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Beleg gesucht für: vortrefflicher
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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[Cic.fin.1,2,3] Qui autem, si maxime hoc placeat, moderatius tamen id volunt fieri, difficilem quandam temperantiam postulant in eo, quod semel admissum coerceri reprimique non potest, ut propemodum iustioribus utamur illis, qui omnino avocent a philosophia, quam his, qui rebus infinitis modum constituant in reque eo meliore, quo maior sit, mediocritatem desiderent. Cic.Fin.1,2,3Die nun, die diese Beschäftigung, so sehr sie ihnen auch gefällt, doch mäßiger betrieben wissen wollen, fordern eine missliche Enthaltsamkeit in einem Gegenstand, der, einmal zugelassen, sich nicht in Schranken halten und zurückdrängen lässt. Ich möchte daher beinahe die Forderung derer, die uns überhaupt von der Philosophie abhalten wollen, für billiger halten als die der anderen, die in unbegrenzten Gegenständen ein Maß setzen und in einer Sache, die mit zunehmendem Umfang vortrefflicher wird, Maßhaltung verlangen.
Igitur Galba, adprehensa Pisonis manu, in hunc modum locutus fertur: 'si te privatus lege curiata apud pontifices, ut moris est, adoptarem, et mihi egregium erat Cn. Pompei et M. Crassi subolem in penatis meos adsciscere, et tibi insigne Sulpiciae ac Lutatiae decora nobilitati tuae adiecisse: nunc me deorum hominumque consensu ad imperium vocatum praeclara indoles tua et amor patriae impulit, ut principatum, de quo maiores nostri armis certabant, bello adeptus quiescenti offeram, exemplo divi Augusti, qui sororis filium Marcellum, dein generum Agrippam, mox nepotes suos, postremo Tiberium Neronem privignum in proximo sibi fastigio conlocavit. Tac.hist.1,15,1.Also fasste Galba den Piso bei der Hand und soll folgendermaßen gesprochen haben: "Wenn ich als Privatmann dich nach einem Kurienbeschluss bei den Oberpriestern, wie es Sitte ist, adoptiere, so wäre es für mich ehrenvoll, einen Sprössling des Gneius Pompeius und Marcus Crassus in meiner Familie aufzunehmen, und für dich eine Auszeichnung durch den Glanz des sulpicischen und lutatischen Geschlechts deinen Adel zu erhöhen. Nun haben mich, das durch den einmütigen Willen der Götter und Menschen berufene Reichsoberhaupt, dein vortrefflicher Charakter und die Liebe zum Vaterland bewogen, die Obergewalt, um die unsere Vorfahren mit Waffen stritten und die ich durch Krieg erlangte, dir dem Friedensmann anzubieten, nach dem Vorgang des vergöttlichten Augustus, der seinen Schwestersohn Marcellus, dann seinen Schwiegersohn Agrippa, hierauf seine Enkel und zuletzt seinen Stiefsohn Tiberius Nero zum nächsten Rang nach sich erhob.
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