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Beleg gesucht für: laterne
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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[5,22,2] Sed cum primum luminis oblatione tori secreta claruerunt, videt omnium ferarum mitissimam dulcissimamque bestiam, ipsum illum Cupidinem formonsum deum formonse cubantem, cuius aspectu lucernae quoque lumen hilaratum increbruit et acuminis sacrilegi novaculam paenitebat. (Apul.met.5,22,2) Apul.met.5,22,2[5,22,2] Doch als sich im Schein des Lichts das Geheimnis des Lagers erhellt, sieht sie das Tier, das von allen zahmste und zärtlichste Tier, eben jenen Cupido, den reizenden Gott in reizendem Schlaf. Bei seinem Anblick erheiterte sich sogar das Licht der Laterne und das Messer schämte sich seiner verruchten Spitze.
[5,22,4] Iamque lassa, salute defecta, dum saepius divini vultus intuetur pulchritudinem, recreatur animi. Videt capitis aurei genialem caesariem ambrosia temulentam, cervices lacteas genasque purpureas pererrantes crinium globos decoriter impeditos, alios antependulos, alios retropendulos, quorum splendore nimio fulgurante iam et ipsum lumen lucernae vacillabat. (Apul.met.5,22,4) Apul.met.5,22,4[5,22,4] Erschöpft und verzweifelt erholt sie sich allmählich, während sie öfter die Schönheit des göttlichen Antlitzes anstaunt. Sie sieht des goldenen Hauptes ergötzliche, von Ambrosia trunkenen Locken, die den milchweißen Nacken, die Purpurwangen umwallenden schön gelegten Locken, einige vorn, andere hinten sich herabringelnd, durch deren allzu strahlenden Glanz selbst das Licht der Laterne zur Funzel verblasste.
[5,23,3] Sed dum bono tanto percita saucia mente fluctuat, lucerna illa sive perfidia pessima sive invidia noxia sive quod tale corpus contingere et quasi basiare et ipsa gestiebat, evomuit de summa luminis sui stillam ferventis olei super umerum dei dexterum. (Apul.met.5,23,3) Apul.met.5,23,3[5,23,3] Doch während sie mit wunder Seele in solchem Vergnügen schwelgt, speit jene Laterne, sei’s aus tückigem Verrat, sei’s aus sträflichem Neid oder weil sie selbst solchen Körper berühren und gleichsam küssen mochte, von der Spitze ihrer Flamme einen Tropfen heißes Öl auf die rechte Schulter des Gottes.
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