top

   
Beleg gesucht für: filios
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
ut magnam partem clientium ab Haeduis ad se traducerent obsidesque ab iis principum filios acciperent et publice iurare cogerent nihil se contra Sequanos consilii inituros et partem finitimi agri per vim occupatam possiderent Galliaeque totius principatum obtinerent. Caes.Gall.6,12,4dass die Schutzvölker der Häduer größtenteils zu ihnen übergingen, die Häduer selbst aber die Söhne ihrer Vornehmsten als Geiseln ausliefern und sich insgesamt eidlich verpflichten mussten, nie etwas gegen die Sequaner unternehmen zu wollen. Überdies nahmen die Sequaner einen Teil des angrenzenden Landes der Häduer in Besitz und waren so die Ersten in ganz Gallien.
'nescio', inquit, 'quae causa odi fuerit; fuisse odium intellego, quia antea, cum duos filios haberet, illum alterum, qui mortuus est, secum omni tempore volebat esse, hunc in praedia rustica relegarat.' Cic.S.Rosc.42.a"Ich weiß nicht," sagt jener, "welches die Ursache des Hasses war; nur weiß ich, dass Hass vorhanden war, weil der Vater früher, als er noch zwei Söhne hatte, den anderen, der gestorben ist, immer um sich haben wollte, diesen dagegen auf seine Landgüter verwies."
quid? hoc patres familiae, qui liberos habent, praesertim homines illius ordinis ex municipiis rusticanis, nonne optatissimum sibi putant esse filios suos rei familiari maxime servire et in praediis colendis operae plurimum studique consumere? Cic.S.Rosc.43.bWie? Achten Hausväter, die Kinder haben, besonders Leute von jenem Stand, aus ackerbautreibenden Freistädten, es nicht für das größte Glück, wenn sich ihre Kinder hauptsächlich der Hauswirtschaft widmen und so viel als möglich Fleiß und Mühe auf den Landbau verwenden?
at enim, cum duos filios haberet, alterum a se non dimittebat, alterum ruri esse patiebatur. Cic.S.Rosc.45.bAber, (sagst du,) da er doch zwei Söhne hatte, so ließ er den einen nicht von sich und dem anderen wies er seinen Aufenthalt auf dem Lande zu.
Celebrant carminibus antiquis, quod unum apud illos memoriae et annalium genus est, Tuistonem deum terra editum. ei filium Mannum originem gentis conditoresque Manno tres filios adsignant, e quorum nominibus proximi Oceano Ingaevones, medii Herminones, ceteri Istaevones vocentur. Tac.Germ.2,3Sie preisen in alten Liedern, der einzigen bei ihnen vorkommenden Art der Überlieferung und von Geschichtsquellen, den erdentsprossenen Gott Tuisto und seinen Sohn Mannus als Stammväter und Gründer ihres Volkes. Dem Mannus schreiben sie drei Söhne zu, nach denen die zunächst am Weltmeer wohnenden Ingävonen, die in der Mitte Herminonen, die übrigen Istävonen heißen sollen.
numquamne ad se nisi filios familiarum venturos? novum id plane, quod imperator sola militis commoda ad senatum reiciat. eundem ergo senatum consulendum, quotiens supplicia aut proelia indicantur: an praemia sub dominis, poenas sine arbitro esse? Tac.ann.1,26,3.Ob denn immer sie es sein müssten, zu denen man die jungen Herren schicke? Das sei doch etwas ganz Sonderbares, dass der Imperator nur, was den Soldaten wohl tue, an den Senat verweise. Dann müsse man den Senat doch auch fragen, ehe man eine Hinrichtung oder ein Treffen ankündige. Oder seien bloß die Belohnungen von Herrengnade abhängig, während es für die Strafen keine vorherige Entscheidung gebe?
at per filios pariter adiri maiestate salva, cui maior e longinquo reverentia. simul adulescentibus excusatum quaedam ad patrem reicere, resistentisque Germanico aut Druso posse a se mitigari vel infringi: quod aliud subsidium, si imperatorem sprevissent? Tac.ann.1,47,2.Dagegen habe er durch seine Söhne zu beiden zugleich Zugang, ohne seiner Hoheit etwas zu vergeben, die aus der Ferne noch ehrfurchtgebietender erscheine. Dabei sehe man es den jungen Leuten nach, dass sie bei einzelnen Entscheidungen auf den Vater verwiesen, und wenn Germanicus oder Drusus nicht mit ihnen fertig werde, sei er immer noch da, um sie zu besänftigen oder ihren Widerstand zu brechen. Welches Mittel aber bleibe noch, wenn sie den Imperator missachtet hätten?
Cyrri demum apud hiberna decumae legionis convenere, firmato vultu, Piso adversus metum, Germanicus ne minari crederetur; et erat, ut rettuli, clementior. sed amici accendendis offensionibus callidi intendere vera, adgerere falsa ipsumque et Plancinam et filios variis modis criminari. Tac.ann.2,57,2.Erst in Kyrrhus, wo die zehnte Legion ihr Winterlager hatte, kamen sie zusammen, jeder mit beherrschter Miene, Piso, um keine Furcht, Germanicus, um keine Drohung sichtbar werden zu lassen; auch war Germanicus, wie gesagt, zur Milde geneigt. Allein seine Freunde, darin geschickt, Erbitterung zu schüren, übertrieben die Wahrheit, fügten Falsches dazu, und beschuldigten Piso selbst, Plancina und ihre Söhne auf mancherlei Art.
Konnte hier keine weiteren Belege finden
Konnte hier keine weiteren Belege finden
Konnte hier keine weiteren Belege finden
Konnte hier keine weiteren Belege finden
finn
Konnte hier keine weiteren Belege finden