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Beleg gesucht für: sechzehn
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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2014.07.07 Mohammad Abu Khdair, Palaestinensis peradulescentulus sedecim annorum Mercurii die praeteritae septimanae mane in meschitam iens vi abreptus est. Brevi post corpus eius inustum in silva in extremis occidentalibus Hierosolymorum finibus sita inveniebatur. Qui ultionis trium discipulorum Talmudicorum cupiditate, qui a quibusdam Palaestinensibus interfecti esse opinione praecipiebantur, a Iudaeis interemptus esse vulgo putabatur. Interea sex Iudaei, qui istius facinoris arguuntur, a custodibus publicis comprehensi sunt. Quae facinora graves tumultus Hierosolymis Orientalibus secuti, qui utraque parte iracundias lenificante nondum ad finem venisse videntur. 2014.07.07Der Palaestinenser Mohammad Abu Khdair, mit sechzehn Jahren fast noch ein Kind, wurde am Mittwoch vergangener Woche früh morgens auf dem Weg in die Moschee entführt. Bald darauf wurde sein Leichnam verbrannt am westlichen Rand von Jerusalem im Wald gefunden. Man glaubte allgemein, er sei aus Rache für die drei Talmudschüler umgebracht worden, von denen man mutmaßte, sie seien von einigen Palästinensern ermordet worden. Inzwischen wurden sechs Juden, die man dieser Tat beschuldigt, von der Polizei verhaftet. Diesen Taten folgten in Ost-Jerusalem schwere Unruhen, die, obwohl beide Seiten beschwichtigen, noch nicht am Ende zu sein scheinen.
decernerent legatos seque coram mandata darent. adclamavere, ut filius Blaesi tribunus legatione ea fungeretur peteretque militibus missionem ab sedecim annis: cetera mandaturos, ubi prima provenissent. Tac.ann.1,19,4.Sie sollten Abgeordnete ernennen und in seinem Beisein Ihnen Ihre Aufträge geben. Da riefen sie, des Blaesus Sohn, der Tribun, sollte die Gesandtschaft ausrichten und für die Soldaten Entlassung nach sechzehn Dienstjahren Begehren.
Responsum est a contione mandata Clementi centurioni, quae perferret. is orditur de missione a sedecim annis, de praemiis finitae militiae, ut denarius diurnum stipendium foret, ne veterani sub vexillo haberentur. ad ea Drusus cum arbitrium senatus et patris obtenderet, clamore turbatur. Tac.ann.1,26,1.Die Versammlung antwortete, man habe dem Centurion Clemens aufgetragen, was er zu melden habe. Dieser begann mit der Entlassung nach sechzehn Dienstjahren; sprach dann von der Belohnung nach vollendeter Dienstzeit, dass ein Denar die tägliche Entlohnung sei, dass der Veteran nicht unter der Fahne gehalten werden solle. Als Drusus sich dagegen auf die freie Entscheidung des Senats und seines Vaters berief, erhob sich stürmisches Geschrei.
igitur volutatis inter se rationibus placitum, ut epistulae nomine principis scriberentur: missionem dari vicena stipendia meritis, exauctorari, qui sena dena fecissent, ac retineri sub vexillo ceterorum inmunes nisi propulsandi hostis, legata, quae petiverant, exsolvi duplicarique. Tac.ann.1,36,3.Nachdem man alle Argumente gegeneinander abgewogen hatte, beschloss man, im Namen des Fürsten ein Schreiben aufzusetzen: Wer zwanzig Jahre gedient habe, soll entlassen, wer sechzehn, ausgemustert, jedoch noch bei der Fahne behalten werden, um frei von sonstigem Dienst nur noch zur Abwehr der Feinde eingesetzt zu werden; die Vermächtnisse, die sie begehrten, sollen in doppelter Summe ausbezahlt werden.
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