top

   
Beleg gesucht für: quaereret
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
cum ab his saepius quaereret neque ullam omnino vocem exprimere posset, idem Diviciacus Haeduus respondit: Caes.Gall.1,32,3Als er sie wiederholt fragte, aber überhaupt kein Wort aus ihnen herausbringen konnte, antwortete wieder der Häduer Diviciacus:
cum ex captivis quaereret Caesar, quamobrem Ariovistus proelio non decertaret, hanc reperiebat causam, quod apud Germanos ea consuetudo esset, ut matres familiae eorum sortibus vaticinationibusque declararent, utrum proelium committi ex usu esset necne; Caes.Gall.1,50,4Als Cäsar die Gefangenen fragte, warum Ariovist nicht die Entscheidung in der Schlacht suche, erfuhr er als Ursache, die Germanen hätten die Gewohnheit, von Hausfrauen durch das Los und Weissagungen bestimmen zu lassen, ob es vorteilhaft sei, ein Treffen zu liefern oder nicht;
Cum ab his quaereret, quae civitates quantaeque in armis essent et quid in bello possent, sic reperiebat: Caes.Gall.2,4,1Cäsar fragte sie, welche Völkerschaften die Waffen ergriffen hätten, wie groß sie wären und wie leistungsfähig im Krieg.
eorum fines Nervii attingebant. quorum de natura moribusque cum quaereret, sic reperiebat: Caes.Gall.2,15,3An diese grenzten die Nervier. Als sich Cäsar nach deren Art und Sitten erkundigte, erfuhr er,
a quibus Caesar cum quaereret, quo loco multitudo esset Bellovacorum quodve esset consilium eorum, inveniebat Bellovacos omnes, qui arma ferre possent, in unum locum convenisse itemque Ambianos, Aulercos, Caletos, Veliocasses, Atrebates; Caes.Gall.8,7,3Cäsar, der sie befragte, wo die Heeresmasse der Bellovaker stände und welchen Plan sie hätten, erhielt zur Antwort, alle waffenfähigen Bellovaker hätten sich an einem Punkt versammelt; ebenso die Ambianen, Aulerker, Caleten, Veliokassen, Atrebaten;
'Atqui' inquit Sulpicius 'hoc ex te, de quo modo Antonius exposuit, quid sentias, quaerimus, existimesne artem aliquam esse dicendi?' 'Quid? mihi vos nunc' inquit Crassus 'tamquam alicui Graeculo otioso et loquaci et fortasse docto atque erudito quaestiunculam, de qua meo arbitratu loquar, ponitis? Quando enim me ista curasse aut cogitasse arbitramini et non semper inrisisse potius eorum hominum impudentiam, qui cum in schola adsedissent, ex magna hominum frequentia dicere iuberent, si quis quid quaereret? Cic.de_orat.1,102."Nun gut", sagte Sulpicius, "so fragen wir denn zuerst nach deiner Ansicht in betreff des Gegenstandes, über den sich eben Antonius ausgesprochen hat, ob du nämlich der Meinung seiest, dass es eine Wissenschaft der Beredsamkeit gebe." "Wie?" erwiderte Crassus, "ihr wollt mir jetzt, wie einem müßigen und geschwätzigen, vielleicht auch gelehrten und unterrichteten Griechen eine so nichtige Frage vorlegen, über die ich nach meinem Ermessen reden soll? Wann, glaubt ihr, habe ich mich um dergleichen Dinge bekümmert und darüber nachgedacht? Wisst ihr denn nicht, dass ich vielmehr zu jeder Zeit die Unverschämtheit der Menschen verspottet habe, welche, wenn sie sich in ihrem Hörsaal bei einer zahlreichen Versammlung von Zuhörern niedergelassen haben, die Anwesenden auffordern, ihnen irgendeine Frage zur Beantwortung vorzulegen.
[Cic.fin.5,11,1] Cum autem tertia pars bene vivendo praecepta quaereret, ea quoque est ab isdem non solum ad privatae vitae rationem, sed etiam ad rerum publicarum rectionem relata. Omnium fere civitatum non Graeciae solum, sed etiam barbariae ab Aristotele mores, instituta, disciplinas, a Theophrasto leges etiam cognovimus. Cic.Fin.5,11,1Auch den dritten Teil, der die Lehren des sittlichen Lebens untersucht, haben sie so behandelt, dass sie nicht allein die Lebensverhältnisse der einzelnen, sondern auch die Staatsführung berücksichtigten. Die Sitten, Einrichtungen und Verfassungen fast aller Staaten, nicht allein Griechenlands, sondern auch des Auslandes, haben wir durch Aristoteles sowie auch ihre Gesetze von Theophrastos kennengelernt.
Asclepiadem ferunt, non ignobilem Eretricum philosophum, cum quidam quaereret, quid ei caecitas attulisset, respondisse, puero ut uno esset comitatior. Cic.Tusc.5,113,3Asklepiades, ein nicht unberühmter Philosoph aus der eritrerischen Schule soll auf die Frage, was ihm die Blindheit gebracht habe, geantwortet haben, dass er von einem Knaben mehr begleitet werde.
Konnte hier keine weiteren Belege finden
Konnte hier keine weiteren Belege finden
Konnte hier keine weiteren Belege finden
Konnte hier keine weiteren Belege finden
finn
Konnte hier keine weiteren Belege finden