top

   
Beleg gesucht für: entlang
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
Anzahl der Treffer: 3
nam Rhenus uno alveo continuus aut modicas insulas circumveniens apud principium agri Batavi velut in duos amnis dividitur, servatque nomen et violentiam cursus, qua Germaniam praevehitur, donec Oceano misceatur: ad Gallicam ripam latior et placidior adfluens (verso cognomento Vahalem accolae dicunt), mox id quoque vocabulum mutat Mosa flumine eiusque inmenso ore eundem in Oceanum effunditur. Tac.ann.2,6,4.Der Rhein nämlich, der bis dahin in einem durchgängigen Bett fließt oder nur mäßig große Inseln einschließt, teilt sich beim Eintritt ins Batavergebiet in zwei Ströme, von denen der eine, der Germanien streift, Namen und Heftigkeit der Strömung bis zur Einmündung in den Ozean beibehält. Der andere – dem gallischen Ufer entlang – fließt breiter und in sanfterer Strömung, von den Anwohnern dort nicht mehr Rhein, sondern Waal genannt; bald vertauscht er auch diesen Namen mit dem der Maas, und ergießt sich durch deren ungeheuere Mündung in denselben Ozean.
Sequens annus Tiberium tertium, Germanicum iterum consules habuit. sed eum honorem Germanicus iniit apud urbem Achaiae Nicopolim, quo venerat per Illyricam oram viso fratre Druso in Delmatia agente, Hadriatici ac mox Ionii maris adversam navigationem perpessus. Tac.ann.2,53,1.Im folgenden Jahr war Tiberius zum dritten Mal, Germanicus zum zweiten Mal Konsul. Germanicus trat aber dieses Amt in Nikopolis an, einer Stadt in Achaia, wohin er dem illyrischen Küstenland entlang - er besuchte dort seinen in Delmatien weilenden Bruder Drusus - und darauf in widriger Fahrt über das adriatische und ionische Meer gekommen war.
atque illum in regressu sacra Samothracum visere nitentem obvii aquilones depulere. igitur adito Ilio quaeque ibi varietate fortunae et nostri origine veneranda, relegit Asiam adpellitque Colophona, ut Clarii Apollinis oraculo uteretur. Tac.ann.2,54,2.Gar gern hätte er auf der Rückreise die Mysterien der Samothrakier kennengelernt; aber widrige Nordwinde machten es ihm unmöglich. Also besuchte er Ilium, und was dort durch den Wechsel des Geschicks und als Wiege der Römerwelt ehrwürdig ist, fuhr dann die Küste von Asien entlang und landete in Kolophon, um das Orakel des Apollo von Klarus zu befragen.
Konnte hier keine weiteren Belege finden
Konnte hier keine weiteren Belege finden
Konnte hier keine weiteren Belege finden