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Beleg gesucht für: zurückgelassen
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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transeunt Rhenum navibus ratibusque triginta milibus passuum infra eum locum, ubi pons erat perfectus praesidiumque a Caesare relictum. primos Eburonum fines adeunt; multos ex fuga dispersos excipiunt, magno pecoris numero, cuius sunt cupidissimi barbari, potiuntur. Caes.Gall.6,35,6Sie gehen 30 Meilen unterhalb der Stelle, wo Cäsar seine Brücke geschlagen und eine Bedeckung zurückgelassen hatte (6,29), auf Schiffen und Flößen über den Strom. Zuerst überfielen sie das Grenzgebiet der Eburonen, fingen viele zerstreute Flüchtlinge auf und erbeuteten eine große Menge Vieh, was diesen rohen Völkern am willkommensten ist.
complures erant in castris ex legionibus aegri relicti; ex quibus, qui hoc spatio dierum convaluerant, circiter trecenti sub vexillo una mittuntur; magna praeterea multitudo calonum, magna vis iumentorum, quae in castris subsederat, facta potestate sequitur. Caes.Gall.6,36,3zugleich mit diesen Kohorten zogen etwa 300 jüngst wieder genesene Leute, die Cäsar aus den übrigen Legionen krank im Lager zurückgelassen hatte; dann mit besonderer Erlaubnis eine große Zahl Trossknechte samt ihren zahlreichen im Lager befindlichen Tieren.
Quid? de libertate, quo iudicium gravius esse nullum potest, nonne ex iure civili potest esse contentio, cum quaeritur, is, qui domini voluntate census sit, continuone, an, ubi lustrum sit conditum, liber sit? Quid? quod usu memoria patrum venit, ut paterfamilias, qui ex Hispania Romam venisset, cum uxorem praegnantem in provincia reliquisset, Romae alteram duxisset neque nuntium priori remisisset, mortuusque esset intestato et ex utraque filius natus esset, mediocrisne res in contentionem adducta est, cum quaereretur de duobus civium capitibus et de puero, qui ex posteriore natus erat, et de eius matre, quae, si iudicaretur certis quibusdam verbis, non novis nuptiis fieri cum superiore divortium, in concubinae locum duceretur? Cic.de_orat.1,183.Wie? Wenn es die Freiheit eines Menschen gilt – und ein wichtigerer Gegenstand kann schwerlich vor die richterliche Entscheidung kommen –, muss nicht da der Streit nach dem bürgerlichen Recht geführt werden, wenn es sich fragt, ob der, welcher mit Erlaubnis seines Herrn seinen Namen bei dem Censor in die öffentliche Schätzungsliste einschreiben ließ, von Stund an seine Freiheit erlangt habe oder erst nach beendigtem Sühnopfer? Was soll ich ferner von dem Fall sagen, der sich zur Zeit unserer Väter ereignet hat? Ein Familienvater, der aus Spanien nach Rom gekommen war, hatte seine Frau in der Provinz schwanger zurückgelassen und in Rom eine andere geheiratet, ohne der ersteren einen Scheidebrief zuzuschicken; darauf war er ohne Testament verstorben, nachdem ihm jede der beiden Frauen einen Sohn geboren hatte. War es hier ein geringfügiger Gegenstand, der zum Streit Veranlassung gab, da es sich um die bürgerliche Wohlfahrt zweier Bürger handelte, des von der letzten Frau geborenen Sohnes und dessen Mutter, die, wenn das Urteil dahin ausfiel, dass die Ehescheidung von der früheren Frau durch eine gewisse Formel und nicht durch eine neue Heirat erfolge, als Beischläferin betrachtet werden musste?
classis Amisiae relicta laevo amne, erratumque in eo, quod non subvexit neque transposuit militem dextras in terras iturum; ita plures dies efficiendis pontibus absumpti. Tac.ann.2,8,2.Die Flotte wurde am linken Ufer der Ems zurückgelassen; ein Fehler war, dass er die für das rechte Ufergebiet bestimmten Truppen nicht nachkommen ließ und gleich dorthin brachte. So gingen mehrere Tage mit Brückenschlagen verloren.
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finn
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