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IN I 17

Nebensätze

Theater auf zwei Bühnen?

Ein Satz ist wie eine Bühne, die uns ein Geschehen zeigt. Hier haben wir sogar zwei Bühnen. Haben wir auch ein doppeltes Geschehen?

Die Kuh frisst
Die Kuh hat Hunger
  • Die beiden Szenen stehen gleichwertig nebeneinander. Wir können keiner von ihnen einen Vorrang einräumen. Beide sind sind Hauptszenen.
    Beide Sätze sind gleichwertig als Hauptsätze aneinandergereiht. Sie bilden eine Satzreihe.
  • Weil aber beide Szenen denselben Hauptdarsteller und ein ähnliches Geschehen haben, liegt die Vermutung nahe, dass, was hier geschieht, auch einen inneren Zusammenhang hat. Wenn wir genauer überlegen, kommen wir mindestens zu folgenden sinnvollen Verknüpfungen:
    • Die Kuh hat  Hunger.

      Deswegen

      frisst die Kuh

      Grund - kausal
      Dann Zeitfolge - temporal
      In diesem Fall Fallsetzung- konditional
    • Die beiden Handlungen bleiben zwar aneinandergereiht, aber sie sind in einen inneren Zusammenhang getreten: Der erste Satz begründet den zweiten ("deswegen"), er geht ihm zeitlich voran ("dann") oder er setzt einen Fall ("in diesem Fall"), der eine "Bedingung" dafür angibt, dass die zweite Handlung eintritt.
      Die Satzreihe bleibt zwar erhalten, aber durch ein sinntragendes Bindewort (Hauptsatzkonjunktion) sind die beiden Hauptsätze in einen inneren Zusammenhang getreten. Der erste Satz verhält sich zum zweiten begründend (kausal), zeitlich (temporal) oder bedingend (konditional).
  • Tun wir nun den entscheidenden Schritt: Wenn es sich um zwei zusammenhängende Szenen aus ein und demselben Stück handelt, wäre viel besser, sie nicht auf zwei, sondern auch auf einer Bühne spielen zu lassen. Wir vereinigen also die beiden getrennten Szenen (die Szenenreihe) auf einer Bühne zu einem einheitlichen Szenengefüge, das sich aus einer Hauptszene und einer Nebenszene aufbaut.
    Wir verbinden die beiden getrennten Sätze (die Satzreihe) zu einem einheitlichen Satzgefüge, das sich aus einem Hauptsatz und einem Nebensatz aufbaut.
    • Weil

      die Kuh Hunger hat,

      frisst (die Kuh) sie.
      Sobald
      Wenn
    • Wir haben jetzt nur noch eine Hauptszene, nämlich die fressende Kuh. Die hungrige Kuh führt nur noch eine untergeordnete Nebenszene vor Augen, die der Hauptszene Hintergrund und Tiefenschärfe verleiht.
      Wir haben nur noch eine Hauptaussage, nämlich: "Die Kuh frisst". Die Tatsache, dass sie Hunger hat, spielt nur noch eine untergeordnete Nebenrolle. Dieser Zusatz ("Weil die Kuh Hunger hat") liefert für sich allein auch keine sinnvolle Aussage. Er verweist auf den Hauptsatz, den er erläutert. Er gibt nur noch einen näheren Umstand zum Fressen an. Der mit dem Bindewort eingeleitete Satz ist also untergeordnet, ein Nebensatz. Er gibt einen näheren Umstand zum Hauptsatz an und ist somit Adverbiale zum Hauptsatz.

    Die Kuh frisst, wenn sie Hunger hat

Zur Vertiefung und Festigung
Eine Übung mit der Kuh

a_kuh.gif (11939 Byte)

Links findest Du eine Satzreihe. Beachte: der zweite HS wird immer mit einem sinntragenden Wort (HS-Konjunktion) angebunden    

 

Bilde rechts ein Satzgefüge!
Beachte: Die sinntragende NS-Konjunktion leitet den NS ein (eine zusätzliche   HS-Konjunktion ist jetzt überflüssig).
  1. Die Kuh hat frisch gefressen.
    Deswegen kaut sie.
  2. Die Kuh hat frisch gefressen. Nur in diesem Fall kaut sie.
  3. Die Kuh hat nicht frisch gefressen. Trotzdem kaut sie.
  4. Die Kuh hat alles wiedergekäut. Jetzt (dann) will sie schlafen.

 

  1. Weil..., (deswegen) kaut sie. - Der NS nennt einen Grund für den HS
  2. Nur wenn..., kaut sie. - Der NS nennt eine Bedingung für den HS
  3. Obwohl..., kaut sie. - Der NS nennt einen Gegengrund zum HS.
  4. Sobald (nachdem)..., der NS nennt für den HS eine Zeitbestimmung
Wenden wir unsere "Bühnentechnik" jetzt auf lateinische Sätze an:

Gaius a Syro servo non amatur.

Gaius dominus severus est.

Wir haben  zwei Sätze nach bekanntem Muster. Sie sind unverbunden aneinandergereiht (Satzreihe), als hätten sie nichts miteinander zu tun. Doch wenn wir genauer nachdenken, stellen wir fest, dass die Aussagen der beiden Sätze nicht unabhängig voneinander sein müssen, sondern in einem inneren logischen Verhältnis zueinander stehen (können). Zum Beispiel:

  1. Der erste Satz könnte die Folge des zweiten angeben: "Gaius ist ein strenger Herr" - Mit welcher Folge? - Die Folge ist: "Er wird von Syrus nicht geliebt"

    [Gaius ist ein strenger Herr, so dass er von Syrus nicht geliebt wird]

  2. Der erste Satz könnte die Voraussetzung (Fallsetzung) oder Bedingung des zweiten angeben: "Gaius ist ein strenger Herr" - unter welcher Bedingung (Voraussetzung)? - die Bedingung (Voraussetzung) ist: "Er wird von Syrus nicht geliebt".
    [Gaius ist ein strenger Herr, (nur) wenn er von Syrus nicht geliebt wird]
  3. Der zweite Satz könnte aber auch die Voraussetzung (Fallsetzung) oder Bedingung des ersten angeben: "Gaius wird von Syrus nicht geliebt"- unter welcher Bedingung (Voraussetzung)? - die Bedingung (Voraussetzung) ist: "Gaius ist ein strenger Herr"
    [Gaius wird von Syrus nicht geliebt, (nur) wenn er ein strenger Herr ist  (andernfalls schon)]
  4. Der zweite Satz könnte aber auch der Grund für den ersten angeben: "Gaius wird von Syrus nicht geliebt"- aus welchem Grund? - der Grund ist: "Gaius ist ein strenger Herr"
    [Gaius wird von Syrus nicht geliebt, (nur) weil er ein strenger Herr ist  (aus sonst keinem Grund)]

     

Überlegen wir, was wir mit den beiden Sätzen jedes Mal angestellt haben?
  1. Wir haben die (scheinbare) Unabhängigkeit der beiden Sätze aufgegeben, und den einen jeweils in den Dienst des anderen gestellt (ihn abhängig gemacht, ihn untergeordnet). So haben wir einen Hauptsatz und einen Nebensatz erhalten: Aus der Satzreihe ist ein Satzgefüge geworden.
  2. Die Aussage des jetzt untergeordneten Satzes spielt auch nur noch eine untergeordnete Rolle. Sie nennt in ihrer neuen Umgebung (nur noch) einen näheren Umstand (Adverbiale): eine Folge, eine Bedingung, einen Grund oder sonst einen denkbaren Umstand  im Dienste der übergeordneten Aussage. Das heißt: der ursprüngliche Hauptsatz ist zu einem adverbialen Nebensatz (Adverbialsatz) geworden. Für sich allein hätte er keinen vollständigen Sinn mehr.
  3. Dabei haben wir jeweils den untergeordneten Satz mit einer Konjunktion (Bindewort) "angebunden", die das  Adverbialverhältnis (den Sinnbezug zum Hauptsatz) eindeutig bestimmt. [Deshalb sprechen wir auch von einem konjunktionalen Nebensatz oder einem adverbialen Nebensatz oder einem konjunktionalen Adverbialsatz]:
    1. so dass: Folge
    2. wenn: Bedingung
    3. weil: Grund
    4. sobald, nachdem: Zeit
  4. Dabei müssen wir noch einige kleine Formalitäten berücksichtigen:
    1. die Stellung des Nebensatzes: Der NS kann dem Hauptsatz vorangehen, ihm folgen oder in ihn eingeschoben werden.
    2. Das gemeinsame Subjekt wird nur im ersten der beiden Teilsätze ausgeführt, im folgenden ersetzt.
    3. Im deutschen Nebensatz haben wir eine besondere Wortstellung

 

Wir wollen nun Schritt für Schritt die Umwandlung unserer Satzreihe in ein (kausales) Satzgefüge veranschaulichen:
  1. Wir haben zunächst die beiden gleichwertigen Sätze (also eine Satzreihe):

Gaius a Syro servo non amatur.

Gaius dominus severus est.

  1. Wir fügen nun den zweiten Satz als Grund in den ersten ein. Damit begründet er, warum Gaius von Syrus nicht geliebt wird. Er wird im ersten Satz Kausaladverbiale. Die entsprechende Konjunktion heißt "quod - weil".
    (Das gemeinsame Subjekt lassen wir bei der Wiederholung weg.)

Gaius a Syro servo non amatur,

QUOD (Gaius) dominus severus est.

  1. Wir erproben alle möglichen Stellungen des Nebensatzes (und verhindern jeweils die Wiederholung des gemeinsamen Subjekts): a) Endstellung, b) Anfangsstellung, c) Zwischenstellung
Gaius a Syro servo non amatur,

QUOD dominus severus est.

QUOD Gaius dominus severus est,

a Syro servo non amatur.

Gaius,

QUOD dominus severus est,

a Syro servo non amatur.

  1. An dem folgenden Satzbild kannst Du klar erkennen, dass der Nebensatz als Kausaladverbiale dem Hauptsatz untergeordnet ist. [Er wird nicht anders behandelt als alle sonstigen Adverbialien].
Natürlich kann man die einzelnen Satzglieder des Nebensatzes farbig kennzeichnen, aber darauf kam es uns hier nicht an.
Welche verschiedenen Adverbialsätze (Konjunktionen) kennen wir bisher?
1. Kausalsatz Grund quod weil
2. Konzessivsatz Gegengrund (Einräumung) quamquam obwohl
3. Konditionalsatz Bedingung si
nisi
wenn
wenn nicht
4. Temporalsatz Zeit ubi
postquam
cum
sobald
nachdem
als (plötzlich)

 

I.) Übungstext:

Die sieben Könige von Rom

  1. Postquam nimbus densus Romulum in Campo Martio circumdedit et in caelum ad patrem portavit, Numa Pompilius rex Romanorum fuit. 
  2. Quamquam populi vicini Romanis insidias parabant, Numa Pompilius Romanos monuit: "Desinite pugnare, Romani! Pugnas finite et deos recte colite!" 
  3. Nisi Romani errabant, Servius Tullius, rex Romanorum sextus, quod hostes arcere cupiebat, murum primum aedificavit. 
  4. Populus Romanus, ubi Tarquinium Superbum, regem ultimum, ex patria pepulit, quotannis duos consules creabat. 
Übersetzung:
Angaben: 
  • nimbus, i, m - Wolke / rex, regis, m - König / sextus,a, um - der sechste / ultimus, a, um - der letzte / duos - zwei (Akk. Pl. m.) 
  • Namen: Romulus / Campus Martius / Numa Pompilius / Servius Tullius / Tarquinius Superbus

Extra-Aufgabe:

  1. Hast Du Überschrift und Text aufmerksam gelesen? Wie heißen der zweite und der siebte römische König mit Namen? 
  2. Im Arbeitstext kommen zwei temporale Nebensätze vor. Gib die beiden Satznummern und die zugehörigen Konjunktionen an! 
  3. In einem Satz des Arbeitstextes kommen sogar zwei Nebensätze vor. Gib die Satznummer, die beiden Konjunktionen und jeweils die Art des Nebensatzes (welches Adverbialverhältnis?) an!

 

II.) Übungstext:

Titus als Münchhausen

Alle Soldaten erzählen, wenn sie aus dem Krieg zurück sind, unglaubliche Geschichten. 
Auch Titus will den Kindern "ein Märchen aufbinden":

  1. Titus: "Audite, pueri! Quamquam parvi eratis, me cum Pompeio imperatore in Asia fuisse scitis. 
  2. Ibi aliquando solus sub arbore stabam et equos custodiebam, cum subito magnam portam in terra esse vidi. 
  3. Quod oculos me fallere credidi, incautus portae appropinquavi, sed statim per portam in terram cecidi. 
  4. Multos dies cadebam, sed tandem Cerberum latrare audivi. 
  5. Cerberus me neque timore complevit neque in fugam dedit; sed me intrare sivit." 
  6. Marcus: "Fabula", inquit, "mihi placet; sed vera non est. Tu, Tite, nos fallere cupis." 
  7. Et Lucius addidit: "Si tu nos fallere cupis, te ipse (selbst) fefellisti, Tite!"
Übersetzung:
Angaben: 
  • 2 solus,a,um - allein / custodire,io,ivi - bewachen 5 Cerberus,i,m - Kerberus (Ein vielköpfiger Hund, der den Eingang zur Unterwelt bewacht) / latrare - bellen 7 verus,a,um - wahr; 
    ipse (Nom.Sgl.m) - selbst

Extra-Aufgabe:

  • Folgende Formen sollen (lateinisch) im Prs., Imperf. und Perf. stehen: 
    1. pellunt, 2. cecinimus, 3. reperiebatis, 4. pendebat, 5. dees, 6. doceo 

 

III.) Übungstext:

Romulus vor dem Himmelstor

(Eine fast unglaubliche Geschichte. Ob sie auch von dem "glaubwüdigen" Iulius Proculus stammt?)

  1. Postquam nimbus densus Romulum e campo Martio ad deos portavit, viri Romani valde dolebant.
  2. Romulus autem, ubi ad Olympi portam venit, magno clamore clamavit: „Audite, dei! Novus deus adest. Sinite me intrare!“
  3. Sed dei, quamquam  Romulus se deum esse dixit, portam Olympi non aperuerunt.
  4. Romulus diu stabat,  cum Hercules apparuit et: „Heus tu“, inquit, „Quid accidit? Cur  tu hic clamas? Nisi oculi me fallunt, non deum, sed virum video. Tace et fuge!“
  5. Romulus, ut Hercules imperavit, statim tacuit, neque tamen fugit sed: „Si tu“, inquit, „deus es, ceteris deis filium Martis advenisse nuntia! Adsum, quod pater meus me nunc deum esse cupit.“

 

Übersetzung:
Angaben: 
  • 1 Olympus, i, m – der Olymp (der Berg, auf dem die Götter wohnen) | 2 se – Sbj. im AcI: „dass er“ | 4 heus tu! – he du! | hic (Adv.) – hier | 5 neque tamen – aber nicht
  • Götternamen: Hercules (Nom.) / Mars, Martis m

Extra-Aufgabe:

  1. Welche Art von Nebensatz (Adverbiale Bestimmung) leiten folgende Konjunktionen ein:
    1. postquam (1)
    2. ubi (2)
    3. quamquam (3)
    4. nisi (4)
    5. ut (5)
    6. quod (5)
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Sententiae excerptae:
Lat. zu "Grammatik"
1572
Grammaticus non erubescet soloecismo, si sciens fecit, erubescet, si nesciens.
Ein Grammatiker wird nicht über einen Fehler erröten, wenn er ihn mit Wissen macht, er wird (aber) erröten, wenn er ihn ohne Wissen gemacht hat.
Sen.epist.95,9.


Literatur:
zu "Grammatik"
722
Abel, F.
Ausbildung des bestimmten Artikels...
in: Glotta 48/1970

3614
Ahrens, H.L.
De Graecae Linguae Dialectis, I,II,
Göttingen 1839/1843

775
Anlauf, G.
Standard late Greek oder Attizismus? ..Optativgebrauch im nachklassischen Griechisch
Diss. Köln 1960

1236
Barié, P.
Phrasenstruktur oder Dependenzrelation..lat.Syntaxtheorie
in: AU XVI 5,65

452
Chantraine, P.
Grammaire homerique I-II
Paris 1958-1963

978
Kühner, R. / Gerth, B.
Ausführliche Grammatik der griechischen Sprache (3. Aufl. bearbeitet von F. Blass und B. Gerth)
Hannover 1834-1835; 3/1890-1904

979
Kühner, R. / Stegmann, C.
Ausführliche Grammatik der lateinischen Sprache (bearbeitet von F.Holzweißig und C.Stegmann) I-II
Hannover 1877-1879; 1912-1914; 1955; Darmstadt (WBG) 4/1962

4170
Nepos / Glücklich
Hannibal : Text mit Erläuterungen ; Arbeitsaufträge, Begleittexte, Stilistik und Übungen zu Grammatik und Texterschliessung. Von Hans-Joachim Glücklich und Stefan Reitzer
Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 4/1996

2591
Nepos, Cornelius
Hannibal : Text mit Erläuterungen, ; Arbeitsaufträge, Begleittexte, Stilistik und Übungen zu Grammatik und Texterschließung
Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 4,1996

2593
Nepos, Cornelius / Nickel, Rainer
Nepos lesen - kein Problem! : Ãœbungen zur Wiederholung der Grammatik
Bamberg : Buchner, 1,1991

2613
Schwenke, Richard
Über das Gerundium u. Gerundivum bei Cäsar u. Cornelius Nepos
Frankenberg : C. G. Rossberg, (1882)

4581
Stolz, Peter
Handbuch zur lateinischen Sprache des Mittelalters. 5 Bde. 1.: Einleitung, Lexikologische Praxis, Wörter und Sachen, Lehnwortgut 2.: Bedeutungswandel und Wortbildung 3.: Lautlehre 4.: Formenlehre, Syntax, Stilistik 5.: Biblographie, Quellenübersicht, Register
Beck. München 1996–2004

3615
Thumb-Kieckers
Griechische Dialekte, I,II.
Heidelberg 1932/1959

2630
Traut, Georg
Lexikon über die Formen der griech. Verba. Mit zwei Beilagen: Verzeichnis der Declinations- und Conjugations-Endungen; Grammatischer Schlüssel.
Meisenheim (Olms, Reprint der 1867 in Gießen erschienenen Ausgabe) 1986


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