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Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.) |
[5,11,6] Nam et familiam nostram iam propagabimus et hic adhuc infantilis uterus gestat nobis infantem alium, si texeris nostra secreta silentio, divinum, si profanaveris, mortalem." (Apul.met.5,11,6) Apul.met.5,11,6 | [5,11,6] Denn unsere Familie wird größer werden, und dein noch kindlicher Leib wird uns ein Kind schenken, ein göttliches, wenn du unsere Geheimnisse wahrst, ein menschliches, wenn du sie gemein machst. |
Ita fit, sensim cogitantibus ut, 'quantum sit ementita opinio, appareat. Atque hoc idem et Telamo ille declarat: "Ego cum genui..." et Theseus: "Futuras mecum commentabar miserias" et Anaxagoras: "Sciebam me genuisse mortalem." Cic.Tusc.3,58,3 | So wird allmählich dem Nachdenkenden klar, wie viel Täuschung in der Vorstellung liegt. Dasselbe zeigt auch jener Telamon: "Als ich ihn zeugte, (wusst' ich, dass er sterben | Einst würde –)" und Theseus: "– ich bedachte, | Was mir die Zukunft bringen könnte Leid's –" Und Anaxagoras: "Ich wusste, dass ich einen Sterblichen gezeugt." |