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Beleg gesucht für: quantulum
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
Sed, si placet, sermonem alio transferamus et nostro more aliquando, non rhetorico, loquamur.' 'Minime vero,' inquit Cotta; 'nunc enim te iam exoremus necesse est, quoniam retines nos in hoc studio nec ad aliam dimittis artem, ut nobis explices, quicquid est istud, quod tu in dicendo potes; - neque enim sumus nimis avidi; ista tua mediocri eloquentia contenti sumus - idque ex te quaerimus, (ut ne plus nos adsequamur, quam quantulum tu in dicendo adsecutus es), quoniam, quae a natura expetenda sunt, ea dicis non nimis deesse nobis, quid praeterea esse adsumendum putes?' Cic.de_orat.1,133.Aber, wenn’s beliebt, lasst uns das Gespräch auf einen andern Gegenstand lenken und uns einmal wieder nach unserer Weise unterhalten und nicht mehr die Sprache der Redekünstler führen!" "Mitnichten", fiel Cotta ein. "Denn jetzt gerade, weil du uns nun bei dieser Wissenschaft festhalten willst und uns nicht ein anderes Fach ergreifen heißt, müssen wir dich recht dringend bitten, dass du uns belehrst. Wie viel oder wie wenig du als Redner zu leisten verstehst, soll uns nicht kümmern; denn gar zu gierig sind wir nicht, wir begnügen uns gern mit deiner mittelmäßigen Beredsamkeit und wünschen weiter nichts von dir uns anzueignen als die Kleinigkeit, die du dir im Reden angeeignet hast. Weil du nun sagst, dass uns die Gaben, die von der Natur zu erstreben sind, nicht gänzlich fehlen, so ersuchen wir dich, uns auseinanderzusetzen, was wir uns sonst noch nach deiner Meinung aneignen müssen."
Validiores olim Gallorum res fuisse summus auctorum, divus Iulius, tradit; eoque credibile est etiam Gallos in Germaniam transgressos. quantulum enim amnis obstabat, quo minus, ut quaeque gens evaluerat, occuparet permutaretque sedes, promiscas adhuc et nulla regnorum potentia divisas! Tac.Germ.28,1Dass die gallische Macht einst größer war (als die germanische), bezeugt der gewichtigste Gewährsmann, der verewigte Iulius Caesar; daher ist glaubhaft, dass auch Gallier (Kelten) nach Germanien hinübergingen. Denn wie wenig konnte der Strom ein Hindernis dafür sein, dass ein Volk, sobald es angewachsen war, andere Wohnsitze einnahm und beibehielt, als diese noch Gemeingut und nicht in selbständige Reiche aufgeteilt waren!
quantulum istud est, de quo aediles admonent! quam, si cetera respicias, in levi habendum! at hercule nemo refert, quod Italia externae opis indiget, quod vita populi Romani per incerta maris et tempestatum cotidie volvitur. ac nisi provinciarum copiae et dominis et servitiis et agris subvenerint, nostra nos scilicet nemora nostraeque villae tuebuntur. Tac.ann.3,54,4.Wie unbedeutend doch ist, was die Aedile rügen! Wie gering zu achten gegen das übrige! Aber darüber - nicht wahr? - berichtet niemand, dass ganz Italien das Ausland braucht, dass das Leben des römischen Volkes tagtäglich auf unserem Meer dem Spiel der Winde und Wogen ausgesetzt ist! Ja, kämen nicht die Vorräte der Provinzen den Herren und Knechten und den Leistungen des Feldes zu Hilfe, unsere Parkanlagen und Landhäuser würden schon unseren Unterhalt sichern!
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