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Beleg gesucht für: vermischt
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
Anzahl der Treffer: 3
Rhenus, Raeticarum Alpium inaccesso ac praecipiti vertice ortus, modico flexu in occidentem versus septentrionali Oceano miscetur. Tac.Germ.1,2Der Rhein entspringt auf dem unzugänglichen und schroffen Gipfel der rätischen Alpen, wendet sich dann in einer ziemlichen Krümmung gegen Westen und vermischt sich zuletzt mit dem nördlichen Weltmeer.
Ipsos Germanos indigenas crediderim minimeque aliarum gentium adventibus et hospitiis mixtos, quia nec terra olim sed classibus advehebantur, qui mutare sedes quaerebant, et immensus ultra utque sic dixerim adversus Oceanus raris ab orbe nostro navibus aditur. Tac.Germ.2,1Die Germanen selbst möchte ich für Ureinwohner halten und durchaus nicht durch die Einwanderung und den Aufenthalt anderer Völkerschaften vermischt, weil einerseits in alter Zeit nicht zu Land, sondern auf Flotten diejenigen ankamen, die ihre Wohnsitze zu verändern suchten, und dann weil das unermessliche und sozusagen widerwärtige Weltmeer jenseits nur selten von unserem Erdkreis aus zu Schiff besucht wird.
quin et urbem per manipulos occupatis moenibus, insesso etiam mari et amne, velut in custodiam dedit. volitabantque per fora, per domos, rura quoque et proxima municipiorum pedites equitesque, permixti Germanis, quibus fidebat princeps quasi externis. Tac.ann.15,58,2.Ja sogar über die Hauptstadt wurde der Belagerungszustand verhängt, die Stadtmauern mit Manipeln besetzt und solche auch an das Meer und den Strom gelegt. Auf den Plätzen, in den Häusern, selbst auf den Gütern und in den nächsten Munizipien schwärmten Fußsoldaten und Reiter umher, mit Germanen vermischt, denen der Fürst als Ausländern mehr traute.
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