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Beleg gesucht für: mulieri
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
Anzahl der Treffer: 3
erat nauarchus in ea classe Volusius Proculus, occidendae matris Neroni inter ministros, non ex magnitudine sceleris provectus, ut rebatur. is mulieri olim cognitus, seu recens orta amicitia, dum merita erga Neronem sua, et quam in inritum cecidissent, aperit adicitque questus et destinationem vindictae, si facultas oreretur, spem dedit posse impelli et pluris conciliare: nec leve auxilium in classe, crebras occasiones, quia Nero multo apud Puteolos et Misenum maris usu laetabatur. Tac.ann.15,51,2.Bei der dortigen Flotte befand sich als Schiffskommandant Volusius Proculus, einer von Neros Handlangern beim Muttermord, der, wie er glaubte, nicht entsprechend der Größe seiner Untat befördert worden war. Dieser war mit besagter Dame schon länger bekannt oder erst kürzlich ihr Freund geworden; er enthüllte ihr seine Verdienste um Nero und wie wenig sie im gelohnt worden seien; daran knüpfte er Klagen und seinen Entschlossenheit zur Rache, wenn sich eine Gelegenheit biete; er ließ durchblicken, er lasse sich dazu bestimmen und man könne noch mehr gewinnen; auch biete die Flotte keine geringe Unterstützung und mancherlei Gelegenheit, weil Nero oft bei Puteoli und Misenum sich auf der See ergötze.
testamentum foedis adversus Neronem adulationibus amori uxoris dedit, quam degenerem et sola corporis forma commendatam amici matrimonio abstulerat. nomen mulieri Satria Galla, priori marito Domitius Silus: hic patientia, illa impudicitia Pisonis infamiam propagavere. Tac.ann.15,59,5.Er hinterließ ein Testament voll niedriger Schmeicheleien gegen Nero: aus Rücksicht auf seine Frau, eine unsittliche, sich nur durch Schönheit empfehlende Person, die er einem Freund aus der Ehe weggenommen hatte. Sie hieß Satria Galla, ihr früherer Gemahl Domitius Silus; er machte durch seine duldsame Schwäche, sie durch ihre Untreue die Schande Pisos in weiteren Kreisen kund.
Ingemescere non numquam viro concessum est, idque raro, eiulatus ne mulieri quidem. Et hic nimirum est "fletus", quem duodecim tabulae in funeribus adhiberi vetuerunt. Cic.Tusc.2,55,3Zu seufzen ist bisweilen dem Mann gestattet, doch selten; Geheul nicht einmal dem Weib. Dies ist jenes Jammern, das die zwölf Gesetzestafeln beim Leichenbegängnis verbieten.
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