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Beleg gesucht für: pons
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
extremum oppidum Allobrogum est proximumque Helvetiorum finibus Genava. ex eo oppido pons ad Helvetios pertinet. Allobrogibus sese vel persuasuros, quod nondum bono animo in populum Romanum viderentur, existimabant vel vi coacturos, ut per suos fines eos ire paterentur. Caes.Gall.1,6,3Die äußerste Stadt der Allobroger, ganz an der Grenze der Helvetier, ist Genf. Von dieser Stadt führt eine Brücke nach Helvetien. Weil nun diese Allobroger noch nicht gut gegen das römische Volk gesinnt zu sein schienen, glaubten die Helvetier, sie könnten sie bereden oder mit Gewalt zwingen, ihnen den Durchgang durch ihr Gebiet zu gestatten.
in eo flumine pons erat. ibi praesidium ponit et in altera parte fluminis Q. Titurium Sabinum legatum cum sex cohortibus relinquit; castra in altitudinem pedum XII vallo fossaque duodeviginti pedum muniri iubet. Caes.Gall.2,5,6Über jenen Fluss ging eine Brücke; vor diese legte er eine Besatzung; auf der anderen Seite des Flusses ließ er den Legaten Quintus Titurius Sabinus mit sechs Kohorten zurück. Um das Lager selbst wurde ein zwölf Fuß hoher Wall und ein achtzehn Fuß tiefer Graben gezogen.
at Sugambri ex eo tempore quo pons institui coeptus est, fuga comparata hortantibus iis, quos ex Tenctheris atque Usipetibus apud se habebant, finibus suis excesserant suaque omnia exportaverant seque in solitudinem ac silvas abdiderant. Caes.Gall.4,18,4Die Sugambrer hingegen hatten sich, sobald Cäsar den Bau der Brücke begann, zur Flucht angeschickt, auf Anraten der Tenkterer und Usipeten, die bei ihnen lebten, ihr Land mit Hab und Gut verlassen und sich in ihre Einöden und Wälder zurückgezogen.
transeunt Rhenum navibus ratibusque triginta milibus passuum infra eum locum, ubi pons erat perfectus praesidiumque a Caesare relictum. primos Eburonum fines adeunt; multos ex fuga dispersos excipiunt, magno pecoris numero, cuius sunt cupidissimi barbari, potiuntur. Caes.Gall.6,35,6Sie gehen 30 Meilen unterhalb der Stelle, wo Cäsar seine Brücke geschlagen und eine Bedeckung zurückgelassen hatte (6,29), auf Schiffen und Flößen über den Strom. Zuerst überfielen sie das Grenzgebiet der Eburonen, fingen viele zerstreute Flüchtlinge auf und erbeuteten eine große Menge Vieh, was diesen rohen Völkern am willkommensten ist.
et quod oppidum Cenabum pons fluminis Ligeris contingebat, veritus ne noctu ex oppido profugerent, duas legiones in armis excubare iubet. Caes.Gall.7,11,6Zudem blieben zwei Legionen während der Nacht unter Waffen, weil Cäsar fürchtete, die Belagerten könnten entfliehen, da sich eine Brücke über den Lieger unmittelbar an Cenabum anschloss.
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