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Beleg gesucht für: interdum
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
consuesse enim deos immortales, quo gravius homines ex commutatione rerum doleant, quos pro scelere eorum ulcisci velint, his secundiores interdum res et diuturniorem impunitatem concedere. Caes.Gall.1,14,5die unsterblichen Götter pflegten nämlich denjenigen Menschen, die sie für ihre Frevel bestrafen wollten, zuweilen größeres Glück und längere Straffreiheit zu gestatten, damit sie den Wechsel des Schicksals desto schmerzlicher empfänden.
hi neque vultum fingere neque interdum lacrimas tenere poterant; abditi in tabernaculis aut suum fatum querebantur aut cum familiaribus suis commune periculum miserabantur. Caes.Gall.1,39,4Diese konnten aber weder ihr Gesicht verstellen noch bisweilen ihre Tränen unterdrücken. Sie versteckten sich in ihren Zelten und beklagten entweder ihr eigenes trauriges Geschick oder jammerten vereint mit ihren Kameraden über die gemeinsame Gefahr.
haec primo paulatim crescere, interdum vindicari; post ubi contagio quasi pestilentia invasit, civitas inmutata, imperium ex iustissumo atque optumo crudele intolerandumque factum. Sall.Cat.10,6Diese Leidenschaften wuchsen anfänglich allmählich empor und wurden manchmal bestraft; dann aber, als sich die Ansteckung wie eine Pest ausbreitete, da änderte sich schnell der Volksgeist, da wurde die Herrschaft aus der gerechtesten und wohltätigsten unmenschlich und unerträglich.
Equidem et Ser. Galbam memoria teneo divinum hominem in dicendo et M. Aemilium Porcinam et C. ipsum Carbonem, quem tu adulescentulus perculisti, ignarum legum, haesitantem in maiorum institutis, rudem in iure civili; et haec aetas vestra praeter te, Crasse qui tuo magis studio quam proprio munere aliquo disertorum ius a nobis civile didicisti, quod interdum pudeat, iuris ignara est. Cic.de_orat.1,40.Es ist mir noch erinnerlich, wie Servius Galba, ein unvergleichlicher Redner, und Marcus Aemilius Porcina und selbst Gaius Carbo, den du in den ersten Jahren deiner Jugend niederschmettertest, unkundig der Gesetze, unsicher in den Einrichtungen der Vorfahren und unwissend im bürgerlichen Recht waren. Und unser Zeitalter ist, wenn ich dich ausnehme, Crassus, der du mehr aus eigener Neigung, als weil es der eigentliche Beruf des Redners erforderte, das bürgerliche Recht von mir gelernt hast, des Rechtes so unkundig, dass man sich zuweilen schämen muss.
itaque ipse mea legens sic afficior interdum, ut Catonem, non me loqui existimem. Cic.Lael.4.eDaher kommt es, dass ich bei der Lektüre meiner eigenen Arbeit zuweilen den Eindruck habe, dass ich Cato reden höre und nicht mich selbst.
Sin autem ad adulescentiam perduxissent, dirimi tamen interdum contentione vel uxoriae condicionis vel commodi alicuius, quod idem adipisci uterque non posset. Cic.Lael.34.aWenn sie aber auch die Freundschaft bis zur spätesten Jugendzeit weitergeführt hätten, so werde diese doch bisweilen getrennt durch Streitigkeiten, sei es wegen einer Heiratsangelegenheit oder sonstigen Vorteils, den nicht beide zugleich erlangen können.
Qui ut peroravit - nam in eo sane fortis fuit: non est deterritus; dixit omnia atque interdum etiam silentio, cum auctoritate peregerat -, sed ut peroravit, surrexit Clodius. Cic.ad Q.fr.2,3,2,2Nachdem er ausgesprochen hatte (denn darin zeigte er wirklich Mut: er ließ sich nicht einschüchtern, er sprach sich vollkommen aus, zuweilen gewann er sogar Stille; seinen würdevollen Anstand behauptete er immer.). Nachdem er also ausgesprochen hatte, stand Clodius auf.
interdum mihi videris, Eruci, una mercede duas res adsequi velle, nos iudicio perfundere, accusare autem eos ipsos, a quibus mercedem accepisti. Cic.S.Rosc.80.cManchmal kommt es mir vor, Erucius, du wolltest für einen Lohn zwei Dinge erzielen: uns durch diesen Prozess zu verwirren und diejenigen selbst anzuklagen, von denen du bezahlt bist.
[Cic.Tusc.5,3,1] Equidem eos casus, in quibus me fortuna vehementer exercuit, mecum ipse considerans huic incipio sententiae diffidere interdum et humani generis imbecillitatem fragilitatemque extimescere. Cic.Tusc.5,3,1Betrachte ich bei mir selbst die Zufälle, durch die das Schicksal mich auf eine scharfe Probe gestellt hat, so fange ich an, dieser Ansicht zu misstrauen, bisweilen lässt mich auch die Schwäche und Gebrechlichkeit des Menschengeschlechts fürchten.
Ire modo ocius, interdum consistere, in aurem Hor.sat.1,9,9.Ihm zu entkommen bedacht, im Unmut, lauf ich nun schneller,
Interdum urbani, parcentis viribus atque Hor.sat.1,10,13.Ob auch des städtischen Manns, der mäßigen eigene Kraft und
2014.05.21 In Ucraina Orientali paucis diebus ante electiones praesidentiales Rinat Achmetov, unus ex paucis et vir industrialis et in Ucraina ditissimus, causam regiminis Cioviensis suscepit causamque separatistarum prorussicorum dissuasit atque in civium invidiam vocavit: Fiduciarios dominos regionis Donetsk esse hostes, latrones, praedatores lascivientes. Suos operarios, aliquot decem milia, in Orientali regione agentes excivit, ut cottidie tempore meridiano pro Ucraina armis et larvis carente demonstrarent. Eiusmodi manifestationes separatistae prohibere vel dissolvere conabantur. Interdum Dimitrius Medvedjev, Russicus administer primarius, eventum electionum die Dominico exhibendarum declarationem voluntatis partis cuiusdam populi cognosci posse sed, ut omnis civitatis agnoscatur probeturque, fieri non posse dixit. 2014.05.21In der Ostukraine hat wenige Tage vor der Präsidentschaftswahl der Oligarch Rinat Achmetow, ein Industrieller und der reichste Mann der Ukraine, Partei für die Regierung in Kiew ergriffen und die Sache der prorussischen Separatisten verworfen und in Misskredit gebracht: Die selbsternannten Herren des Raumes Donetz seien Staatsfeinde, Banditen und unkontrollierte Marodeure. Er rief seine Arbeiter, einige zehntausend, die in der Ostukraine leben, auf, täglich in der Mittagszeit für eine Ukraine ohne Waffen und Masken zu demonstrieren. Derartige Kundgebungen versuchten die Separatisten zu verhindern, bzw. aufzulösen. Unterdessen äußerte der russische Ministerpräsident Dimitrij Medwedjew, man könne das Ergebnis der Wahlen am Sonntag als Willensäußerung eines Teiles der Bevölkerung zur Kenntnis nehmen, aber unmöglich als eine der Gesamtbevölkerung anerkennen und gutzuheißen.
[Cic.off.1,31,1] Sed incidunt saepe tempora, cum ea, quae maxime videntur digna esse iusto homine, eoque, quem virum bonum dicimus, commutantur fiuntque contraria, ut reddere depositum, facere promissum quaeque pertinent ad veritatem et ad fidem; ea migrare interdum et non servare fit iustum. Cic.off.1,31,1Oft gibt es aber Fälle, wo die Grundsätze, die des gerechten, des, wie man sagt, ehrlichen Mannes vorzüglich würdig sind, zum Beispiel anvertrautes Gut sei zurückzugeben, Versprochenes sei zu erfüllen – eine veränderte Gestalt annehmen und zum Gegenteil werden, und wo es Sache der Gerechtigkeit ist, die Pflichten der Wahrhaftigkeit und Treue zu übertreten und sein Wort nicht zu halten.
[Cic.off.1,68,5] Nec vero imperia expetenda ac potius aut non accipienda interdum aut deponenda non numquam. Cic.off.1,68,5Kommandostellen soll man also nicht anstreben, sie vielmehr bisweilen ablehnen oder ab und zu niederlegen.
[Cic.off.2,2,1] Quamquam enim libri nostri complures non modo ad legendi, sed etiam ad scribendi studium excitaverunt, tamen interdum vereor, ne quibusdam bonis viris philosophiae nomen sit invisum mirenturque in ea tantum me operae et temporis ponere. Cic.off.2,2,1Obgleich meine Schriften bei mehreren nicht nur die Lust zu lesen, sondern auch die zu schreiben geweckt haben, so besorge ich doch zuweilen, das Wort Philosophie möchte einigen rechtschaffenen Männer zuwider sein, und sie sich wundern, warum ich so viel Mühe und Zeit darauf verwende.
[Cic.off.3,1,2] Magnifica vero vox et magno viro ac sapiente digna; quae declarat illum et in otio de negotiis cogitare et in solitudine secum loqui solitum, ut neque cessaret umquam et interdum conloquio alterius non egeret. Cic.off.3,1,2Fürwahr ein herrliches, eines großen und weisen Mannes würdiges Wort! Es beweist, dass er gewohnt war, in Zeiten der Muße über Geschäfte nachzudenken und in der Einsamkeit sich mit sich selbst zu unterhalten; er war also niemals untätig und versagte sich gerne zuweilen die Unterhaltung mit anderen.
[Cic.off.3,2,2] Ille enim requiescens a rei publicae pulcherrimis muneribus otium sibi sumebat aliquando et coetu hominum frequentiaque interdum tamquam in portum se in solitudinem recipiebat, nostrum autem otium negotii inopia, non requiescendi studio constitutum est. Cic.off.3,2,2Er nahm sich zuweilen selbst Mu0e, um von den Verrichtungen der rühmlichsten Staatsverwaltung aus zuruhen und zog sich, wie der Schiffer in den Hafen, aus dem Gedränge der Menschen in die Einsamkeit zurück. Meine Musse hingegen ist aus Mangel an Geschäften, nicht aus dem Bedürfnis nach Ruhe hervorgegangen.
acribus namque custodiis domum et vias saepserat Livia, laetique interdum nuntii vulgabantur, donec provisis quae tempus monebat simul excessisse Augustum et rerum potiri Neronem fama eadem tulit. Tac.ann.1,5,4.Livia hatte nämlich Haus und Zugänge mit scharfen Wachen gesperrt, von Zeit zu Zeit wurden erfreuliche Nachrichten ausgegeben, bis alles, was die Umstände erforderten, vorgesehen war und sich mit der Nachricht, dass Augustus verschieden sei, sich die Kunde verbreitete, Tiberius sei Herrscher.
pellit domo Seianus uxorem Apicatam, ex qua tres liberos genuerat, ne paelici suspectaretur. sed magnitudo facinoris metum, prolationes, diversa interdum consilia adferebat. Tac.ann.4,3,5.Seianus jagt siene Gattin Apicata, mit der er drei Kinder gezeugt hatte, aus dem Haus, um bei der Buhlin keinen Verdacht zu erregen. Aber das Ungeheuere des frevelhaften Anschlags erzeugte noch Furcht, Aufschub, mitunter widerstreitende Pläne.
Iam Tiberium corpus, iam vires, nondum dissimulatio deserebat: idem animi rigor; sermone ac vultu intentus quaesita interdum comitate quamvis manifestam defectionem tegebat. mutatisque saepius locis tandem apud promunturium Miseni consedit in villa, cui L. Lucullus quondam dominus. Tac.ann.6,50,1.Allmählich versagte Tiberius die Leibes- und Lebenskraft, noch nicht aber die Verstellung. Unverändert blieb sein eisiges Herz. Mit der äußersten Anstrengung in Rede und Gebärde suchte er - mitunter durch gesuchte Freundlichkeit - sein trotzdem augenfälliges Hinschwinden zu verbergen. Nachdem er öfter den Aufenthalt gewechselt hatte, ließ er sich schließlich auf dem misenischen Vorgebirge nieder, in dem Landhaus, das früher dem Lucius Lucullus gehört hatte.
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11.VII.2016  Portuguesa turma pedifollica in finali campionatus Europaei Francogallos hospites tempore addito uno ad nullum vincentes primum palmam maioris certaminis internationalis reportaverunt. Francogalli inde a principio, imprimis postquam Christianus Ronaldo, ille famosus et celeberrimus pedilusor Portuguesus iam mature violatus de ludo decessit, superiores esse videbantur. Sed quae videntur, fallunt interdum. Metam palmiferam centesima nona minuta icit pedilusor Éderzito António Macedo Lopes (breviter Eder), qui ex septuagesima nona minuta in locum iuvenis collegae Renati Sanches substitutus erat. Didier Deschampes, Francogallorum exercitator: "Vapide nos habemus, idque adeo, ut nihil supra. Verba desunt, ut, quomodo affecti simus, describam." Portuguesus Fernandus Santos: "Deo gratias habeo, quod nobiscum erat... Splendida futura nobis prospicio, sed nunc est celebrandum."  lc201607
15.10.2016  Verorum heroum est non semper et ubique pugnare, quod nos, qui pelliculas actionarias interdum spectemus, cogitatione nobis fingimus. Nonnumquam solent interquiescere aut terga vertere. Hanc sententiam veram esse nunc etiam illi tres "heroes Lipsienses" demonstrant, qui Syrum compatriotam et suspectum tromocraten Jaber al-Bakr infregerunt, vinxerunt tradideruntque Saxonicis biocolytis, nisi forte pro "biocolytis" rectius dicam "hoplitis"; nam armis tam degravati erant, ut fugientem ipsi persequi et prehendere non possent. "Heroes" autem nunc ultionem Islamici, qui dicitur, Status metuentes et uxoribus et liberis in Syria degentibus timentes hostem multo capitaliorem non unguibus et rostris infestant, sed suas copias realistice aestimantes clam se subduxerunt, ut nemo sciret, ubinam versarentur. Heros igitur non modo audax, fortis, atrox esse debet, sed etiam astutus, callidus, recoctus. lc201610Echte Helden müssen nicht immer und überall kämpfen, wie wir uns das, weil wir uns mitunter Aktionfilme ansehen, vorstellen. Manchmal pausieren sie auch oder ergreifen sogar die Flucht. Die Wahrheit dieses Satzes beweisen jetzt auch die drei "Leipziger Helden", die ihren syrischen Landsmann und Terrorverdächtigen Jaber al-Bakr überwältigt, gefesselt und den Polizisten übergeben haben. Vielleicht sollte ich statt "Polizisten" lieber "Hopliten" sagen, denn sie waren so schwer bewaffnet, dass sie den Flüchtenden selbst nicht verfolgen und festnehmen konnten. Jetzt aber fürchten die "Helden" die Rache des sogenannten Islamischen Staates und fürchten um ihre Frauen und Kinder, die noch in Syrien weilen. Trotzdem bekämpfen sie den viel gefährlicheren Feind nicht mit Zähnen und Klauen, sondern tauchten in realistischer Einschätzung ihrer Möglichkeiten ab, so dass niemand weiß, wo sie überhaupt sind. Ein Held muss also nicht nur mutig, tapfer, unbeugsam sein, sondern auch schlau, raffiniert und abgekocht.
12.12.2016  In media urbe Cairo ictu tromocratico in copticam ecclesiam cathedralem perpetrato non minus quam viginti quinque homines, qui sacris aderant, vitam amiserunt, triginta quinque foede sauciati sunt. Quod in Aegypto inter Muslimos et Christianos, etiamsi simultates aemulationesque interdum accidunt, maximam partem pacalis usus intercedit, Al-Sisi praeses istas insidias item ad Christianos atque ad Muslimos spectavisse dixit. lc201612Mitten in Kairo kamen durch einen Terroranschlag auf die koptische Kathedrale mindestens 25 Menschen, die den Gottesdienst besuchten, ums Leben, 35 wurden schlimm verwundet. Weil in Ägypten das Verhältnis zwischen Muslimen und Christen trotz gelegentlicher Streitigkeiten und Rivalitäten weitgehend friedlich ist, konnte Präsident Al-Sisi behaupten, dieser Anschlag habe Christen und Muslimen in gleicher Weise gegolten.
18.03.2017  Angela Merkel et Donaldus Trump Vasingtoniae heri primum comminus convenerunt. Merkel, ut commercium in vicissitudine consistere demonstraret, venerat comitata ab exarchis nonullarum societatum industrialium, quae etiam in Foederatis Civitatibus producunt, loca operandi condunt, tirones excolunt. Themata, de quibus consulendum esset, in antecessum nota erant: de libera mercatura, cui Trump non favet, de militari cooperatione et de Natonis confoederatione, quam Trump obsoletam esse dixerat, de immigratione et adiuncta tromocratia, qua de re praeses cancellariam antea acriter reprehenderat. Trump antea (fortasse derisorie) dixerat se velle a cancellaria sciscere, quo modo cum Vladimiro Putin agendum et pax in Ucraina Orientali firmanda esset. Sermones comitibus et simplicibus verbis processerunt, neque tamen cordialiter. Semel etiam Trump, ne photographandi causa dextras iungeret, tacitus recusavit. Neque uterque utrique conciliatus est, nisi forte in eo, quod ad magnum momentum Natonis attineat. Praeses interdum aut astricto aut absenti animo esse videbatur, neque libenter exsequi, quod sui muneris esset. Me discipuli commonefecit, qui suum contemptum industrie, at sine effectu dissimulare contendit. lc201703Angela Merkel und Donald Trump trafen sich gestern in Washington zum ersten Mal persönlich. Merkel war, um zu demonstrieren, dass Handel auf Gegenseitigkeit beruht, in Begleitung der Chefs einiger Industrieunternehmen gekommen, die auch in den USA produzieren, Arbeitsstellen schaffen und Lehrlinge ausbilden. Die Beratungsthemen waren im voraus bekannt: Freihandel, den Trump nicht schätzt, militärische Kooperation und das Bündnis der Nato, das Trump als obsolet bezeichnet hatte, Einwanderung und der mit ihr verbundene Terrorismus, weswegen Trump die Kanzlerin vorher scharf kritisiert hatte. Trump hatte vorher (vielleicht ironisch) geäußert, er wolle von der Kanzlerin erfahren, wie man mit Wladimir Putin verhandeln müsse und wie ein sicherer Frieden in der Ostukraine bewirkt werden könne. Die Gespräche verliefen freundlich und offen, aber nicht herzlich. Einmal verweigerte Trump sogar wortlos einen zum Photographieren gewünschten Handschlag. Sie kamen sich nicht näher außer vielleicht darin, was die große Bedeutung der Nato betrifft. Der Präsident schien bisweilen angespannt oder abwesend zu sein, und sich seiner Pflicht nicht gern zu entledigen. Er erinnerte mich an einen Schüler, der sich eifrig aber vergeblich bemüht, sein Desinteresse zu verbergen.
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finn
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