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Beleg gesucht für: venerant
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
Hoc proelio trans Rhenum nuntiato Suebi, qui ad ripas Rheni venerant, domum reverti coeperunt. quos ubi, qui proximi Rhenum incolunt, perterritos senserunt, insecuti magnum ex his numerum occiderunt. Caes.Gall.1,54,1Als die Nachricht von dieser Schlacht über den Rhein drang, begannen die Sueben, die an das Rheinufer gekommen waren, den Rückzug. Sobald die unmittelbaren Anwohner des Rheines sie bestürzt sahen, setzten sie ihnen nach und machten eine große Zahl von ihnen nieder.
cum finem oppugnandi nox fecisset, Iccius Remus, summa nobilitate et gratia inter suos, qui tum oppido praefuerat, unus ex iis, qui legati de pace ad Caesarem venerant, nuntios ad eum mittit, nisi subsidium sibi submittatur, sese diutius sustinere non posse. Caes.Gall.2,6,4Als die Nacht dem Kampf ein Ende machte, schickte der Remer Iccius, ein Mann von hoher Abkunft und größtem Ansehen unter seinen Mitbürgern, der die Stadt damals befehligte und unlängst mit anderen als Gesandter wegen Friedensunterhandlungen bei Cäsar gewesen war, Boten zu ihm und erklärte, wenn man ihm keine Hilfe sende, könne er sich nicht länger halten.
Eo de media nocte Caesar isdem ducibus usus, qui nuntii ab Iccio venerant, Numidas et Cretas sagittarios et funditores Baleares subsidio oppidanis mittit. Caes.Gall.2,7,1Cäsar schickte mitten in der Nacht unter dem Geleit der Boten des Iccius Numider, kretische Bogenschützen und balearische Schleuderer den Bewohnern der Stadt zu Hilfe.
cum se illi identidem in silvas ad suos reciperent ac rursus ex silva in nostros impetum facerent, neque nostri longius, quam quem ad finem porrecta loca aperta pertinebant, cedentes insequi auderent, interim legiones sex, quae primae venerant, opere dimenso castra munire coeperunt. Caes.Gall.2,19,5Während sich diese wiederholt in die Wälder zu den Ihrigen zurückzog, dann wieder aus dem Dickicht gegen die Römer hervorsprengte, die den fliehenden Feind nur so weit zu verfolgen wagten, wie sich die offene Gegend erstreckte, begannen unterdessen die sechs Legionen, die zuerst angelangt waren , den Platz zum Lager abzustecken und das Lager zu verschanzen.
quibus omnibus rebus permoti equites Treveri, quorum inter Gallos virtutis opinio est singularis, qui auxilii causa a civitate missi ad Caesarem venerant, cum multitudine hostium castra nostra compleri, legiones premi et paene circumventas teneri, calones, equites, funditores, Numidas diversos dissipatosque in omnes partes fugere vidissent, desperatis nostris rebus domum contenderunt; Caes.Gall.2,24,4Als daher die Reiterei der Treverer, die sie von ihrem Land Cäsar als Unterstützung zugeschickt hatten und von deren Tapferkeit die Kelten eine große Meinung hegen, sah, wie sich das Lager massenhaft mit Feinden anfüllte, wie die Legionen fast umzingelt waren und in großer Gefahr schwebten, wie endlich die Trossknechte, die Reiter, die Schleuderer und die Numider getrennt und zerstreut nach allen Seiten flohen, so hielten sie Cäsars Sache für verloren und eilten in ihre Heimat
ita commutata fortuna eos, qui in spem potiundorum castrorum venerant, undique circumventos intercipiunt et ex hominum milibus amplius triginta, quem numerum barbarorum ad castra venisse constabat, plus tertia parte interfecta reliquos perterritos in fugam coniciunt ac ne in locis quidem superioribus consistere patiuntur. Caes.Gall.3,6,2Also wendete sich das Glück. Die Römer schlossen die Feinde, die das Lager bereits in ihren Händen wähnten, von allen Seiten ein und töteten von den 30.000, die je nach zuverlässigen Nachrichten gegen das Lager herangerückt waren, mehr als den dritten Teil. Die übrigen schlugen sie hals über kopf so in die Flucht, dass sie nicht einmal auf den Höhen zum Stillstand kamen.
reliquum exercitum Q. Titurio Sabino et L. Aurunculeio Cottae legatis in Menapios atque in eos pagos Morinorum, a quibus ad eum legati non venerant, ducendum dedit; Caes.Gall.4,22,5Den übrigen Teil des Landheeres mussten die Legaten Quintus Titurius Sabinus und Lucius Aurunculeius Cotta zu den Menapiern und in diejenigen Bezirke der Moriner führen, aus denen keine Gesandte vor ihm erschienen waren.
Ubii, qui ante obsides dederant atque in deditionem venerant, sui purgandi causa ad eum legatos mittunt, qui doceant neque ex sua civitate auxilia in Treveros missa neque ab se fidem laesam; Caes.Gall.6,9,6Die Ubier, die ihm früher schon Geiseln geschickt und gehuldigt hatten, entschuldigten sich durch eine eigene Gesandtschaft, die versicherte, aus ihrer Mitte hätten die Treverer keine Hilfe erhalten, sie hätten überhaupt an keine Untreue gedacht.
Hoc ipso tempore casu Germani equites interveniunt protinusque eodem illo, quo venerant, cursu ab decumana porta in castra inrumpere conantur, Caes.Gall.6,37,1Gerade in diesem Augenblick erschienen zufällig die germanischen Reiter und suchten sogleich, als sie angesprengt kamen, durch das hintere Tor ins Lager einzubrechen.
Hi primo die de temporibus deque universa re publica, quam ob causam venerant, multum inter se usque ad extremum tempus diei conlocuti sunt; quo quidem sermone multa divinitus a tribus illis consularibus Cotta deplorata et commemorata narrabat, ut nihil incidisset postea civitati mali, quod non impendere illi tanto ante vidissent. Cic.de_orat.1,26.Diese unterhielten sich am ersten Tag über die damaligen Zeitumstände und über die ganze Lage des Staates, weshalb sie gekommen waren, angelegentlich miteinander bis zur Neige des Tages. In diesem Gespräch, er zählte Cotta, hätten jene drei Konsularen vieles ahnungsvoll beklagt und erwähnt, so dass in der Folge kein Unfall den Staat betroffen habe, den sie nicht so lange vorher hätten drohen sehen.
2014.12.25 Io.d. Christiani hac praeterita nocte ubique terrarum Jesum Christum salvatorem natum esse celebraverunt. Scaenae natali proximi erant aliquot milia peregrinatorum, qui Bethlehemum venerant, ut ante Ecclesiam Nativitatis in Platea Praesepii sacris adessent, quae Fuad Twal, Hierosolymitanus patriarcha Latinus, post processionem ab Hierosolymis ad Ecclesiam Nativitatis perductam procuravit. Romae Franciscus pontifex missam matutinam in Basilica Sancti Petri peregit, postquam antea profugos in campo Iraquiano receptos allocutus est. Idem hoc meridie urbi et orbi benedicet. 2014.12.25Die Christen feierten in der vergangenen Nacht überall auf der Welt die Geburt des Heilandes Jesus Chistus. Dem Schauplatz der Geburt am nächsten waren einige Tausend Pilger, die nach Bethlehem gekommen waren, um auf dem Mantel-Platz vor der Geburtskirche am Gottesdienst teilzunehmen, den Fuad Twal, der Lateinische Patriarch aus Jerusalem, nach einer Prozession von Jerusalem zur Geburtskirche hielt.In Rom feierte Papst Franciscus, nachdem er zuvor telefonisch zu Christen in einem irakischen Flüchtlingslager gesprochen hatte, im Petersdom die Christmette. Heute Mittag wird er den Segen "urbi et orbi" erteilen.
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24.08.2015  Ne hac praeterita nocte Heidenaviae vis in receptaculum profugorum a vulgo rassistico repetatur, biocolytae in rem praesentem venerant et receptaculum intercluserant. Nemini appropinquare licuit nisi eis, qui profugos adiutum venerant. Ita res per noctem relative tranquillatae fuerunt. Sigmarius Gabriel, cancellarius vicarius, percontationem aestivam habens quaestionem, quomodo copiae profugorum reciperentur, maximam difficultatem nominavit, quae Germanis post reconciliationem exsolvenda esset. lc201508In Heidenau war in dieser Nacht, damit die Gewalt, die von einem rassistischen Mob gegen eine Unterkunft für Flüchtlinge ausgeübt worden war, nicht wieder aufflammte, die Polizei vor Ort und hatte die Unterkunft abgeriegelt. Niemand außer denen, die gekommen waren, um die Flüchtlinge zu unterstützen, durfte sich nähern. So blieb die Lage die Nacht über relativ ruhig. Der Vizekanzler Sigmar Gabriel hat in seinem Sommerinterview die Aufnahme der Flüchtlingsscharen als das größte Problem bezeichnet, das Deutschland nach der Wiedervereinigung zu lösen habe.
10.12.2015  Francogalliae custodia publica se tertium malefactorem, qui mense proxime praeterito insidiarum in Parisiacum odeum Bataclan particeps fuerit, certe agnovisse renuntiat. Agitur de Foued Mohamed-Aggad, qui ante XXIII annos Wissemburgi, in parva urbe prope Argentoratum sita, natus sicut eius duo satellites Francogallus erat civitate. Eius identitas interea etiam DNA-analysi confirmata est. Tres impetitores omnes balteis displosivis induti erant, cum in odeum penetrantes XC homines, qui audiendi et visendi causa venerant, occiderent, et ipsi quoque a biocolytis occiderentur. Mohamed-Aggad biennio ante una cum fratre Karim (XXV annorum) et octo aliis, a Mourad Fares, illo conquisitore gihadistarum, conductus in Syriam profectus est. Omnes decem radicales facti se tromocraticae Islamici Status militiae commiserunt. Duo ex hac caterva in Syria perierunt. Reliqui diversis itineribus reverterunt. Quando Mohamed-Aggad reverterit, ignotum est. Pater eius nuperrime se filium suis manibus necaturum fuisse dixit, si eum tale quid facturum esse scivisset. lc201512Die französische Polizeit meldet, sie habe den dritten Übeltäter, der im letzten Monat an den Anschlägen in Paris gegen die Konzerthalle Bataclan beteiligt war, identifiziert. Es handelt sich um Foued Mohamed-Aggad, der vor 23 Jahren in dem Städtchen Wissembourg nahe bei Straßbug geboren ist und wie seine Mittäter die französische Staatsbürgerschaft hatte. Seine Identität wurde inzwischen auch durch einen DNA-Test bestätigt. Die drei Angreifer hatten alle Sprengstoffgürtel angelegt, als sie in die Konzerthalle eindrangen, 90 Besucher töteten und auch selbst von der Polzei getötet wurden. Mohamed-Aggad war zwei Monate zuvor mit seinem Bruder Karim (25 Jahre) und acht anderen, von dem berüchtigten Dschihadisten-Anwerber Mourad Fares requiriert worden und nach Syrien gereist. Alle zehn radikalisierten sich und schlossen sich der Terrormiliz des Islamischen Staates an. Zwei aus dieser Gruppe blieben in Syrien auf der Strecke. Die übrigen kehrten auf verschiedenen Routen zurück. Wann Mohamed-Aggad zurückgekehrt ist, ist nicht bekannt. Sein Vater sagte gerade, er hätte seinen Sohn eigenhändig umgebracht, wenn er gewusst hätte, dass er so etwas tut.
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