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Beleg gesucht für: peti
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
instaret Academia, quae, quicquid dixisses, id te ipsum negare cogeret; Stoici vero nostri disputationum suarum atque interrogationum laqueis te inretitum tenerent; Peripatetici autem etiam haec ipsa, quae propria oratorum putas esse adiumenta atque ornamenta dicendi, a se peti vincerent oportere, ac non solum meliora, sed etiam multo plura Aristotelem Theophrastumque de istis rebus, quam omnis dicendi magistros scripsisse ostenderent. Cic.de_orat.1,43.Zusetzen würde dir die Akademie und dich nötigen, zu bekennen, dass du das nicht wissest, was du gesagt habest. Unsere Stoiker vollends würden dich in den Schlingen ihrer gelehrten Streitigkeiten und Fragen verstrickt halten. Die Peripatetiker aber würden dartun, die Stützen der Rede und die Mittel zu ihrer Verschönerung, die du für ein Eigentum der Redner hältst, müssten von ihnen entlehnt werden, und zeigen, dass Aristoteles und Theophrastos nicht nur bessere, sondern auch mehr Vorschriften über diese Gegenstände niedergeschrieben hätten als alle Lehrmeister der Beredsamkeit.
2014.10.30 Relationes politicae inter Unitas Civitates et Israeliam efficaciter districtae esse videntur, si quidem Americanus secretarius statalis John Kerry haud ita pridem ob pacificandi conamina ab moderatoribus quibusdam Israelianis corripiebatur, nunc autem administer princeps Israelianus a moderatore quodam superioris gradus Americano maledicto ex trivio arrepto "chickenshit" notabatur, quod pro verbo conversum "merda gallinaria" est atque hominem ignavum et pavidum significat: praesidem paci non servire neque ulli rei consulere nisi suo cursui populari. Netanyahu ipse se, quod rem Israeliam defenderet, peti dixit. Nihilo minus Israelianum regimen etiam a Consilio securitatis Nationum Unitarum severe reprehensa est, quod consilium multorum novorum domiciliorum in occupatis Hierosolymis Orientalibus exstruendorum agitaret. 2014.10.30Die politischen Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Israel scheinen nachhaltig gestört zu sein, wenn jedenfalls der amerikanische Außenminister vor gar nicht langer Zeit wegen seiner Friedensbemühungen eine Abfuhr erhielt, jetzt aber der israelische Premier von einem höherrangigen amerikanischen Regierungsmitglied mit einem Schimpfwort aus der untersten Schublade als "chickenshit" beschimpft wurde, was wörtlich übersetzt "Hühnerkacke" bedeutet und einen Feigling und Angsthase meint: der Präsident setze sich nicht für den Frieden eine und kümmere sich nur um seine politische Karriere. Netanjahu selbst sagte, er werde angegriffen, weil er den israelischen Staat verteidige. Nichtsdestoweniger wurde die israelische Regierung auch vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen streng getadelt, weil man sich mit dem Plan trage, im besetzten Ost-Jerusalem viele neue Wohnungen zu bauen.
2014.11.06 Io.d. Sunt qui dicant, praesidem Baracum Obama medianarum electionum eventu, qui republicanos in utraque congressus camera praepollere siverit, tractim tactum esse, neque modo praesidem ipsum, sed etiam proximam democraticorum candidatam, Hilariam Clinton, biennio ante electiones praesidales afflictam esse. Idem loquuntur de terraemotu aut terraelapsu politico, aut politicam Americae provinciam se de hac nocte electoria dramatice mutatam esse dicunt. Sed sunt quoque, qui signa reconciliationis animadvertant: Ita republicanus senator Mitch McConnell, ut perennis conflictus, quamvis alium cursum peti necesse sit, componatur, suadet. Etiam praeses ipse voluntatem electorum in hanc sententiam interpretatur, cum dicit: "Electores nos cooperari volunt." 2014.11.06Einige sagen, Präsident Barack Obama sei mit dem Ausgang der Midterm-Wahlen abgewatscht worden. Hat er doch den Republikanern die Vormacht in beiden Häusern des Kongresses beschert und nicht nur den Präsidenten selbet, die nächste demokratischen Kandidatin Hilary Clinton zwei Jahre vor der Präsidentenwahl beschädigt. Sie sprechen von einem politischen Erdbeben oder Erdrutsch oder sagen, die politische Landschaft Amerikas hätte sich in dieser Wahlnacht dramatisch verändert. Andere bemerken aber auch die Zeichen der Versöhnung. So empfiehlt der republikanische Senator Mitch McConnell, den ewigen Streit trotz der Notwendigkeit, einen neuen Kurs einzuschlagen, beizulegen. Auch der Präsident selbst versteht den Wählerwillen in diesem Sinn, wenn er sagt: "Die Wähler wollen, dass wir zusammenarbeiten."
Pervaserat interim circumventi exercitus fama et infesto Germanorum agmine Gallias peti, ac ni Agrippina inpositum Rheno pontem solvi prohibuisset, erant, qui id flagitium formidine auderent. sed femina ingens animi munia ducis per eos dies induit, militibusque, ut quis inops aut saucius, vestem et fomenta dilargita est. Tac.ann.1,69,1.Inzwischen war (am Rhein) das Gerücht angelangt, das Heer sei umzingelt und ein feindlicher Zug von Germanen bedrohe Gallien mit einem Einfall; und hätte nicht Agrippina das Abreißen der Rheinbrücke verhindert, hätte die Furcht einige zu dieser schmählichen Tat gebracht. Allein die hochherzige Frau übernahm in diesen Tagen das Amt des Feldherrn und verteilte unter die Bedürftigen und Verwundeten Kleider und Verbandsmaterial.
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23.08.2016  Turcicum regimen suam annuntiationem perficiens iussit stationes, quae ab Islamico, qui dicitur, Statu et a Curdis Syriacis (YPG) in Septentrionali Syria obtinentur, ballistis tormentisque peti. Etiam in urbem Manbidj, quae nuper in manus Curdorum inciderat, tormenta coniciebantur. Turcae enim arbitrantur YPG-militiam, quacum Americani cooperantur, esse sectionem vetitarum Partium Curdicorum Operatorum (PKK) neque minus tromocraticam organizationem esse quam Islamisticus Daesh (ISIS). Turcae iam saepius se omni modo prohibituros esse dixerant, quin Curdi a meridie Turciae plagam continentem insiderent. lc201608Die türkische Regierung hat ihre Ankündigung wahr gemacht und Stellungen, die in Nordsyrien vom so genannten Islamischen Staat und den Syrischen Kurden (YPG) gehalten werden, unter Beschuss nehmen lassen. Auch die Stadt Manbidj, die erst vor kurzem in die Hände der Kurden gefallen war, wurde beschossen. Die Türken glauben nämlich, dass die YPG-Truppen ein Ableger der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei (PKK) sind und eine nicht weniger terroristische Organisation als der islamistische Daesh (ISIS). Die Türken hatten schon öfter geäußert, sie wollten auf jeden Fall verhindern, dass sich die Kurden im Süden der Türkei in einem zusammenhängenden Korridor festsetzten.
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finn
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