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Beleg gesucht für: timorem
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
nonnulli etiam Caesari nuntiabant, cum castra moveri ac signa ferri iussisset, non fore dicto audientes milites neque propter timorem signa laturos. Caes.Gall.1,39,7Einige erklärten Cäsar sogar, wenn er aufbrechen und abrücken lasse, würden die Soldaten den Gehorsam verweigern und vor Furcht nicht abrücken.
qui suum timorem in rei frumentariae simulationem angustiasque itineris conferrent, facere arroganter, cum aut de officio imperatoris desperarent aut praescribere auderent. (11) haec sibi esse curae; frumentum Sequanos, Leucos, Lingones subministrare iamque esse in agris frumenta matura; de itinere ipsos brevi tempore iudicaturos. Caes.Gall.1,40,10Diejenigen, die ihre Furcht mit der Besorgnis um Lebensmittel und der Schwierigkeit des Weges bemäntelten, handelten anmaßend, da sie der Pflichterfüllung ihres Feldherrn misstrauten oder es wagten, ihm Vorschriften zu erteilen.
qui ubi pro perfuga ad eos venit, timorem Romanorum proponit, quibus angustiis ipse Caesar a Venetis prematur docet, Caes.Gall.3,18,3Dieser Mensch begab sich nun als Überläufer zu den Galliern, denen er die Furcht der Römer und die missliche Lage schilderte, in er sich Cäsars selbst durch die Veneter befinde.
quem timorem Caesaris adventus sustulit. Caes.Gall.6,41,4Erst als Cäsar erschien, schwand alle Furcht.
Huius munitionis duplex erat consilium. namque et operum magnitudinem et timorem suum sperabat fiduciam barbaris adlaturum, et cum pabulatum frumentatumque longius esset proficiscendum, parvis copiis castra munitione ipsa videbat posse defendi. Caes.Gall.8,10,1Der Zweck dieser Befestigung war ein doppelter. Denn erstens hoffte Cäsar, dass die Größe der Werke und der Schein, als fürchteten sich die Römer, den Feind zuversichtlicher machen würden. Zweitens aber sollte sich das Lager auch bei weniger Mannschaft durch seine eigene Festigkeit verteidigen können, für den Fall, dass man, um Futter und Getreide zu holen, sich etwas weiter entfernen musste.
nostri constanter incursum sustinent insidiatorum neque plures in unum locum conveniunt, quod plerumque equestribus proeliis cum propter aliquem timorem accidit, tum multitudine ipsorum detrimentum accipitur. Caes.Gall.8,18,4Die Römer hielten diesen Angriff tapfer aus, sammelten sich aber nicht in größerer Zahl an einem Punkt. Denn wenn dies bei Reitergefechten, wie häufig, geschieht, so entsteht schon durch die Menge selbst ein Nachteil.
Potestne tibi haec lux, Catilina, aut huius caeli spiritus esse iucundus, cum scias esse horum neminem, qui nesciat te pridie Kalendas Ianuarias Lepido et Tullo consulibus stetisse in comitio cum telo, manum consulum et principum civitatis interficiendorum causa paravisse, sceleri ac furori tuo non mentem aliquam aut timorem tuum sed Fortunam populi Romani obstitisse? Cic.Catil.1,15Kann es dir, Catilina, angenehm sein, hier am hellen Tag zu verweilen und die Luft dieses Himmels einzuatmen, da du weißt, dass es keinem Anwesenden unbekannt ist, dass du unter dem Konsulat des Lepidus und Tullus (66 v.Chr.), am letzten Dezember, bewaffnet auf dem Wahlplatz standest und zur Ermordung der Konsuln und der Vornehmsten im Staat eine Bande zusammengebracht hattest, dass dein rasender Frevel nicht durch irgend eine Überlegung oder Besorgnis von deiner Seite, sondern durch das Glück, das über dem römischen Volke waltet, hintertrieben wurde?
Quam ob rem discede atque hunc mihi timorem eripe; si est verus, ne opprimar, sin falsus, ut tandem aliquando timere desinam.' Cic.Catil.1,18Entferne dich also und befreie mich von dieser Furcht, wenn sie begründet ist, damit ich nicht unterdrückt werde; und wenn sie unbegründet wäre, dass ich doch endlich einmal mich nicht mehr fürchten muss."
sic e physicis et fortitudo sumitur contra mortis timorem et constantia contra metum religionis et sedatio animi omnium rerum occultarum ignoratione sublata et moderatio natura cupiditatum generibusque earum explicatis, et, ut modo docui, cognitionis regula et iudicio ab eodem illo constituto veri a falso distinctio traditur. Cic.fin.1,64,5So wird aus der Naturphilosophie Tapferkeit gegen die Furcht des Todes geschöpft, Standhaftigkeit gegen die Besorgnisse des Aberglaubens und Beruhigung des Gemütes, indem die Unkenntnis aller verborgenen Dinge aufgehoben ist, und Mäßigung, indem das Wesen der Leidenschaften und ihrer Arten entwickelt ist, und wie ich eben gezeigt habe, wird durch die von demselben Epikur festgestellte Richtschnur und das Kennzeichen der Erkenntnis die Unterscheidung des Waren vom Falschen gelehrt.
(4) Haec me cura, haec difficultas sola circumstat: nam merenti gratias agere facile est, patres conscripti. Non enim periculum est, ne, cum loquar de humanitate, exprobrari sibi superbiam credat; cum de frugalitate, luxuriam; cum de clementia, crudelitatem; cum de liberalitate, avaritiam; cum de benignitate, livorem; cum de continentia, libidinem; cum de labore, inertiam; cum de fortitudine, timorem. (Plin.paneg.3,4) Plin.paneg.3,4Dies ist die einzige Sorge, die einzige Schwierigkeit, die mich umgibt; denn es ist leicht, versammelte Väter, einem zu danken, der es verdient. Auch habe ich nicht zu fürchten, er könnte glauben, wenn ich von seiner Menschlichkeit rete, ich wolle ihn Stolz, wenn von Genügsamkeit – Verschwendung, wenn von Milde – Grausamkeit, wenn von Freigebigkeit – Habsucht, wenn von Güte – Neid, wenn von Enthaltsamkeit – Wollust, wenn von Arbeitsamkeit – Trägheit, wenn von Tapferkeit – Feigheit vorwerfen.
Ut enim, si cui naviganti praedones insequantur, deus qui dixerit: "Eice te navi; praesto est, qui excipiat, vel delphinus, ut Arionem Methymnaeum, vel equi Pelopis illi Neptunii, qui per undas currus suspensos rapuisse dicuntur, excipient te et, quo velis, perferent", omnem omittat timorem, sic urgentibus asperis et odiosis doloribus, si tanti sint, ut ferendi non sint, quo sit confugiendum, tu vides. Cic.Tusc.2,67,1Denn wie ein von Seeräubern verfolgter Schiffer, wenn ihm ein Gott zuriefe: "Wirf dich aus dem Schiff! Einer ist da, der dich auffängt – ein Delphin, wie den Arion von Methymna, oder jene neptunischen Rosse des Pelops, die durch die Fluten den hoch erhabenen Wagen entrafften; sie werden dich auffangen und, wohin du willst, glücklich tragen", - wie der alle Furcht ablegen würde, so weißt auch du, wenn herbe und verhasste Schmerzen dich drücken und sie zu groß sind, sie zu ertragen, wohin du zu entfliehen hast!
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finn
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