top

   
Beleg gesucht für: Libanon
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
Anzahl der Treffer: 2
2014.09.12 Foederatae Civitates Americae Ioanne Kelly Ieddae in urbe portuensi Arabica disceptante decem Arabicis civitatibus persuaserunt, ut coalitionem ad Islamicum Statum impugnandum participarent; inter quas Arabiae Saudianae, Iraquiae, Aegypto, Iordaniae, Cuvaito, Libano, Omaniae, Quatariae, Phylarchiarum Arabicarum Confoederationi. Numerus militantium extremistarum nunc triginta milia exsuperre dicitur. Turcia, quae eadem colloquiis interfuit neque declarationem obsignavit neque stationes ad ictus aerios dandos expediet. Russi Americanos ius gentium graviter violaturos esse dicunt, si quidem Unitis Nationibus non mandantibus et Syria renuente e Syria impetus facerent. Etiam Sinenses ius gentium et integritatem civitatum servanda esse emonent. Franciscus-Gualterius Steinmeier, Germaniae administer ab externis, Germanos neque interrogatos esse neque militariter iuturos esse attulit. 2014.09.12Die Vereinigten Staaten konnten untr der Verhandlungsführung von John Kelly in der arabischen Hafenstadt Jeddah (Dschidda) zehn arabische Staaten zu einer Teilnahme an der Koalition im Kampf gegen den Islamischen Staat (IS) gewinnen. Darunter Saudi-Arabien, Irak, Bahrain, Ägypten, Jordanien, Kuwait, Libanon, Oman, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate. Die Zahl der extrmistischen Kämpfer soll jetzt die 30’000 übersteigen. Die Türkei, die ebenfalls an den Verhandlungen teilnahm, hat weder die Erklärung unterzeichnet noch wird sie Stützpunkte für die Luftschläge zur Verfügung stellen. Die Russen erklären, dass die Amerikaner einen schweren Völkerrechtsverstoß begehen, wenn sie jedenfalls ohne ein Mandat der Vereinten Nationen und ohne Zustimmung Syriens von Syrien aus Angriffe durchführen. Auch die Chinesen betonen nachdrücklich, dass das Völkerrecht und die Integrität der Staaten gewahrt bleiben müssten. Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier erklärte, Deutschland sei weder gefragt worden, noch werde es militärische Unterstützung leisten.
2014.10.06 Sunnitici gihadistae Islamici Status quoquoversum aggrediuntur: In Oriente denuo ergasterium petrolearium Baitschi in Iraquia situm capere conantur. In Septentrionibus propius propiusque accedunt ad fines Turcicos atque ad urbem Kobane, quae a Carduchis aegre defenditur. In Occidente Nusra-militantes, qui cum Islamico Statu coniuncti sunt, cum Siitica Hisbolla in Libano pugnant. Praeterea Islamicum Statum militantes sub specie fugitivorum in Europam clam inserere in animum inducere, qui ictus tromocraticos conficerent, notuit. 2014.10.06Die sunnitischen Dschihadisten des Islamischen Staates greifen in alle Richtungen an: Im Osten versuchen sie erneut im Irak die Erdölanlage Baitschi einzunehmen. Im Norden rücken sie immer näher an die türkisch Grenze und an die Stadt Kobane heran, die von Kurden nur mit Mühe verteidigt wird. Im Westen kämpfen Nusra-Kämpfen im Libanon gegen die schiitische Hisbolla. Außerdem wurde bekannt, dass der Islamische Staat als Flüchtlinge getarnte Kämpfer in Europa einzuschleusen beabsichtigt, die Terroranschläge verüben sollen.
Konnte hier keine weiteren Belege finden
Konnte hier keine weiteren Belege finden
Konnte hier keine weiteren Belege finden