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Beleg gesucht für: stechen
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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neque is miseriarum finis. struendum vallum, petendus agger; amissa magna ex parte, per quae egeritur humus aut exciditur caespes; non tentoria manipulis, non fomenta sauciis; infectos caeno aut cruore cibos dividentes funestas tenebras et tot hominum milibus unum iam reliquum diem lamentabantur. Tac.ann.1,65,7.Allein noch war damit das Elend nicht zu Ende. Eine Wall musste aufgeführt, Erde zum Damm geholt werden; die Werkzeuge aber, um sie herzuführen und Rasen zu stechen, waren großenteils verloren! Keine Zelte für die Manipeln, keine Mittel vorhanden für die Verwundeten. Sie verteilten von Kot und Blut besudelte Speisen, wehklagten über die Grabesschrecken dieser Nacht und darüber, dass für so viele tausend Menschen nur ein Tag noch übrig sein solle.
Non est enim in nostra potestate fodicantibus eis rebus, quas malas esse opinemur, dissimulatio vel oblivio: lacerant, vexant, stimulos admovent, ignis adhibent, respirare non sinunt. Cic.Tusc.3,35,2Denn es liegt nicht in unserer Gewalt, wenn uns die Dinge, die wir für Übel halten, verwunden, dies zu verdrängen oder zu vergessen. Sie zerfleischen, quälen, stechen, brennen, lassen uns nicht zu Atem kommen.
Pythagoras mihi si diceret aut Socrates aut Plato: 'Quid iaces aut quid maeres aut cur succumbis cedisque fortunae? quae pervellere te forsitan potuerit et pungere, non potuit certe vires frangere. Cic.Tusc.3,36,1Ja, wenn Pythagoras zu mir spräche oder Sokrates oder Platon: "Warum liegst du darnieder oder was jammerst du oder warum unterwirfst du dich und weichst dem Geschick? Es hätte dich vielleicht durchrütteln und stechen, doch nicht dir die Kräfte brechen können.
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