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Beleg gesucht für: imperatorium
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
Postero die Germanorum acies trans Visurgim stetit. Caesar nisi pontibus praesidiisque inpositis dare in discrimen legiones haud imperatorium ratus, equitem vado tramittit. praefuere Stertinius et e numero primipilarium Aemilius, distantibus locis invecti, ut hostem diducerent. qua celerrimus amnis, Chariovalda dux Batavorum erupit. Tac.ann.2,11,1.Am folgenden Tag standen die Germanen jenseits der Weser in Schlachtordnung. Der Cäsar hätte nicht als Imperator zu handeln geglaubt, wenn er die Legionen ohne eine Brücke und Schutzmannschaft in Gefahr gebracht hätte, und schickte deswegen die Reiterei, wo der Fluss seicht war, hinüber. Das Kommando hatten Stertinius und der Primipilar Aemilius, die, um den Feind zu teilen, an verschiedenen Orten übersetzten. Wo die Strömung am stärksten war, stürmte Chariovalda, der Anführer der Bataver, ungestüm vor.
precante Germanico annum efficiendis coeptis, acrius modestiam eius adgreditur alterum consulatum offerendo, cuius munia praesens obiret. simul adnectebat, si foret adhuc bellandum, relinqueret materiem Drusi fratris gloriae, qui nullo tum alio hoste non nisi apud Germanias adsequi nomen imperatorium et deportare lauream posset. Tac.ann.2,26,4.Als sich Germanicus noch ein Jahr zum Abschluss des Unternehmens ausbat, griff ihn Tiberius noch ernstlicher – an seiner Zurückhaltung – an: er bot ihm ein zweites Konsulat, dessen Ausübung seine persönliche Anwesenheit erfordere. Zugleich knüpfte er an, er solle, wenn noch weitere Kriegsführung nötig sei, die Gelegenheit, Ruhm zu gewinnen, auch seinem Bruder Drusus übriglassen, der zu einer Zeit, wo sich sonst kein Feind finde, nur bei den Germanen den Titel Imperator erringen und sich seine Lorbeeren holen könne.
Itaque semper Africanus Socraticum Xenophontem in manibus habebat, cuius in primis laudabat illud, quod diceret eosdem labores non esse aeque graves imperatori et militi, quod ipse honos laborem leviorem faceret imperatorium. Cic.Tusc.2,62,6Daher lobte Scipio Africanus von dem Sokratiker Xenophon, den er stets in Händen hatte, besonders jenen Ausspruch: dieselben Arbeiten seien nicht gleich beschwerlich für den Feldherrn und den einfachen Soldaten, weil allein schon die Ehre dem Feldherrn die Arbeit erleichtere.
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