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Beleg gesucht für: schlage
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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hi cuique sanctissimi testes, hi maximi laudatores: ad matres, ad coniuges vulnera ferunt; nec illae numerare et exigere plagas pavent, cibosque et hortamina pugnantibus gestant. Tac.Germ.7,4Sie sind für jeden die heiligsten Zeugen, sie die höchsten Lobredner. Zu ihren Müttern, zu ihren Frauen tragen sie ihre Wunden, und jene scheuen sich nicht, die Schläge zu zählen und zu untersuchen, und tragen ihnen selbst Speisen und Zuspruch ins Gefecht.
2014.08.09 Post primum ictum aerium die Veneris consummato Americani Sunniticis militantibus prope Carduchicam urbem Erbil insuper duos ictus dederunt. Americani conflictus militares non ante componi posse sibi persuaserunt, quam novum et actuosum regimen Bagdati formatum nomine cunctorum Iraquianorum res gerit. Et Carduchi milites et fugitivi Yazidi se Americana interventione levatos esse gratis animis confitentur. Unitae Nationes omnes participes, ut in Iraquia pro viribus auxiliarentur, hortatae erant. 2014.08.09Nach dem ersten, am Freitag ausgeführten Luftschlag haben die Amerikaner in der Nähe der kurdischen Stadt Erbil zwei weitere Schläge gegen die sunnitischen Kämpfer ausgeführt. Die Amerikaner sind überzeugt, dass sich der militärische Konflikt erst beilegen lässt, wenn in Bagdat eine neue, handlungsfähige Regierung gebildet wurde, die für alle Irakis handelt. Sowohl das kursische Militär als auch die Jasidischen Flüchtlinge geben dankbar die Erleichterung durch die amerikanische Intervention zu. Die UN hatten alle Mitglieder aufgefordert, im Irak nach Kräften zu helfen.
2014.09.19 Francogallica aeroplana pugnatoria in Iraquia ad regiminis preces primum aerium ictum in conditorium quoddam Islamici Status dederunt. Alii ictus secuturi esse dicuntur. 2014.09.19Französische Kampfflugzeuge führten im Irak auf Bitten der Regierung einen ersten Luftschlag gegen ein Depot des Islamischen Staates aus.Andere Schläge sollen folgen.
[Cic.nat.1,9,1] Hortata etiam est, ut me ad haec conferrem, animi aegritudo fortunae magna et gravi commota iniuria; cuius si maiorem aliquam levationem reperire potuissem, non ad hanc potissimum confugissem. Cic.nat.1,9,1Überdies trieb mich auch ein tiefer Seelenschmerz, veranlasst durch große und schwere Schläge des Schicksals, mich der Philosophie in die Arme zu werfen: ein Zufluchtsort, den ich nicht aufgesucht hätte, wäre es mir möglich gewesen, eine kräftigere Erleichterung aufzufinden.
enimvero militiam ipsam gravem, infructuosam: denis in diem assibus animam et corpus aestimari: hinc vestem arma tentoria, hinc saevitiam centurionum et vacationes munerum redimi. at hercule verbera et vulnera, duram hiemem, exercitas aestates, bellum atrox: aut sterilem pacem sempiterna. Tac.ann.1,17,4.Sei doch in Wahrheit der Dienst an sich schon schwer und undankbar. Auf zehn As pro Tag werde Seele und Leib veranschlagt. Damit müsse man Kleidung, Wasser und Zelt, damit den schonungslosen Hauptmann und jeweilige Befreiung vom (gewöhnlichen) Dienst erkaufen. Aber, beim Herkules, Schläge und Wunden, harte Winter und geplagte Sommer, schreckenvoller Krieg und im anderen Fall dürer Frieden, das gehe ewig fort.
Ut seditionem attigit, ubi modestia militaris, ubi veteris disciplinae decus, quonam tribunos, quo centuriones exegissent, rogitans, nudant universi corpora, cicatrices ex vulneribus, verberum notas exprobrant; mox indiscretis vocibus pretia vacationum, angustias stipendii, duritiam operum ac propriis nominibus incusant vallum, fossas, pabuli materiae lignorum adgestus, et si qua alia ex necessitate aut adversus otium castrorum quaeruntur. Tac.ann.1,35,1.Sobald er aber die Empörung berührte, mit der Frage, wo die geordnete Haltung des Soldaten sei, wo der Ruhm der alten Manneszucht, wohin sie ihre Tribunen, wohin ihre Centurionen gejagt hätten, da entblößen allesamt ihren Leib, deuten auf die Narben ihrer Wunden, auf die Striemen der Schläge; dann klagen sie in verworrenem Rufem, wie teuer die Dienstbefreiung zu erkaufen sei, der Sold so karg, die Arbeit hart, wobei sie besonders das Schanzen und Graben anführten, das Herbeischaffen von Futter, Baumaterial und Holz, und was man sich sonst als notwendig oder als Mittel gegen den Müßiggang im Lager ausdenke.
fundi Germanos acie et iustis locis, iuvari silvis, paludibus, brevi aestate et praematura hieme; suum militem haud perinde vulneribus quam spatiis itinerum, damno armorum adfici; fessas Gallias ministrandis equis; longum impedimentorum agmen opportunum ad insidias, defensantibus iniquum. Tac.ann.2,5,3.In ordentlicher Feldschlacht und auf angemessenem Gelände schlage er die Germanen; was jenen helfe, seien Wald und Sumpf, kurzer Sommer und früher Winter. Sein Heer leide nicht so sehr durch das feindliche Schwert als durch weite Märsche und Verlust an Waffen. Gallien sei der Lieferung von Pferden müde. Ein langer Tross verlocke zu Überfällen und sei eine Last für die, die ihn zu decken haben.
plebes acri quidem annona fatigabatur, sed nulla in eo culpa ex principe: quin infecunditati terrarum aut asperis maris obviam iit, quantum impendio diligentiaque poterat. et ne provinciae novis oneribus turbarentur utque vetera sine avaritia aut crudelitate magistratuum tolerarent, providebat: corporum verbera, ademptiones bonorum aberant. Tac.ann.4,6,4.Das Volk litt zwar unter drückender Teuerung, aber ohne alle Schuld des Kaisers. Ja er suchte, wenn Misswachs eintrat oder die See stürmisch war, den Folgen zu begegnen, so viel er durch Geldaufwand und Sorgfalt vermochte. Auch achtete er darauf, dass nicht die Provinzen durch neue Lasten in Aufruhr gebracht, die alten ihnen nicht durch Habsucht und Grausamkeit der Beamten erschwert würden. Schläge als Strafmittel und Gütereinzug kamen nicht vor.
Atque interim Nero recordatus Volusii Proculi indicio Epicharin attineri ratusque muliebre corpus impar dolori tormentis dilacerari iubet. at illam non verbera, non ignes, non ira eo acrius torquentium, ne a femina spernerentur, pervicere, quin obiecta denegaret. sic primus quaestionis dies contemptus. Tac.ann.15,57,1.Inzwischen erinnerte sich Nero, dass Epicharis infolge der Anzeige des Volusius Proculus noch in Haft war, und ließ sie in der Meinung, ein Weib werde den Schmerzen nicht standhalten, durch die Folter martern. Allein weder Schläge, noch Feuer, noch der Grimm, womit man die Martern verschärfte, um nicht an einem Weib zu Schanden zu werden, vermochten, sie davon abzubringen, dass sie die Vorwürfe leugnete. So war der erste Tag des Verhörs ohne Erfolg.
praeter multiplicis rerum humanarum casus caelo terraque prodigia et fulminum monitus et futurorum praesagia, laeta tristia, ambigua manifesta; nec enim umquam atrocioribus populi Romani cladibus magisve iustis indiciis adprobatum est non esse curae deis securitatem nostram, esse ultionem. Tac.hist.1,3,2.Außer diesen mannigfaltigen Wechselfällen menschlichen Geschicks Wunderzeichen am Himmel und auf der Erde, warnende Blitze und Andeutungen der Zukunft, frohe und traurige, zweifelhafte und offenkundige. Denn noch nie haben härtere Schläge des römischen Volkes, nie so untrügliche Zeichen dargetan, dass die Götter nicht unsere Sicherheit, sondern unsere Bestrafung wollen.
[Cic.Tusc.1,24] nam si cor aut sanguis aut cerebrum est animus, certe, quoniam est corpus, interibit cum reliquo corpore; si anima est, fortasse dissipabitur; si ignis, extinguetur; si est Aristoxeni harmonia, dissolvetur. quid de Dicaearcho dicam, qui nihil omnino animum dicat esse? his sententiis omnibus nihil post mortem pertinere ad quemquam potest; pariter enim cum vita sensus amittitur; non sentientis autem nihil est ullam in partem quod intersit. reliquorum sententiae spem adferunt, si te hoc forte delectat, posse animos, cum e corporibus excesserint, in caelum quasi in domicilium suum pervenire. Me vero delectat, idque primum ita esse velim, deinde, etiamsi non sit, mihi persuaderi tamen velim. Quid tibi ergo opera nostra opus est? num eloquentia Platonem superare possumus? evolve diligenter eius eum librum, qui est de animo: amplius quod desideres nihil erit. Feci mehercule, et quidem saepius; sed nescio quo modo, dum lego, adsentior, cum posui librum et mecum ipse de inmortalitate animorum coepi cogitare, adsensio omnis illa elabitur. Cic.Tusc.1,24Ist Herz, Blut oder Gehirn die Seele, so wird sie eben als etwas Körperliches mit dem übrigen Körper untergehen; ist sie Hauch, so wird sie vielleicht sich zerstreuen; wenn Feuer, erlöschen; wenn des Aristoxenos Harmonie, sich auflösen. Was sage ich von Dikaiarch, der geradezu behauptet, die Seele sei nichts? Allen diesen Ansichten zufolge kann nach dem Tod nichts mehr Beziehung auf irgend einen haben; denn zugleich mit dem Leben geht die Empfindung verloren; und ohne Empfindung gibt es nichts für uns, dass uns irgendwie anregte. Die Ansichten der übrigen gewähren Hoffnung, wenn dich dies etwa erfreut, dass die Seelen nach ihrem Austritt aus dem Körper in den Himmel als ihren eigentümlichen Wohnort gelangen können. – Gewiss erfreut mich dies; und ich wünsche an erster Stelle, dass es so sei, und dann,, falls es nicht so wäre, dass ich doch die Überzeugung gewänne. – Nun, was bedarfst du unserer Hilfe? Können wir es an Beredsamkeit dem Platon zuvortun? Schlage mit Sorgfalt sein Buch über die Seele auf und du wirst nichts weiter zu wünschen haben. – Das habe ich wahrlich schon, und mehr als einmal getan. Aber ich weiß nicht wie, während des Lesens stimme ich bei; lege ich das Buch weg und denke ich bei mir selbst über die Unsterblichkeit nach, so entschwindet alle jene Zustimmung. –
"Tune, cum pueros Lacedaemone, adulescentes Olympiae, barbaros in harena videris excipientis gravissimas plagas et ferentis silentio, si te forte dolor aliquis pervellerit, exclamabis ut mulier, non constanter et sedate feres?" - Cic.Tusc.2,46,1"Du, wenn du Knaben zu Sparta, Jünglinge zu Olympia, Barbaren auf dem Kampfplatz die heftigsten Schläge empfangen und stillschweigend ertragen siehst, solltest du etwa, wenn nun irgendein Schmerz dich anrührt, wie ein Weib aufschreien, solltest ihn nicht standhaft und gelassen ertragen?" -
Quam turpe, o di boni! Pueri Spartiatae non ingemescunt verberum dolore laniati. Cic.Tusc.5,77,2Wie schändlich! Oh gute Götter! Spartanische Knaben seufzen nicht, vom Schmerz der Schläge zerfleischt.
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