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Beleg gesucht für: ancipiti
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
Ita ancipiti proelio diu atque acriter pugnatum est. diutius cum sustinere nostrorum impetus non possent, alteri se, ut coeperant, in montem receperunt, alteri ad impedimenta et carros suos se contulerunt. Caes.Gall.1,26,1Lange und heftig war diese Doppelschlacht. Als aber der Feind den Angriff der Römer nicht länger aushalten konnte, zogen sich die einen, wie vorher, auf die Anhöhe, die anderen (Boier und Tulinger) wendeten sich zum Gepäck und zu den Wagen;
neque erat omnium quisquam, qui adspectum modo tantae multitudinis sustineri posse arbitraretur, praesertim ancipiti proelio, cum ex oppido eruptione pugnaretur, foris tantae copiae equitatus peditatusque cernerentur. Caes.Gall.7,76,6denn keiner glaubte, dass man auch nur den Anblick einer so großen Menschenmasse ertragen könne, besonders bei einem doppelten Angriff, wenn aus der Feste ein Angriff erfolge und zugleich so ungeheuere Streitkräfte an Reitern und Fußvolk sich von außen zeigten.
Ea cum Ciceroni nuntiarentur, ancipiti malo permotus, quod neque urbem ab insidiis privato consilio longius tueri poterat neque, exercitus Manli quantus aut quo consilio foret, satis conpertum habebat, rem ad senatum refert, iam antea volgi rumoribus exagitatam. Sall.Cat.29,1Als Cicero dies gemeldet wurde, bringt er die Sache in ernster Erwägung der doppelten Gefahr vor den Senat, der schon zuvor durch die umlaufenden Gerüchte in Sorge war: einmal konnte er die Stadt nicht länger durch eigenverantwortliche Maßnahmen vor den Zerstörungsplänen schützen, sodann gab es keine Gewissheit, wie stark das Heer des Manlius war und welche Absichten es hegte.
2014.11.01 Sa.d. Mercurii die, a.d. IV. Kal. Nov. , Jehuda Glick, dextrorsus vergens magister Iudaicus, qui, ut etiam Iudaeis in Templi Monte precari liceret, postulaverat, a quodam Palaestinensi insidiatore triginta duos annos nato quattuor glandibus ictus gravia vulnera acceperat. Idem rabbinus iam antea saepe atque iterum, ut ibi tertium templum reaedificaretur, efflagitaverat, quod fieri non poterat, nisi Cupola Saxi et meschita al-Aqsa, quae ambae maxime islamitis sacrosanctae sunt, rescinderentur. Insidiator ipse, Moataz Hejazi nomine, qui antehac gregis tromocratici, Gihad nomine, fuerat, se comprehensioni subtracturus a custodibus publicis interfectus erat. Postridie eius diei primum ex quattuordecim annis Mons Templi, ne orthodoxi Iudaei, ut ibi adorarent, Montem et meschitam invaderent, ab Israelitis praeclusus est. Qua re Mahmud Abbas, Palaestinensium praeses, Palaestinensi populo bellum indictum esse dixit. Ut ista praeclusio mane Veneris die plus milibus custodibus monti circumdatis ad precationes Veneris die faciendas partim dissoluta est, ita res suspensa atque in ancipiti manet. 2014.11.01Am Mittwoch, den 29.Okt., war Jehuda Glick, ein rechtsgerichteter jüdischer Rabbiner, der gefordert hatte, dass es auch den Juden erlaubt sein solle, auf dem Tempelberg zu beten, von einem 32-jährigen palästinensichen Attentäter von vier Kugeln getroffen und schwer verwundet worden. Der Rabbiner hatte schon früher mehrfach verlangt, dass dort ein dritter Tempel neu errichtet würde, was unmöglich gewesen wäre, ohne den Felsendom und die Al-Aqsa-Moschee, die beide für Muslime höchst heilig sind, abzureißen. Der Attentäter selbst namens Moataz Hejazi, der vorher der Terrorgruppe Dschihad angehört hatte, war von Sicherheitskräften getötet worden. Am folgenden Tag wurde zum ersten Mal seit 14 Jahren der Tempelberg von den Israelis geschlossen, damit keine othodoxen Juden auf den Berg und in die Moschee eindrängen, um dort zu beten. Dadurch sei, so sagte Mahmud Abbas, der Präsident der Palistinenser, dem palästinensichen Volk der Krieg erklärt worden. Diese Sperrung wurde zwar am Freitag Morgen, nachdem man mehr als tausend Sicherheitskräfte um den Berg postiert hatte, für das Freitagsgebet teilweise zurückgenommen, aber die Lage bleibt gespannt und unsicher.
[5,20,4] Et ancipiti telo illo audaciter, prius dextera sursum elata, nisu quam valido noxii serpentis nodum cervicis et capitis abscide. nec nostrum tibi deerit subsidium, sed cum primum illius morte salutem tibi feceris, anxiae praestolatae advolabimus cunctisque istis opibus tecum relatis, votivis nuptiis hominem te iungemus homini." (Apul.met.5,20,4) Apul.met.5,20,4.[5,20,4] Hole mit der Rechten weit aus und durchschneide mit kräftigem Schwung mit jenem doppelscharfen Messer mutig das Gelenk zwischen Hals und Kopf der verbrecherischen Schlange. Wir lassen es an Hilfe auch nicht fehlen, sondern eilen, sobald du dich durch seinen Tod gerettest hast, dir in deiner Angst zu Hilfe, werden dich mit all diesen Schätzen mitnehmen und dich mit deinem Wuschpartner, Mensch mit Mensch verheiraten."
[26,3] "Meministi consilium vestrum scilicet, quo mihi suasistis, ut bestiam, quae mariti mentito nomine mecum quiescebat, priusquam ingluvie voraci me misellam hauriret, ancipiti novacula peremerem. (Apul.met.5,26,3) Apul.met.5,26,3[26,3] "Du weißt wohl, dass ihr mir rietet, dem Ungeheuer, das unter dem erlogenen Namen meines Gemahls bei mir schlief, die Kehle durchzuschneiden, bevor es mich Unglückselige verschlinge.
augebat metum gnarus Romanae seditionis et, si omitteretur ripa, invasurus hostis: at si auxilia et socii adversum abscedentis legiones armarentur, civile bellum suscipi. periculosa severitas, flagitiosa largitio: seu nihil militi sive omnia concedentur, in ancipiti res publica. Tac.ann.1,36,2.Dass der Feind von dem römischen Aufruhr wusste und bereit war einzufallen, wenn man das Rheinufer verlasse, steigerte die Furcht. Wollte man aber die Hilfstruppen und Bundesgenossen gegen die abziehenden Legionen bewaffnen, so hatte man Bürgerkrieg. Strenge war gefährlich, Nachgiebigkeit entehrend: Wolle man den Soldaten nichts oder alles gewähren, das Gemeinwesen werde aufs Spiel gesetzt.
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