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Beleg gesucht für: Schwärze
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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2014.10.07 Nigrum Islamici Status vexillum super Kobane evolutum est. Post acres pugnas in viis ac per domos inter islamisticos aggressores et Carduchicos defensores consertas tres eius urbis partes a gihadistis obtinentur. Turcia, quamvis administer primarius Ahmet Davutoglu se nihil, quod fieri posset, ne Kobane expugnaretur, reliqui facturum promisisset, milites laborantibus non submisit. Interea Ioannes Stoltenberg, Natonis secretarius generalis, in Polonia versans Natonem integritatem Turciae periclitantis, si necesse fuerit, tutaturam esse affirmavit. Leo Panetta, pristinus Americanus administer a defensione, bellum contra Islamicum Statum gestum aliquot decennarios expleturum atque alterum "bellum triginta annorum" fore suspicatus est. 2014.10.07Die schwarze Fahne des Islamischen Staates weht über Kobane. Nach heftigen Straßen- und Häuserkämpfen zwischen den islamistischen Angreifern und den kurdischen Verteidigern werden drei Stadtteile von den Dschihadisten gehalten. Obwohl der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu versprochen hatte, alles zu tun, damit Kobane nicht erobert würde, schickte die Türkei den Bedrängten keine Soldaten zu Hilfe. Inzwischen hat Jens Stoltenberg, der Generalsekretär der Nato, während seines Polenaufenthaltes versichert, die Nato würde die Integrität der Türkei bei Gefahr notfalls verteidigen. Der frühere amerikanische Verteidigungsminister Leon Panetta mutmaßte, der Krieg gegen den IS werde Jahrzehnte dauern und ein zweiter "Dreißigjähriger Krieg" werden.
2014.12.02 Ma.d. Vladimirus Putin, Russicus praeses, ad colloquia cum Turcico praeside Recep Tayyip Erdogan habenda in Turcia versans, Russiam ab aedificatione gasiductus fluentum australe nominati destituram esse dixit. Is gasiductus ita dispositus et iam incohatus erat, ut Ucraina non tacta per mare Euxinum et Bulgariam tractus, Europae meridianae gasum suppeditaret. Putin culpam in sanctiones Unionis Europaeae et in Bulgariam, quae licentiam aedificandi nondum dedisset, contulit. "Bulgaria", inquit, "nisi ut sui iuris res publica ad suum arbitrium agere potest, iacturas acceptas a Commissione Europaea repetat." Maiorem fidem habeat, quod Russos pecunia deficit neque iidem cum Europaeis consentiunt, ut praebitio gasi et adminstratio gasiductus diversis societatibus attribuantur. Erdogan praeses, quamquam Ioannes Stoltenberg, secretarius Natonis generalis, ad Turcos appellaverat, ne sanctiones Europaeas infirmarent, colloquiis habitis Turciam mercaturam externam cum Russis amplificaturam esse annuntiavit. 2014.12.02Der russische Präsident Wladimir Putin, der sich zu Gesprächen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in der Türkei aufhält, hat gesagt, Russland werde den Bau der Gaspipeline, des sogenannten South Stream, einstellen. Diese Pipline war so projektiert und schon begonnen, dass sie, ohne die Ukraine zu tangieren, durch das Schwarze Meer und Bulgarien Erdgas nach Südeuropa liefern sollte. Putin gab die Schuld den Sanktionen der EU und Bulgarien, das die Bauerlaubnis noch nicht erteilt habe: "Wenn Bulgarien", sagte er, "nicht wie ein souveräner Staat seine eigenen Entscheidungen treffen kann, soll es seine Verluste von der Europäischen Kommission zurückfordern." Glaubwürdiger ist, dass den Russen das Geld ausgeht und sie nicht mit den Europäern darin einer Meinung sind, dass die Lieferung des Gases und der Betrieb der Pipeline auf verschiedenen Gesellschaften übertragen werden . Obwohl Jens Stoltenberg, der Generalsekretär der Nato, an die Türkei appelliert hatte, die europäischen Sanktionen nicht zu hintertreiben, teilte Präsident Erdogan nach den Gesprächen mit, die Türkei werde ihren Außenhandel mit Russland ausbauen.
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