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Beleg gesucht für: tiere
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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quin etiam iumentis, quibus maxime Galli delectantur quaeque impenso parant pretio, Germani importatis non utuntur, sed quae sunt apud eos nata, parva atque deformia, haec cotidiana exercitatione summi ut sint laboris efficiunt. Caes.Gall.4,2,2Nicht einmal ausländische Pferde, für die man in Gallien große Vorliebe hegt und große Summen zahlt, trifft man bei diesen Germanen; durch tägliche Übung richten sie in ihre einheimischen Tiere, unansehnlich und von schlechten Stamm, so ab, dass sie die größten Anstrengungen ertragen können.
equestribus proeliis saepe ex equis desiliunt ac pedibus proeliantur, equosque eodem remanere vestigio adsuefaciunt, ad quos se celeriter cum usus est recipiunt. Caes.Gall.4,2,3In den Reitertreffen springen sie oft von ihren Pferden und kämpfen zu Fuß, während die Tiere in Folge der Abrichtung auf dem selben Punkt stehen bleiben; erfordern es aber die Umstände, zu ziehen sie sich schnell zu ihnen zurück.
ad celeritatem onerandi subductionisque paulo facit humiliores, quam quibus in nostro mari uti consuevimus, atque id eo magis, quod propter crebras commutationes aestuum minus magnos ibi fluctus fieri cognoverat, ad onera ac multitudinem iumentorum transportandam paulo latiores, quam quibus in reliquis utimur maribus. Caes.Gall.5,1,2Um sie nämlich schneller laden und an Land ziehen zu können, ließ er sie etwas niedriger machen als die Schiffe im Mittelmeer zu sein pflegen, hauptsächlich aber aus dem Grund, weil er bemerkt hatte, dass in dem Meer bei Gallien wegen des häufigen Wechsels von Ebbe und Flut die Wellen nicht so groß sind. Um aber desto mehr Lasten und Tiere aufnehmen zu können, musste die Breite dieser Schiffe etwas bedeutender werden, als dies bei den Schiffen der Fall ist, deren man sich in den übrigen Meeren bedient.
leporem et gallinam et anserem gustare fas non putant; haec tamen alunt animi voluptatisque causa. loca sunt temperatiora quam in Gallia remissioribus frigoribus. Caes.Gall.5,12,6Von einem Hasen, eine Henne oder Gans auch nur das mindeste zu genießen halten sie für unerlaubt; doch hegen sie diese Tiere zur Lust und zum Vergnügen. Das Klima ist gemäßigter als in Gallien und die Kälte nicht so streng.
atque ob eam causam, qui sunt adfecti gravioribus morbis quique in proeliis periculisque versantur, aut pro victimis homines immolant aut se immolaturos vovent, administrisque ad ea sacrificia druidibus utuntur, Caes.Gall.6,16,2Wer deshalb an einer bedeutenderen Krankheit leidet, wer sich im Krieg und anderen Gefahren befindet, opfert statt der Tiere Menschen oder gelobt Menschenopfer, die sie sich durch die Vermittlung der Druiden darbringen.
huic, cum proelio dimicare constituerunt, ea quae bello ceperint, plerumque devovent; cum superaverunt, animalia capta immolant reliquasque res in unum locum conferunt. Caes.Gall.6,17,3Wenn sie sich in die Schlacht begeben, geloben sie diesem gewöhnlich die erhoffte Beute. Nach dem Sieg opfern sie die erbeuteten Tiere, die übrigen Gegenstände aber häufen sie an einem Ort zusammen;
funera sunt pro cultu Gallorum magnifica et sumptuosa; omniaque, quae vivis cordi fuisse arbitrantur, in ignem inferunt, etiam animalia, ac paulo supra hanc memoriam servi et clientes, quos ab iis dilectos esse constabat, iustis funeribus confectis una cremabantur. Caes.Gall.6,19,4Die gallischen Leichenbegängnisse sind gemessen an den sonstigen Lebensverhältnissen der Nation mit Pracht und Kosten verbunden. Die liebsten Gegenstände der Verblichenen werden ebenfalls auf den Scheiterhaufen gebracht, selbst Tiere; in nicht viel früherer Zeit verbrannte man zum Schluss der Leichenfeierlichkeit sogar die Sklaven und Schützlinge, von denen bekannt war, dass sie ihren Herren lieb waren.
eadem est feminae marisque natura, eadem forma magnitudoque cornuum. Caes.Gall.6,26,3Die männlichen und weiblichen Tiere gleichen sich in Beschaffenheit, Gestalt und Größe des Geweihes.
magna vis eorum est et magna velocitas; neque homini neque ferae, quam conspexerunt, parcunt. hos studiose foveis captos interficiunt. Caes.Gall.6,28,2Diese Tiere besitzen eine gewaltige Starke und Schnelligkeit; jeder Mensch und jedes Tier, das sie erblicken, ist verloren. Man gibt sich deshalb viel Mühe, sie in Gruben zu fangen und zu töten:
hoc se labore durant adulescentes atque hoc genere venationis exercent, et qui plurimos ex his interfecerunt, relatis in publicum cornibus, quae sint testimonio, magnam ferunt laudem. Caes.Gall.6,28,3ein mühevolles Jagdgeschäft, in dem sich die jungen Leute üben und abhärten; großes Lob erhält deshalb, wer die meisten erlegt hat und zum Beweis der Tat die Hörner der Tiere dem Volk aufweist.
parte iam obsidum tradita, cum reliqua administrarentur, centurionibus et paucis militibus intromissis, qui arma iumentaque conquirerent, equitatus hostium procul visus est, qui agmen Vercingetorigis antecesserat. Caes.Gall.7,12,4Als ein Teil der Geiseln bereits übergeben war und man sich noch mit den übrigen Dingen beschäftigte, wobei Centurionen und einige Soldaten zur Übernahme der Waffen und Tiere in die Stadt hineingeschickt waren, erblickte man in der Ferne die feindliche Reiterei, den Vortrab des Heeres von Vercingetorix.
quod si virtuti vostrae fortuna inviderit, cavete inulti animam amittatis, neu capti potius sicuti pecora trucidemini, quam virorum more pugnantes cruentam atque luctuosam victoriam hostibus relinquatis.' Sall.Cat.58,21Sollte aber das Schicksal eurer Tapferkeit missgünstig sein, so gebt nicht ungerächt euer Leben hin, lasst euch nicht gefangen nehmen uns wie Tiere abschlachten, sondern kämpft nach Männer Art und lasst den Feinden einen blutigen und tränenreichen Sieg!"
Saxa atque solitudines voci respondent, bestiae saepe immanes cantu flectuntur atque consistunt; nos instituti rebus optimis non poetarum voce moveamur? Cic.Arch.19.bFelsen und einsame Gegenden sind empfänglich für Gesang; wilde Tiere werden oft durch Musik gebändigt und stehen still; wir, die wir den edelsten Unterricht genossen haben, sollten bei dem Gesang der Dichter unberührt bleiben?
Divitias alii praeponunt, bonam alii valetudinem, alii potentiam, alii honores, multi etiam voluptates. Beluarum hoc quidem extremum, illa autem superiora caduca et incerta, posita non tam in consiliis nostris quam in fortunae temeritate. Cic.Lael.20.dDer eine gibt dem Reichtum den Vorzug, ein anderer der Gesundheit, ein dritter der Macht im Staat, ein vierter Ehrenstellen, viele der Sinnenlust (Epikureer). Diese letztere ist Sache unvernünftiger Tiere jene vorigen Güter aber sind hinfällig und unzuverlässig und beruhen nicht so sehr auf unserem Willen als auf blindem Glück.
Ab his qui pecudum ritu ad voluptatem omnia referunt longe dissentiunt, nec mirum; Cic.Lael.32.aÜber das alles denken freilich diejenigen ganz anders, die nach Art der Tiere alles auf das sinnliche Vergnügen beziehen (Epikureer); wer wollte sich darüber wundern?
capras et oves quot quisque haberet, dicere posse, amicos quot haberet, non posse dicere et in illis quidem parandis adhibere curam, in amicis eligendis neglegentis esse nec habere quasi signa quaedam et notas, quibus eos, qui ad amicitias essent idonei, iudicarent. Cic.Lael.62.bJeder wisse zwar, wieviel Ziegen und Schafe er habe, aber nicht, wie viele Freunde. Auf die Anschaffung der Tiere verwendeten die Leute Mühe und Fleiß, in der Wahl der Freunde hingegen seien sie nachlässig; es fehle ihnen gleichsam an Kennzeichen und Merkmalen, an denen sie diejenigen erkennen könnten, die der Freundschaft fähig sind.
Anseribus cibaria publice locantur et canes aluntur in Capitolio, ut significent, si fures venerint. at fures internoscere non possunt, significant tamen, si qui noctu in Capitolium venerint, et, quia id est suspiciosum, tametsi bestiae sunt, tamen in eam partem potius peccant, quae est cautior. Cic.S.Rosc.56.eGänse werden auf Staatskosten gefüttert und Hunde auf dem Kapitol gehalten, damit sie es anzeigen, wenn Diebe kommen. Aber sie können die Diebe nicht unterscheiden. Nun so geben sie doch ein Zeichen, wenn jemand nachts aufs Kapitol kommt; und weil das verdächtig ist, so fehlen sie, obwohl es nur Tiere sind, doch lieber in der Art, dass sie zu vorsichtig sind.
portentum atque monstrum certissimum est esse aliquem humana specie et figura, qui tantum immanitate bestias vicerit, ut, propter quos hanc suavissimam lucem aspexerit, eos indignissime luce privarit, cum etiam feras inter sese partus atque educatio et natura ipsa conciliet. Cic.S.Rosc.63.bEs ist unzweifelhaft die seltsamste und widernatürlichste Wundererscheinung, dass es jemanden von menschlicher Gestalt und Bildung gibt, der die Tiere an Grausamkeit so sehr überträfe, dass er diejenigen des lieblichen Lebenslichts auf die empörendste Weise beraubte, durch die er es erblickt hat. Verbindet doch Geburt, Erziehung und allein schon ihre (gemeinsame) Natur sogar die wilden Tiere untereinander.
noluerunt feris corpus obicere, ne bestiis quoque, quae tantum scelus attigissent, immanioribus uteremur; Cic.S.Rosc.71.bSie wollten den wilden Tieren seinen Leib nicht vorwerfen, damit nicht die Tiere durch Berührung eines solchen Gräuels noch grausamer gegen uns werden möchten;
at id ne ferae quidem faciunt, ut ita ruant itaque turbent, ut earum motus et impetus, quo pertineant, non intellegamus, tu tam egregios viros censes tantas res gessisse sine causa? Cic.fin.1,34,4Das tun ja nicht einmal die wilden Tiere, dass sie so losstürmen und Verwirrung anrichten, dass wir nicht den Zweck ihrer Bewegungen und ihrer Angriffe einsehen könnten; und du meinst, so ausgezeichnete Männer hätten so große Taten ohne Grund ausgeführt?
Quapropter si ea, quae dixi, sole ipso illustriora et clariora sunt, si omnia dixi hausta e fonte naturae, si tota oratio nostra omnem sibi fidem sensibus confirmat, id est incorruptis atque integris testibus, si infantes pueri, mutae etiam bestiae paene loquuntur magistra ac duce natura nihil esse prosperum nisi voluptatem, nihil asperum nisi dolorem, de quibus neque depravate iudicant neque corrupte, nonne ei maximam gratiam habere debemus, qui hac exaudita quasi voce naturae sic eam firme graviterque comprehenderit, ut omnes bene sanos in viam placatae, tranquillae, quietae, beatae vitae deduceret? Cic.fin.1,71,1Wenn deshalb, was ich gesagt habe, heller und klarer als die Sonne selbst ist, wenn alles aus der Quelle der Natur geschöpft ist und wenn unser ganzer Vortrag sich vollkommene Glaubwürdigkeit durch die Sinne verschafft, d.h. durch unbestochene und vorurteilsfreie Zeugen, wenn unmündige Kinder, sogar der Sprache unteilhaftige Tiere, belehrt und geleitet von der Natur, gewissermaßen deutlich aussprechen, dass es nichts Beglückenderes gebe als die Lust, nichts Mühseligeres als den Schmerz, worüber sie weder verderbt noch bestochen urteilen: müssen wir dann nicht dem Mann den größten Dank wissen, der diese Stimme der Natur deutlich vernahm und sie mit solcher Festigkeit und solchem Ernst auffasste, dass er alle Verständigen auf den Weg eines friedlichen, ruhigen, zufriedenen, glückseligen Lebens führte?
Quos Venerem incertam rapientis more ferarum Hor.sat.1,3,109.Die, unsteten Genuss sich erraffend nach Sitte der Tiere,
2014.07.19 Sunniticus grex terroristicus IS (Islamicus Status) suae dicionis aream in Syria amplificavit. Primo campum gazalem in occidente occupaverunt. Pellicula quaedam magnetoscopica depingit gihadistam, qui ante cadavera sedens permixte Arabice et Germanice: "Porcos (Hanasir)", inquit, "necavimus, bestias (Hajawanat) trucidavimus." Deinde in Oriente complures vicos ab aliis regimini infensis militantibus armis non captis acceperunt. Nunc tertiam Syriae partem imperio tenent. 2014.07.19Die sunnitische Terrorgruppe IS (Islamischer Staat) hat das von ihm kontrollierte Gebiet in Syrien ausgeweitet. Zunächst haben sie im Westen ein Gasfeld erobert. Ein Video stellt einen Dschihadisten dar, der vor Leichen sitzt und sagt: "Die Schweine (Hanasir) haben wir geschlachtet, die Tiere (Hajawanat) niedergemetzelt." Dann haben sie im Osten mehrere Orte von anderen regierungsfeindlichen Kämpfern kampflos übernommen. Jetzt kontrollieren sie ein Drittel von Syrien.
[5,1,3] Nam summa laquearia citro et ebore curiose cavata subeunt aureae columnae, parietes omnes argenteo caelamine conteguntur bestiis et id genus pecudibus occurrentibus ob os introeuntium. (Apul.met.5,1,3) Apul.met.5,1,3[5,1,3] Denn goldene Säulen stützen ganz oben kunstvoll gehöhlte Kassetten aus Citrus und Elfenbein; alle Wände verkleidet mit Silberreliefs, die dem Eintretenden wilde und andere Tiere vor Augen treten lassen.
[27,3] Nec tamen ad illum locum vel saltem mortua pervenire potuit. nam per saxa cautium membris iactatis atque dissipatis et, proinde ut merebatur, laceratis visceribus suis alitibus bestiisque obvium ferens pabulum interiit. (Apul.met.5,27,3) Apul.met.5,27,3[27,3] Allein, auch nicht einmal tot gelangte sie an den erwünschten Ort. An den hervorragenden Klippen zerschmetterte und zerstückte sich im fallen ihr Leib und, nach Verdienst, werden Ihre umher zerstreuten Glieder ein Raub der Vögel und der wilden Tiere.
Etenim, ut membra quaedam amputantur, si et ipsa sanguine et tamquam spiritu carere coeperunt et nocent reliquis partibus corporis, sic ista in figura hominis feritas et immanitas beluae a communi tamquam humanitate corporis segreganda est. Cic.off.3,32,3Denn wie man Glieder, denen es an Blut und Leben zu fehlen beginnt, und die für andere Teile des Körpers schädlich sind, bisweilen abschneidet, ebenso muss man jene wilden und furchtbaren Tiere in Menschengestalt sozusagen aus dem gemeinsamen Körper der Gesellschaft ausstoßen.
igitur primum correpti, qui fatebantur, deinde indicio eorum multitudo ingens; haud proinde in crimine incendii, quam odio humani generis convicti sunt, et pereuntibus addita ludibria, ut ferarum tergis contecti laniatu canum interirent, aut crucibus adfixi atque flammati, ubi defecisset dies, in usum nocturni luminis urerentur. Tac.ann.15,44,4.Daher wurden zuerst diejenigen ergriffen, die Geständnisse ablegten, sodann auf ihre Angabe hin eine gewaltige Menge Menschen, die weniger wegen der ihnen zur Last gelegten Brandstiftung als wegen ihres allgemeinen Menschenhasses als überführt galten. Mit denen, die zum Tod bestimmt waren, trieb man noch Hohn: in Felle wilder Tiere eingenäht wurden sie von Hunden zerfleischt oder mussten ans Kreuz geschlagen und angezündet nach Einbruch der Dunkelheit als nächtliche Beleuchtung brennen.
Fine anni vulgantur prodigia imminentium malorum nuntia: vis fulgurum non alias crebrior et sidus cometes, sanguine inlustri semper Neroni expiatum; bicipites hominum aliorumve animalium partus abiecti in publicum aut in sacrificiis, quibus gravidas hostias immolare mos est, reperti. Tac.ann.15,47,1.Am Ende des Jahres hörte man von Wundererscheinungen, den Vorboten drohenden Unheils: Blitzschläge, häufiger als je zuvor, und ein Komet erschien, von Nero sonst immer mit erlauchtem Blut gesühnt. Doppelköpfige Missgeburten von Menschen oder Tieren fand man auf die Straße geworfen oder bei Opfern, bei denen man trächtige Tiere zu schlachten pflegt.
[Cic.Tusc.1,62,4] omnes magni; etiam superiores, qui fruges, qui vestitum, qui tecta, qui cultum vitae, qui praesidia contra feras invenerunt, a quibus mansuefacti et exculti a necessariis artificiis ad elegantiora defluximus. Cic.Tusc.1,62,4Lauter große Menschen; auch die Früheren waren es, die den Gebrauch der Früchte, der Kleidung, der Häuser und kulturellen Güter, die Schutz gegen wilde Tiere erfanden. Von ihnen zivilisiert und gebildet wurden wir von den notwendigen Künsten zu den feineren gelenkt.
huic ergo, ut dixi, non multum differenti a iudicio ferarum oblivisci licebit sui et tum fortunam contemnere, cum sit omne et bonum eius et malum in potestate fortunae, tum dicere se beatum in summo cruciatu atque tormentis, cum constituerit non modo summum malum esse dolorem, sed etiam solum? Cic.Tusc.5,73,5ihm also, wie gesagt, der sich nicht viel vom Urteilsvermögen wilder Tiere abhebt, soll erlaubt sein, sich selbst zu vergessen und einmal das Schicksal zu verachten, obwohl all sein Gut und Übel in der Gewalt des Schicksals ist, ein andermal sich in der höchsten Qual und Folter glückselig zu nennen, obwohl er den Schmerz nicht nur als das größte, sondern auch als das einzige Übel festgesetzt hat?
De hominibus loquor; quid? bestiae non frigus, non famem, non montivagos atque silvestris cursus lustrationesque patiuntur? Cic.Tusc.5,79,1Von Menschen spreche ich. Wie aber Tiere? Ertragen sie nicht Kälte, nicht Hunger, nicht Wege über Berge und durch Wälder und Wanderzüge?
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