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Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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27.03.2017  In Saravia hesterno die Dominico electiones parlamentariae exhibitae sunt. Antea potissimum quaerebatur, num efficax motio, quam Martinus Schulz, pristinus praeses Europaei parlamenti et novus praefectus factionis Socialium Democratarum, in rebus foederalibus initiaverat, etiam ad Sarram vim habitura esset. Quae quaestio definite non soluta est: Sociodemocratae enim (secundum praecalculationem) 11,1 centesimis quidem inferiores discesserunt quam Democratae Christiani, sed aliquanto feliciores, quam percontationes anno ineunte praedixerant. Martinus Schulz victrici gratulans non suum, sed quem effectum Anna-Margareta Kramp-Karrenbauer, administra prima, movisset, electiones ad eventum adduxisse dixit. Ita illam ad se pertinentem quaestionem eleganter ad praefectam eius factionis avertit, quacum Sociodemocraticam factionem coalitionem gubernatoriam inituram esse verisimillimum est, atque suam cladem astute sub victoriam competitricis abdidit. Eventus factionum, quae concilii regionalis participes erunt: CDU: 40,7%; SPD: 29,6%; Sinistra: 12,9%; AfD: 6,2%. Frequentia suffragatoria aucta est: 69,9%. lc201703Im Saarland fanden am gestrigen Sonntag Parlamentswahlen statt. Die Hauptfrage zuvor war, ob der starke Effekt, den der frühere Präsident des europäischen Parlaments und neue Vorsitzende der sozialdemokratischen Partei, Martin Schulz, auf Bundesebene ausgelöst hatte, auch an der Saar Wirkung zeige. Diese Frage wurde nicht eindeutig entschieden: Denn die Sozialdemokraten schnitten zwar (nach der Hochrechnung) um 11,1% schlechter ab als die Christdemokraten, aber beträchtlich besser als die Umfragen zu Beginn des Jahres vorausgesagt hatten. Martin Schulz gratulierte der Siegerin und sagte nicht sein Effekt, sondern der, den die Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer ausgelöst habe, habe die Wahl entschieden. So münzte er die Frage, die ihm galt, geschickt auf die Vorsitzende der Partei um, mit der die SPD aller Voraussicht nach die Regierungskoalition bilden wird, und versteckte seine Niederlage schlau im Sieg der Konkurrentin. Das Ergebnis der Parteien, die in das Landesparlament einziehen: CDU: 40,7%; SPD: 29,6%; Die Linke: 12,9%; AfD: 6,2%. Die Wahlbeteiligung ist gestiegen: 69,9%.
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finn
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