Belege für: aequivaleas Bestimmung lateinischer Wortformen

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Beleg gesucht für: depravatum
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
[Cic.fin.1,30,1] Omne animal, simul atque natum sit, voluptatem appetere eaque gaudere ut summo bono, dolorem aspernari ut summum malum et, quantum possit, a se repellere, idque facere nondum depravatum ipsa natura incorrupte atque integre iudicante. Cic.Fin.1,30,1Jedes Lebewesen strebe, sobald es geboren ist, nach Lust und erfreue sich an ihr wie am höchsten Gut, meide aber den Schmerz wie das äußerste Leid und wehre ihn nach Kräften ab; es verhalte sich so, ohne schon entartet zu sein nach dem reinen und unverfälschten Urteil der Natur.
Omne animal, simul atque natum sit, voluptatem appetere eaque gaudere ut summo bono, dolorem aspernari ut summum malum et, quantum possit, a se repellere, idque facere nondum depravatum ipsa natura incorrupte atque integre iudicante. Cic.fin.1,30,1Jedes lebende Wesen strebt sogleich nach seiner Geburt nach Lust und freut sich über sie als höchstes Gut; den Schmerz hingegen verabscheut es als das größte Übel und weist ihn soweit als möglich von sich; und dies tut es in einem noch nicht verdorbenem Zustand, wo das Urteil der Natur selbst unverfälscht und vorurteilsfrei ist.
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