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| Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.) |
| haec eo facilius magnam partem aestatis faciebant, quod nostrae naves tempestatibus detinebantur summaque erat vasto atque aperto mari, magnis aestibus, raris ac prope nullis portibus difficultas navigandi. Caes.Gall.3,12,5 | Diese Maßregeln konnten sie den größten Teil des Sommers hindurch um so leichter fortsetzen, weil die Schiffe der Römer durch Stürme von der Küste zurückgehalten wurden und die Schiffahrt auf dem ungeheuren und offenen Weltmeer bei der großen Höhe der Fluten und bei wenigen, ja fast gar keinen Seehäfen höchst schwierig war. |
| accidebat autem cotidianis pabulationibus - id quod accidere erat necesse, cum raris disiectisque ex aedificiis pabulum conquireretur - ut impeditis locis dispersi pabulatores circumvenirentur. Caes.Gall.8,10,3 | Das Futter musste man aus einzelnen weit voneinander liegenden Gehöften holen; es war also natürlich, dass bei diesen täglichen Streifzügen, die wegen der Schwierigkeit des Ortes getrennten Sammler aufgehoben wurden. |
| Ipsos Germanos indigenas crediderim minimeque aliarum gentium adventibus et hospitiis mixtos, quia nec terra olim sed classibus advehebantur, qui mutare sedes quaerebant, et immensus ultra utque sic dixerim adversus Oceanus raris ab orbe nostro navibus aditur. Tac.Germ.2,1 | Die Germanen selbst möchte ich für Ureinwohner halten und durchaus nicht durch die Einwanderung und den Aufenthalt anderer Völkerschaften vermischt, weil einerseits in alter Zeit nicht zu Land, sondern auf Flotten diejenigen ankamen, die ihre Wohnsitze zu verändern suchten, und dann weil das unermessliche und sozusagen widerwärtige Weltmeer jenseits nur selten von unserem Erdkreis aus zu Schiff besucht wird. |