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Beleg gesucht für: aeri
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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14.08.2015  Nocte diebus Iovis et Veneris interposita parlamentariis Graecis de reformationibus decernendum erat, quas conficere debent, ut recentia credita ab Europaeis praebitoribus recipiant. Veneris die mane innotuit eos strepitibus et tumultibus editis ad condiciones, quas homines experti et Europaearum institutionum et Graecorum exarantes suis mandatoribus proposuerant, accessisse. Sed res nondum in vado et tranquillo esse videtur. Nam hinc Germanicus administer a rebus nummariis exceptiones postulare neque condiciones immutatas approbaturus esse videtur, illinc Aerarium Monetarium Internationale (IWF), ut collectanea auxiliaria participare possit, postulat, ut aeri alieno Graecorum subveniatur, quod Germani recusant. Jeroen Dijsselbloem, praeses gregis Euronis, administros nummarios ad colloquia Veneris die habenda Bruxellas invitavit. lc201508In der Nacht von Donnerstag auf Freitag mussten die griechischen Parlamentarier über die Reformen abstimmen, die sie umsetzen müssen, um frische Kredite von den europäischen Geldgebern zu erhalten. Am Freitag Morgen wurde bekannt, dass sie nach tumultartigen Szenen, den Bedingungen zugestimmt haben, die die Experten der Europäischen Institutionen und der Griechen ausgearbeitet und ihren Auftraggebern vorgeschlagen hatten. Doch scheint das Ganze noch nicht in trockenen Tüchern zu sein. Denn einerseits scheint der deutsche Finanzminister Vorbehalte anzumelden und den Vorschlägen nicht ohne Änderung zustimmen zu wollen, anderseits fordert der Internationale Währungsfond (IWF), den Griechen, damit er sich dem Hilfspaket beteiligen kann, Schuldenerleichterung zu gewähren, was Deutschland ablehnt. Jeroen Dijsselbloem, der Präsident der Eurogruppe, hat die Finanzminister für Gespräche am Freitag nach Brüssel eingeladen.
06.03.2017  Graeciae recentibus pecuniis opus est, ut veteri aeri alieno subvenire possit. Quod non est mirum. Mirius est tamen maiorem numerum Graecorum (62%) caput gravis et assiduae crisis nummariae neque apud Europaeos commodatores videre, neque apud Fundum Monetarium Internationalem (IWF) neque apud alium, deinde alium externum politicum, in quem culpa averti possit, sed in interna imbecillitate civitatis. Plerique (60%) opinionem rogati rei publicae minus momenti ad oeconomiam afferendum esse responderunt. Totidem fere Graeciam in area Euronis permanere sibi melius videri. lc201703Griechenland braucht neues Geld, damit es seine alten Schulden bedienen kann. Das ist nicht verwunderlich. Verwunderlicher ist, dass die Mehrheit der Griechen (62%) die Hauptursache für die schwere anhaltende Finanzkrise trotzdem weder bei den europäischen Geldgebern, noch beim IWF, noch bei sonst diesem oder jenem ausländischen Politiker als Sündenbock sehen, sondern in der inneren Schwäche des Staates. Die meisten (60%) gaben bei einer Meinungsumfrage an, die Politik dürfe für die Wirtschaft nicht so große Bedeutung haben. Fast genauso viele halten es für besser, dass Griechenland in der Eurozone verbleibt.
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