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Beleg gesucht für: quaerunt
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
invitati praeda longius procedunt. non hos palus - in bello latrociniisque natos -, non silvae morantur. quibus in locis sit Caesar, ex captivis quaerunt; profectum longius reperiunt omnemque exercitum discessisse cognoscunt. Caes.Gall.6,35,7Dann aber verlockte sie diese Beute, noch weiterzugehen; kein Sumpf, kein Wald konnte sie, die unter Waffen und Raubzügen aufgewachsen waren, aufhalten. Auf ihre Frage, wo Cäsar sei, erklären ihnen die Gefangenen, er habe sich weit entfernt und sein ganzes Heer sei abgezogen.
hostes concidunt animis atque itineribus diversis fugam quaerunt. nequiquam: nam quibus difficultatibus locorum Romanos claudere voluerant, his ipsi tenebantur. Caes.Gall.8,19,6Die Feinde ließen den Mut sinken und flohen nach allen Seiten. Doch umsonst; denn durch die örtlichen Schwierigkeiten, die den Römern den Weg versperren sollten, wurden sie jetzt selbst zurückgehalten.
Te autem alio quodam modo non solum natura et moribus, verum etiam studio et doctrina esse sapientem, nec sicut vulgus, sed ut eruditi solent appellare sapientem, qualem in reliqua Graecia neminem (nam qui septem appellantur, eos, qui ista subtilius quaerunt, in numero sapientium non habent), Athenis unum accepimus, et eum quidem etiam Apollinis oraculo sapientissimum iudicatum; Cic.Lael.7.aDich aber nennt man aus anderen Rücksichten so. Du verdankt es nicht bloß deiner praktisch ausgebildeten Gemütsart und Sittlichkeit, sondern auch deiner Vorliebe für die Wissenschaft und deiner Gelehrsamkeit, dass man dich nicht nach dem Begriff der Menge und des Gelehrten den Weisen nennt, wie uns vielleicht ganz Griechenland keinen aufstellt. Denn derjenige, der die Sache genauer nimmt, rechnet die so genannten Sieben nicht unter die Zahl der Weisen. Einen von Athen nennt die Geschichte, und zwar einen Mann, den selbst Apollons Spruch für den weisesten erklärte.
Itaque ex me quaerunt, credo ex hoc item Scaevola, quonam pacto mortem Africani feras, eoque magis quod proximis Nonis, cum in hortos D. Bruti auguris commentandi causa, ut adsolet, venissemus, tu non adfuisti, qui diligentissime semper illum diem et illud munus solitus esses obire. Cic.Lael.7.cMan fragt daher mich, und ich glaube, auch dich, Scaevola, mit welcher Fassung du den Tod des Africanus erträgst, und zwar umso mehr, weil in den letztverstrichenen Nonen, wo wir gewöhnlich der gelehrten Unterhaltung wegen in die Gärten des Augur Decius Brutus gekommen waren, du nicht zugegen warst. Und du hattest doch sonst ganz gewissenhaft jenen Tag und jenes Geschäft nie versäumt.
Scaevola: Quaerunt quidem, C. Laeli, multi, ut est a Fannio dictum, sed ego id respondeo, quod animum adverti, te dolorem, quem acceperis, cum summi viri tum amicissimi morte, ferre moderate nec potuisse non commoveri nec fuisse id humanitatis tuae; Cic.Lael.8.aScaevola: Freilich viele, mein Gaius Laelius, stellen diese Frage, wie von Fannius bemerkt wurde; aber ich gebe Ihnen zur Antwort, was mir meine eigene Beobachtung darbietet: den Schmerz, den du durch den Tod des großen Mannes und eines vielgeliebten Freundes erlitten hast, ertragest du mit gemäßigter Geistesruhe, wiewohl du durchaus nicht hättest ungerührt bleiben können, ohne dein menschliches Gefühl zu verleugnen.
Atque hoc non ex hominum more solum, sed etiam ex bestiis intellegi potest, quae, ut quicquid obiectum est, quod modo a natura non sit alienum, eo contentae non quaerunt amplius. Cic.Tusc.5,98,5Und dies lässt sich nicht nur an der Lebensweise der Menschen, sondern auch an den Tieren erkennen. Sie begnügen sich mit dem, was ihnen vorgehalten wird, wenn es nur nicht widernatürlich ist, und verlangen nichts weiter.
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