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Beleg gesucht für: Altären
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
Anzahl der Treffer: 3
Tu ut illa carere diutius possis, quam venerari ad caedem proficiscens solebas, a cuius altaribus saepe istam impiam dexteram ad necem civium transtulisti? Cic.Catil.1,24Kannst du diesen Adler länger entbehren, den du, wenn du zum Mord auszogst, zu verehren pflegtest, von dessen Altären weg du deine frevlerische Faust zum Blutvergießen gegen deine Mitbürger wandtest?
Tu, Iuppiter, qui isdem, quibus haec urbs auspiciis a Romulo es constitutus, quem Statorem huius urbis atque imperi vere nominamus, hunc et huius socios a tuis ceterisque templis, a tectis urbis ac moenibus, a vita fortunisque civium omnium arcebis et homines bonorum inimicos, hostis patriae, latrones Italiae scelerum foedere inter se ac nefaria societate coniunctos aeternis suppliciis vivos mortuosque mactabis. Cic.Catil.1,33Dann wirst du, Iupiter, dessen Bild unter der selben heilbedeutenden Weihe wie diese Stadt von Romulus aufgerichtet wurde, du, den wir mit Recht den Erhalter dieser Stadt und des Reiches nennen, diesen Menschen und seine Genossen von deinen Altären und anderen geweihten Plätzen, von den Wohnungen und Mauern der Stadt, vom Leben und Vermögen aller Bürger fernhalten und alle Hasser der Gutgesinnten, die Feinde des Vaterlandes, die Räuber Italiens, die durch einen Bund des Verbrechens und eine fluchwürdige Gemeinschaft unter sich vereint sind, mit ewigen Strafen im Leben und im Tod in reichem Maße heimsuchen.
(5) Non enim occulta potestate fatorum, sed ab Iove ipso coram ac palam repertus, electus est: quippe inter aras et altaria, eodemque loci, quem deus ille tam manifestus ac praesens, quam caelum ac sidera, insedit. (Plin.paneg.1,5) Plin.paneg.1,5Denn nicht von einer verborgenen Macht des Schicksals, sondern von Jupiter selbst wurde er offenbar und vor unseren Augen erkoren, ja mitten unter den Altären und an demselben Ort erwählt, den dieser Gott ebenso sichtbar und gegenwärtig wie den Himmel und die Gestirne erfüllt.
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