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Beleg gesucht für: supellectilem
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
'Enimvero' inquit Crassus 'mirari satis non queo etiam te haec, Scaevola, desiderare, quae neque ego ita teneo, uti ei, qui docent, neque sunt eius generis, ut, si optime tenerem, digna essent ista sapientia ac tuis auribus.' 'Ain tu?' inquit ille: 'si de istis communibus et pervagatis vix huic aetati audiendum putas, etiamne illa neglegere possumus, quae tu oratori cognoscenda esse dixisti, de naturis hominum, de moribus, de rationibus eis, quibus hominum mentes et incitarentur et reprimerentur, de historia, de antiquitate, de administratione rei publicae, denique de nostro ipso iure civili? Hanc enim ego omnem scientiam et copiam rerum in tua prudentia sciebam inesse; in oratoris vero instrumento tam lautam supellectilem numquam videram.' Cic.de_orat.1,165."Ja wahrlich", sagte Crassus, "ich kann mich nicht genug wundern, dass auch du, Scaevola, nach dem verlangst,, was weder ich so gut verstehe wie die, welche es lehren, noch auch von der Art ist, dass es, wenn ich es auch noch so gut verstände, deiner Weisheit würdig sein und von dir angehört zu werden verdienen dürfte." "Meinst du?" erwiderte jener. "Wenn du auch glaubst, es eigne sich nicht für mein Alter, jene gewöhnlichen und allbekannten Regeln zu hören, dürfen wir denn auch jene Kenntnisse vernachlässigen, die sich der Redner, wie du sagtest, über die Gemütsarten der Menschen, über ihre Sitten, über die Mittel aneignen müsse, durch die die Gemüter der Menschen erregt und gedämpft werden können, über die Geschichte, über das Altertum, über die Verwaltung des Staates, endlich über unser bürgerliches Recht selbst? Allerdings wusste ich, dass diese ganze Wissenschaft und Fülle von Kenntnissen von deiner Einsicht umfasst wird; aber es war mir bis jetzt. unbekannt geblieben, dass zu den Hilfsmitteln des Redners ein, so herrliches Rüstzeug von Kenntnissen gehöre."
Quid autem stultius quam, cum plurimum copiis, facultatibus, opibus possint, cetera parare, quae parantur pecunia, equos, famulos, vestem egregiam, vasa pretiosa, amicos non parare, optimam et pulcherrimam vitae, ut ita dicam, supellectilem? Cic.Lael.55.aGibt es aber eine größere Torheit, als die Vorteile, die Reichtum, Überfluss und Macht gewähren, so zu benutzen, dass man sich zwar das verschafft, was man um Geld haben kann, zum Beispiel Pferde, Diener, schöne Kleider, kostbare Gefäße, aber keine Freunde, die doch, wenn ich so sagen darf, der beste und schönste Hausrat im Leben sind?
[29,3] Sed utique praesumis nugo et corruptor et inamabilis te solum generosum, nec me iam per aetatem posse concipere. velim ergo scias multo te meliorem filium alium genituram, immo ut contumeliam magis sentias, aliquem de meis adoptaturam vernulis eique donaturam istas pinnas et flammas et arcum et ipsas sagittas et omnem meam supellectilem, quam tibi non ad hos usus dederam. nec enim de patris tui bonis ad instructionem istam quicquam concessum est. (Apul.met.5,29,3) Apul.met.5,29,3[29,3] Jedenfalls wähnst du Maulheld, Verführer und Widerling, du seist der einzige edle Sohn, und ich zu alt, um schwanger zu werden. Ich kann noch einen weit besseren Sohn haben, als du sauberes Früchtchen es bist! Nein, um dich desto empfindlicher zu treffen: lieber will ich einen von meinen Haussklaven an Kindesstatt annehmen. Er soll diese Flügel, die Fackel, den Bogen und die Pfeile – die ganze Rüstung – haben. Die ich dir nicht zu solchem Gebrauch verliehen hatte. Denn dein Vater hat ja aus seinm Besitz nichts zu dieser Ausstattung beigesteuert.
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