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Beleg gesucht für: ulcisci
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
consuesse enim deos immortales, quo gravius homines ex commutatione rerum doleant, quos pro scelere eorum ulcisci velint, his secundiores interdum res et diuturniorem impunitatem concedere. Caes.Gall.1,14,5die unsterblichen Götter pflegten nämlich denjenigen Menschen, die sie für ihre Frevel bestrafen wollten, zuweilen größeres Glück und längere Straffreiheit zu gestatten, damit sie den Wechsel des Schicksals desto schmerzlicher empfänden.
Quid tam porro regium, tam liberale, tam munificum, quam opem ferre supplicibus, excitare adflictos, dare salutem, liberare periculis, retinere homines in civitate? Quid autem tam necessarium, quam tenere semper arma, quibus vel tectus ipse esse possis vel provocare integer vel te ulcisci lacessitus? Age vero, ne semper forum, subsellia, rostra curiamque meditere, quid esse potest in otio aut iucundius aut magis proprium humanitatis, quam sermo facetus ac nulla in re rudis? Hoc enim uno praestamus vel maxime feris, quod conloquimur inter nos et quod exprimere dicendo sensa possumus. Cic.de_orat.1,32.Was ist ferner so königlich, so freigebig, so großmütig, als Hilfe zu leisten den Flehenden, aufzurichten die Niedergeschlagenen, Rettung vom Untergang zu gewähren, von Gefahren zu befreien, die Menschen im Staat zurückzuhalten? Was ist aber so notwendig, als zu jeder Zeit Waffen zu besitzen, mit denen man sich entweder selbst decken kann oder die Schlechten zum Kampf herausfordern oder, angegriffen, sich rächen? Und nun weiter, um nicht immer an Forum, Gerichtsstühle, Rednerbühne und Curie zu denken, was kann in der Muße erfreulicher oder dem menschlichen Wesen entsprechender sein als eine geistreiche und in keinerlei Weise ungebildete Unterredung? Denn darin gerade besteht unser größter Vorzug vor den rohen Tieren, dass wir uns mit einander unterreden und unsere Empfindungen durch Worte ausdrücken können.
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01.11.2015  Die Saturni mane aeroplanum epibaticum, quod Petropolin petens ex Aegyptico topo feriali Sharm el-Sheikh evolaverat, post viginti tria minuta super borialem paeninsulam Sinai ex altitudine MMMMMMMMMCDL metrorum in praeceps delatum est. Reliquiae in montana et rimosa regione dispersae iacent. Aeroplanum laophorum typi A 321 pertinebat ad Russicam societatem aeriam Kolavia atque eo volatu CCXXIV homines vehebat: VII ministros aeroplani et CCXVII epibatas, Russos omnes natione praeter tres Ucrainos. Nullus superstes discessit. Quamquam grex quidam tromocraticus Islamico Statui coniunctus se ictus aerios Russicorum ulcisci voluisse confirmans responsibilitatem deiectus in se recepit, verisimillimum est calamitatem technica defectione accidisse. Unus ex aeronautis antea condicionem technicam aeroplani questus esse ab sua uxore et filia proditur. Duae capsellae nigrae repertae nunc a Russis inspiciuntur. Atqui tres magnae societates aeriae (Emirates, Air France-KML, Lufthansa) se, dum res enubilata esset, intermisisse paeninsulam Sinai transvolare pronuntiaverunt. In Russia in hodiernum diem luctus publicus constitutus est. lc201511Am Samstag früh ist ein Passagierflugzeug, das mit Ziel St. Petersburg vom ägyptischen Ferienort Sharm el-Sheikh aus gestartet war, nach 23 Minuten über der nördlichen Sinai-Halbinsel aus einer Höhe von 9450 Metern abgestürzt. Die Wrackteile liegen in einer gebirgigen und zerklüfteten Gegend zerstreut. Der Airbus vom Typ A321 gehörte der russischen Fluggesellschaft Kolavia und hatte auf diesem Flug 224 Menschen an Bord: Sieben Mann Besatzung und 217 Passagiere, bis auf drei Ukrainer alle Russen. Keiner kam mit dem Leben davon. Obwohl eine mit dem IS verbundene Terrorgruppe die Verantwortung für den Absturz mit der Begründung übernahm, sie habe Rache für die russischen Luftschläge nehmen wollen, ist es am wahrscheinlichsten, dass das Unglück durch ein technisches Versagen passierte. Einer der Piloten soll sich nach Aussage seiner Frau und Tochter zuvor über den technischen Zustand des Flugzeuges beklagt haben. Die beiden Flugschreiber wurden gefunden und werden jetzt von den Russen ausgewertet. Allerdings haben drei große Fluggesellschaften (Emirates, Air France-KML, Lufthansa) angekündigt, bis die Sache aufgeklärt ist, die Sinai-Halbinsel nicht mehr zu überfliegen. In Russland ist für heute Staatstrauer angesetzt.
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finn
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