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Beleg gesucht für: nachgeben
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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2014.07.31 Argentinae post tredecim annos denuo ruina aerarii impendet. Duae societates fundorum circumsaeptorum Americanae (NML Caput et Aurelius), quae vultures ab Axel Kicillof, adminstro rerum oeconomicarum Argentinae, nominantur, quamquam plura colloquia habebantur, ad aes alienum minuendum paratae non sunt Totam summam pecuniariam atque usuras reposcunt. Tribunal Neo-Eboraceum Argentinam addictam esse diiudicavit. Praeses Christina Fernández de Kirchner atrociora timens societatibus pecuniariis decedere non vult. 2014.07.31Argentinien droht nach dreizehn Jahren erneut der Staatsbankrott. Zwei amerikanische Hede-Fonds-Gesellschaften (NML Caput et Aurelius), die der argentinische Wirtschaftsminister Axel Kicillof als Geier bezeichnet, sind trotz mehrerer Verhandlungen nicht zu einem Schuldennachlass bereit. Sie fordern die ganze Geldsumme mit Zinsen zurück. Ein Gerichtshof in New York hat Argentinien für zahlungspflichtig erklärt. Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner will aus Furcht vor Schlimmerem den Investmentgesellschaften nicht nachgeben.
Interea Othonem, cui compositis rebus nulla spes, omne in turbido consilium, multa simul extimulabant, luxuria etiam principi onerosa, inopia vix privato toleranda, in Galbam ira, in Pisonem invidia; fingebat et metum, quo magis concupisceret: praegravem se Neroni fuisse, nec Lusitaniam rursus et alterius exilii honorem expectandum. suspectum semper invisumque dominantibus, qui proximus destinaretur. nocuisse id sibi apud senem principem, magis nociturum apud iuvenem ingenio trucem et longo exilio efferatum: occidi Othonem posse. Tac.hist.1,21,1.Inzwischen stachelte Otho, der in geordneten Verhältnissen keine Hoffnung sah, und nur mit wirren Zeiten plante, vieles zugleich an: Eine aufwändige Lebensweise, selbst für einen Fürsten schwer belastend, ein Geldmangel, kaum für einen Privatmann erträglich, Erbitterung gegen Galba, Neid gegen Piso. Auch gab er Furcht vor, die ihn noch mehr seinen Wünschen nachgeben ließ. Schon Nero sei er mehr als lästig gewesen, jetzt aber habe er nicht wieder ein Lusitanien oder die Ehre einer zweiten Verbannung zu befürchten; verdächtig und verhasst sei den Herrschenden immer, wer als nächster Anwärter gelte. Dies habe ihm bei dem greisen Fürsten geschadet, mehr werde es ihm bei einem jungen Mann schaden, der, von Natur roh, noch durch lange Verbannung verwildert sei. Selbst dass man Otho töte, sei nicht unmöglich.
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