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Beleg gesucht für: matri
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
consularia insignia Nymphidio, quia nunc primum oblatus est, pauca repetam: nam et ipse pars Romanarum cladium erit. igitur matre libertina ortus, quae corpus decorum inter servos libertosque principum vulgaverat, ex G. Caesare se genitum ferebat, quoniam forte quadam habitu procerus et torvo vultu erat, sive G. Caesar, scortorum quoque cupiens, etiam matri eius inlusit. Tac.ann.15,72,2.Die konsularischen Ehrenzeichen erhielt Nymphidius. Über diesen will ich, da er hier zum ersten Mal vorkommt, weniges nachholen. Denn auch er wird bei dem Unglück Roms eine Rolle spielen. Er war der Sohn einer Freigelassenen, die ihren schönen Leib Sklaven und Freigelassenen der Fürsten preisgegeben hatte, und behauptete nun, er sei der Sohn des Gaius Caesar, weil er zufällig hochgewachsen war und einen wilden Blick hatte; vielleicht ließ sich Gaius Caesar, der an Buhldirnen Gefallen fand, auch wirklich mit ihr ein.
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30.03.2017  Britannia in bivio! Heri Timotheus Barrow, qui Britannicae legationis officio Bruxellis fungitur, Donaldo Tusk, praesidi Concilii Europaei, libellum tradidit, quo Britannicum regimen in articulum quinquagesimum foederis Olisipone icti provocans rogat, ut Britanniae post quadragenariam coniunctionem per divortium discedere liceat. Quisque iudex, qui se in divortiis continet, scit coniugia longaeva omnium difficillime raroque munditer disiungi. Suspenso animo exspectare licet, num maritus destitutus se ultioni dedat atque uxor coniugem perosa frustra secum rationes putaverit. Nonne Britanniae naturalis fetura, Scotia et Irlandia Septentrionalis, matri abnuent? Nonne numerosam et morosam Europae progeniem exempli Britanniae imitandi desiderium capiet? Mihi, qui vates non sim, linquae nunc favendum est. lc201703Britannien am Scheideweg! Gestern hat Tim Barrow, der britische Botschafter in Brüssel, Donald Tusk, dem Präsidenten des Europäischen Rates, das Dokument überreicht, mit dem die britische Regierung unter Berufung auf Artikel 50 des Lissabonner Vertrages nach vierzigjähriger Zugehörigkeit die Scheidung beantragt. Jeder mit Scheidungen befasste Richter weiß, dass langjährige Ehen am allerschwierigsten und selten sauber geschieden werden. Man darf gespannt abwarten, ob sich der enttäuschte Ehemann Rachegelüsten hingibt und ob die ihres Gatten überdrüssige Ehefrau die Rechnung ohne den Wirt gemacht hat. Werden nicht die außerehelichen Kinder Britanniens, Schottland und Nordirland, der Mutter die Gefolgschaft verweigern? Wird nicht die zahlreiche und aufmüpfige Kinderschar Europas Lust verspüren, dem Beispiel Britanniens nachzueifern? Da ich kein Seher bin, ist der Rest Schweigen!
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finn
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