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Beleg gesucht für: ingredi
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
plerosque Belgas esse ortos a Germanis Rhenumque antiquitus traductos propter loci fertilitatem ibi consedisse Gallosque, qui ea loca incolerent, expulisse solosque esse, qui patrum nostrorum memoria omni Gallia vexata Teutonos Cimbrosque intra suos fines ingredi prohibuerint; Caes.Gall.2,4,2Die Remer erklärten, die meisten Belger seien Nachkommen der Germanen, die in alter Zeit über den Rhein gezogen, sich wegen der Fruchtbarkeit des Bodens da angesiedelt und die Gallier, die damals dort wohnten, vertrieben hätten. Diese Belger allein hätten vor einem Menschenalter die Teutonen und Kimbern in ihr Gebiet nicht eindringen lassen, während das ganze Keltenland von ihnen misshandelt wurde.
ipsi ex silvis rari propugnabant nostrosque intra munitiones ingredi prohibebant. Caes.Gall.5,9,6Aus jener Waldung plänkelten sie einzeln und zerstreut hervor und ließen die Römer nicht in ihre Verschanzung eindringen.
nam Augustus inter alia dominationis arcana, vetitis nisi permissu ingredi senatoribus aut equitibus Romanis inlustribus, seposuit Aegyptum, ne fame urgeret Italiam, quisquis eam provinciam claustraque terrae ac maris quamvis levi praesidio adversum ingentis exercitus insedisset. Tac.ann.2,59,3.Augustus hatte nämlich Ägypten – eine der geheimen Maximen seiner Herrschaft – mit dem Verbot für Senatoren und römische Ritter höheren Ranges, es ohne Erlaubnis zu betreten, es ganz zu seiner Domäne gemacht; sonst hätte nämlich jeder Italien mit einer Hungersnot bedrohen können, der diese Provinz und besonders die Zugänge zu Land und Meer innegehabt hätte, wenn auch mit schwacher Besatzung gegen gewaltige Heere.
Itaque augurem Tiresiam, quem sapientem fingunt poetae, numquam inducunt deplorantem caecitatem suam; at vero Polyphemum Homerus cum inmanem ferumque finxisset, cum ariete etiam conloquentem facit eiusque laudare fortunas, quod, qua vellet, ingredi posset et, quae vellet, attingere. Cic.Tusc.5,115,2Und so lassen die Dichter den Seher Teiresias, den sie als einen Weisen darstellen, nie seine Blindheit bejammern. Dagegen lässt Homer den Polyphemus, nachdem er ihn unmenschlich und wild geschildert hat, mit seinem Widder reden, und dessen Glück loben, dass er hingehen könne, wohin er wolle und, was er wolle, berühren.
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