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Beleg gesucht für: visitaret
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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20.05.2015 Corea Borealis permissionem, ut Ban Ki-moon secretarius Unitarum Nationum generalis, communem zonam industrialem Kaesong, in Septentrionalibus sitam, visitaret, in ipso discrimine renuntiavit. Eiusmodi visitatio fuisset prima ex viginti annis. lc201505Nord-Korea hat die Erlaubnis für den UN-Generalsekretär Ban Ki Moon, die im Norden liegende gemeinsame Industriezone Kaesong zu besuchen, in letzter Sekunde zurückgezogen. Ein derartiger Besuch wäre der erste gewesen seit 20 Jahren.
28.01.2017  Theresa May, Britanniarum administra princeps, officium salutationis erga novum praesidem Americanum die Veneris haud invita explebat; nam Britannia, cum Europaea Unione relicta globaliter bilateralia commercia amplecti consectetur, consocii sunt quaerendi. Cum Donaldus Trump Brexitum probet, foedera bilateralia suadeat, omnino speciales relationes cum Britannia et "cum sua Maggie" (quo nomine ad necessitatem inter Margaritam Thatcher et Ronaldum Reagan alludit) concupiscat, Theresa May ianuas patentes effringere videtur. Et facilem et mansuetum praesidem repperit, qui benigne eius monita in pectus animumque demissurum promisit: Se Britanniam post Brexitum, qui res sit magnifica, adiuturum; se Iacobo Mattis, qui de tormentis abnuat, obsecuturum; se sua in Natonem officia in omni genere praestaturum esse; se pactionibus Minscianis non expletis sanctiones Russis impositas non consopiturum neque mitigaturum. Invitationi reginae Elizabetha II, ut hoc anno Britanniam visitaret, respondens se venturum esse promisit. Et multa alia novus praeses hoc die Veneris est molitus, quae ut cuncta referam, tempus viresque me deficiunt. lc201701Die britische Ministerpräsidentin Theresa May erfüllte am Freitag nicht ungern ihre Verpflichtung zu einem Staatsbesuch beim neuen amerikanischen Präsidenten; denn Britannien muss sich, da es nach dem Austritt aus der EU global bilaterale Handelsbeziehungen anstrebt, Partner suchen. Da Donald Trump den Brexit gutheißt, bilaterale Verträge empfiehlt und überhaupt spezielle Beziehungen zu Britannien und "zu seiner Maggie" (wie er in Anspielung auf die enge Beziehung zwischen Margaret Thatcher und Donald Reagan sagt) wünscht, scheint Theresa May offene Türen einzurennen. Un in der Tat traf sie einen umgänglichen und handzahmen Präsidenten an, der bereitwillig ihre Wünsche zu beherzigen versprach: Er werde Britannien nach dem Brexit, der eine großartige Sache sei, unterstützen; er werde sich James Mattis, der Foltermethoden ablehne, fügen; er werde in jeder Hinsicht seinen Verpflichtungen gegenüber der Nato nachkommen; er werde die Sanktionen gegen Russland, ohne dass das Minsker Abkommen umgesetzt sei, weder aussetzen noch abmildern. Die Einladung von Königin Elisabeth II., noch in diesem Jahr Britannien zu besuchen, versprach er anzunehmen. Noch vieles andere hat der Präsident an diesem Freitag auf den Weg gebracht, was vollständig zu berichten mir Zeit und Kraft fehlen.
[218] Heri mane, quadragesimo quarto die Ucranici belli, quo etiam Ursula von der Leyen, praeses Europaeae Commissionis, solidarietate adducta Chioviam visitaret, ad quattuor milia hominum, plerique feminae et liberi, in stationem ferriviariam urbis Kramatorsk, quae in orientali Ucrania sita est, convenerant, ut se primo tramine in tutiores regiones centralis aut occidentalis Ucraniae abriperent, cum duo missilia stationem verberaverunt. Admodum quinquaginta, qui effugere voluissent, non tramine, sed morte abrepti, multo plures vulnerati sunt. Ucrani Russos atrocis impetus incusant, Russi Ucranos. spr.08.04.22Gestern Morgen, am 44. Tag des Ukraine-Krieges, an dem auch die europäische Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Kiew einen Solidaritätsbesuch abstattete, hatten sich an die vier Tausend Personen, die meisten Frauen und Kinder, im Bahnhof der Stadt Kramatorsk, die in der Ostukraine liegt, versammelt, um sich mit dem ersten Zug schleunigst in die sichereren Gebiete der inneren oder westlichen Ukraine abzusetzen, als plötzlich zwei Raketen den Bahnhof trafen. Mindestens fünfzig, die hatten entkommen wollen, wurden nicht von der Bahn, sondern dem Tod hinweggerissen, viel mehr wurden verwundet. Die Ukrainer beschuldigen die Russen der Gräueltat, die Russen die Ukrainer. (09.04.22)
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