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Beleg gesucht für: rogavit
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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17.07.2015  Qua res Graecae procedere possint: Postquam Argentaria Europaea Centralis (ECB) copiam creditorum, quam potest maximam Graecis praebere, auxit, proxima die Lunae in Graecia mensae nummariae portas recludent. Fiscale pretii additamentum erit auctum. Praeterea Graecia, quod omnes XXVIII civitates, quae Unionis Europaeae sunt, per telephonum consultantes Graecis, ne eorum terra immediate illiquesceret, septem miliarda Euronum subsidio esse danda constituerunt, debita instantia dissolvere poterit. Denique Europaeis mox colloquia ineunda sunt de quaestione, num Graecia tertium, quem rogavit, fasciculum auxiliarium, recipiat. Americanus secretarius aerarius, Jacobus Lew, qui hac septimana nonnullos collegas Europaeos (Schäuble, Draghi, Sapin) adit, prae se fert, ne problema stante pede rediret, et commodatoribus Europaeis Graecos aes alienum ferre posse praestandum et Graecis omnes condiciones pactas explendas esse. Num Aerarium Monetarium Internationale (IWF) voluntati politicorum obsequens pecunias Graecis suppeditare perrecturum sit, adhuc ne Christina Lagarde quidem scire videtur. Athenis primarium Tsipras suum regimen reformaturum et nonnullos administros mutaturum esse exspectatur. lc201507Wie es mit Griechenland weitergehen könnte: Nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) die Kreditlinie für die Griechen heraufgesetzt hat, werden am nächsten Montag die Banken wieder öffnen. Die Mehrwertsteuer wird erhöht sein. Außerdem wird Griechenland, weil alle 28 Staaten der EU in einer Telefonkonferenz beschlossen haben, den Griechen, damit ihr Land nicht unmittelbat zahlungsunfähig wird, 7 Milliarden Euro Notkredit zu geben, seine fälligen Schulden bezahlen können. Schließlich müssen die Europäer bald Verhandlungen beginnen, ob Griechenland das beantragte vierte Hilfspaket bekommen soll. Der amerikanische Finanzminister Jack Lew, der in dieser Woche einige europäische Kollegen (Schäuble, Draghi, Sapin) aufsucht, äußert sich dahin, dass die europäischen Geldgeber, damit das Problem nicht postwendend zurückkommt, die Schuldentragfähigkeit Griechenlands sicherstellen und die Griechen alle vereinbarten Bedingungen erfüllen müssten. Ob der IWF dem Wunsch der Politik nachkommt und die Griechen weiterhin finanziell unterstützt, scheint bis dato nicht einmal Christine Lagard zu wissen. Dass Ministerpräsident Tsipras seine Regierung in Athen neu aufstellt und einige Minister auswechselt, steht zu erwarten.
20.09.2015  Camera superior Japonici parlamenti novas leges militares decrevit, quae regimini ius copiarum in terras exterras mittendarum dant. Leges in disceptatione hominum versantur atque a maiore numero reprobantur. Shinzo Abe, caput rei publicae, leges ad populum pacaliter tuendum et ad bella devitanda necessarias putat. Qui contra disputant, pacifismum profligatum esse dolent et leges, quod Abe populum non rogavit, alienas a constitutione putant. Americani gratulati, Sinenses calumniati, Coreani meridionales hortati, ut probatae pacifismi speciei obsequi pergerent et novis legibus se in conscientiam assumentes aperte et perlucide uterentur. lc201509Das Oberhaus des japanischen Parlaments hat neue Militärgesetze beschlossen, die es der Regierung erlauben, Truppen ins Ausland zu schicken. Die Gesetze sind bei der Bevölkerung umstritten und werden von der Mehrheit abgelehnt. Regierungschef Shinzo Abe hält die Gesetze zum friedlichen Schutz des japanischen Volkes und zur Vermeidung von Kriegen für unverzichtbar. Ihre Gegner bedauern, dass der Pazifismus damit am Ende sei, und halten die Gesetze, weil Abe keine Volksbefragung abhielt, für verfassungswidrig. Die Amerikaner gratulierten, die Chinesen übten heftig Kritik, die Südkoreaner mahnten, den Geist des bewährten Pazifismus weiter zu pflegen und die neuen Gesetze in Übereinstimmung mit ihnen klar und durchsichtig anzuwenden.
06.10.2015  Unum ex iis aeroplanis militaribus Russorum, qui ex una septimana in Syria Islamico Statui aliisque rebellium grecibus ictus aerios imponunt, Turcicum aerispatium violavit atque duabus Turcicis aeronavibus venaticis (typi F-16) a suo cursu depelli debebat. Turcae Russicum legatum statalem acciverunt, ut casum officialiter conquereretur. Etiam Ioannes Stoltenberg, secretarius generalis Natonis Russos, ut aerispatium Turciae respicerent, vehementer rogavit. Casum inacceptabilem nominavit. A Russis bifariam et rem per singularem errorem accidisse dicebatur et, quae accidissent, primo exploranda esse. Recep Tayyip Erdoğan, Turcicus praeses, Russis, quod in Syria ad "terroristam statalem" Assad defendendum intervenissent, principialiter gravi vitio tribuit. Id temporis Bruxellis versatur, ut ab moderatoribus Europaeis ad crisim profugorum mitigandam pecunias exigat. Interea Russicum aeroplanum iterum Turcicum aerispatium neglexisse innotuit. lc201509Einer der russischen Kampfjets, die seit einer Woche in Syrien Luftschläge gegen den IS und andere Rebellengruppen führen, hat den türkischen Luftraum verletzt und musste von zwei türkischen F-16-Jägern abgedrängt werden. Die Türken bestellten den russischen Botschafter ein, um sich offiziell über den Zwischenfall zu beschweren. Auch Jens Stoltenberg, der Generalsekretär der Nato, forderte die Russen eindringlich auf, den Luftraum der Türkei zu respektieren. Er nannte den Zwischenfall inakzeptabel. Von den Russen wurde zweierlei gesagt: einmal, es handele sich um einen einmaligen Irrtum, dann, der Vorfall müsse erst aufgeklärt werden. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan rechnet den Russen grundsätzlich ihren Eingriff in Syrien, um den "Staatsterroristen" Assad zu verteidigen, als schweren Fehler an. Zur Zeit hält er sich in Brüssel auf, um für eine Abschwächung der Flüchtlingskrise Geld einzufordern.. Inzwischen wurde bekannt, dass ein russisches Flugzeug erneut den türkischen Luftraum verletzt hat.
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finn
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