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Beleg gesucht für: ornatam
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
Etenim videmus eisdem de rebus ieiune quosdam et exiliter, ut eum, quem acutissimum ferunt, Chrysippum, disputavisse neque ob eam rem philosophiae non satis fecisse, quod non habuerit hanc dicendi ex arte aliena facultatem. Quid ergo interest aut qui discernes eorum, quos nominavi, in dicendo ubertatem et copiam ab eorum exilitate, qui hac dicendi varietate et elegantia non utuntur? Unum erit profecto, quod ei, qui bene dicunt, adferunt proprium, compositam orationem et ornatam et artificio quodam et expolitione distinctam; haec autem oratio, si res non subest ab oratore percepta et cognita, aut nulla sit necesse est aut omnium inrisione ludatur. Cic.de_orat.1,50.Wir sehen ja, dass einige über dieselben Gegenstände trocken und dürftig gesprochen haben, wie zum Beispiel Chrysippos, dessen großen Scharfsinn man rühmt und der darum, dass er diese Geschicklichkeit im Reden aus einer fremden Kunst nicht besaß, nicht minder der Philosophie Genüge geleistet hat. Was findet also für ein Unterschied statt? Oder wie wirst du die Reichhaltigkeit und Fülle der eben genannten Männer von der Dürftigkeit derer unterscheiden, welche diese Mannigfaltigkeit und Zierlichkeit der Rede nicht haben? Eines wird in der Tat sein, was diejenigen, welche gut reden, als ihr Eigentum mit sich bringen: eine wohlgeordnete, geschmückte und durch Kunst und Feile mit mannigfaltiger Abwechslung versehene Rede. Wenn aber einer solchen Rede nicht ein Stoff zugrunde liegt, der von dem Redner erfasst und erkannt ist, so muss sie notwendigerweise entweder ganz bedeutungslos sein oder der Gegenstand allgemeinen Spottes und Gelächters werden.
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03.07.2015  Berolini Iovis die in foederali conventu delegatorum per duas horas quattuor rogationes de legitimis finibus, qui in subsidio morientibus praebendo transeundi non essent, primum legebantur. Rogationes, quae non a partibus, sed a singulis delegatis latae erant, inter indomitam licentiam et solidam recusationem magnopere distabant: erant, qui quodcumque genus voluntariae euthanasiae vetari vellent, alii, qui eam et medicis et organizationibus non commercialibus permittendam esse suaderent, aliique, qui viam mediam ingrediendam censerent. Nonnulli eam minime factiosam disceptationem horam astris ornatam conventus fuisse aestumant. lc201507In Berlin fand am Donnerstag im Bundestag zwei Stunden lang die erste Lesung von vier Gesetzesanträgen über die gesetzlichen Grenzen statt, die bei der Sterbehilfe nicht überschritten werden dürften. Die Anträge, die nicht die Parteien, sondern einzelne Abgeordnete eingebracht hatten, unterschieden sich deutlich zwischen unbegrenzter Freigabe und völliger Ablehnung: einige wollten jegliche Art freiwilliger Sterbehilfe verbieten, andere sie sowohl Ärzten als auch nichtkommerziellen Vereinen erlauben; wieder andere plädierten für einen Mittelweg. Einige beurteilen diese überparteiliche Diskussion als eine Sternstunde des Bundestages.
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