top

   
Beleg gesucht für: illos
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
reliqui, qui domi manserunt, se atque illos alunt. hi rursus invicem anno post in armis sunt, illi domi remanent. Caes.Gall.4,1,5während die übrigen in der Heimat zurückbleiben, um sich und dem Heer die nötige Nahrung zu sichern. Im folgenden Jahr ziehen dann zur Abwechslung diese ins Feld, die anderen bleiben zu Hause.
quos sibi Caesar oblatos gavisus, illos retineri iussit, ipse omnes copias castris eduxit equitatumque, quod recenti proelio perterritum esse existimabat, agmen subsequi iussit. Caes.Gall.4,13,6Cäsar, froh, diese Leute in seiner Hand zu sehen, ließ sie im Lager festhalten. Dann zog er mit seiner ganzen Macht aus, ließ aber die Reiterei, die er durch das letzte Treffen noch in Furcht glaubte, den Nachtrag bilden.
quae omnia fere Gallis erant incognita. neque enim temere praeter mercatores adit ad illos quisquam, neque iis ipsis quicquam praeter oram maritimam atque eas regiones, quae sunt contra Galliam, notum est. Caes.Gall.4,20,3den Galliern nämlich waren so ziemlich alle diese Dinge ganz unbekannt. Denn es begibt sich außer den Handelsleuten nicht leicht jemand nach Britannien, und selbst solchen Leuten ist höchstens die Küste mit denjenigen Gegenden der Insel bekannt, die Gallien gegenüberliegen.
vehementer huic illos loco timere nec iam aliter sentire, uno colle ab Romanis occupato si alterum amisissent, quin paene circumvallati atque omni exitu et pabulatione interclusi viderentur; Caes.Gall.7,44,4Für diesen Ort fürchte man gar sehr. Eine Höhe hätten die Römer schon; würden die Gallier nun auch die zweite verlieren, so wären sie nach ihrer Überzeugung fast ganz eingeschlossen, ohne Ausgang und ohne Möglichkeit für Futter zu sorgen.
sua in illos merita proponit obtestaturque ut suae salutis rationem habeant neu se optime de communi libertate meritum hostibus in cruciatum dedant. quod si indiligentiores fuerint, milia hominum delecta octoginta una secum interitura demonstrat. Caes.Gall.7,71,3Er erwähnt seine Verdienste um sie und beschwor sie, auf seine Rettung bedacht zu sein und ihn nicht für seine Bemühungen um die Wiederherstellung der allgemeinen Freiheit dem Feind zur Marterung in die Hände zu liefern. Denn wenn sie sich nachlässig zeigten, müssten achtzigtausend Mann auserlesenes Kriegsvolk mit ihm zugleich umkommen.
nam ut quoiusque studium ex aetate flagrabat, aliis scorta praebere, aliis canes atque equos mercari; postremo neque sumptui neque modestiae suae parcere, dum illos obnoxios fidosque sibi faceret. Sall.Cat.14,6Je nach ihrer Jugendpassion verschaffte er den einen Dirnen, anderen kaufte er Hunde und Pferde, kurz: keine Ausgabe, keine Dienstwilligkeit ließ er sich verdrießen, um sie nur an sich zu ketten und sie sich treu und ergeben zu machen.
fuere item ea tempestate, qui crederent M. Licinium Crassum non ignarum eius consili fuisse: quia Cn. Pompeius, invisus ipsi, magnum exercitum ductabat, quoiusvis opes voluisse contra illius potentiam crescere, simul confisum, si coniuratio valuisset, facile apud illos principem se fore. Sall.Cat.17,7Einige glaubten damals auch, Marcus Licinius Crassus sei in diese Absichten eingeweiht gewesen; weil der ihm verhasste Gnaeus Pompeius an der Spitze eines großen Heeres stand, sei er entschlossen gewesen, jeden Parteigänger als Gegengewicht gegen jenes Einfluss zu fördern, und habe ganz fest damit gerechnet, sich an die Spitze der Verschwörer zu stellen, wenn sie erstarkt wären.
alii autem, equites illos, Cn. Pompei veteres fidosque clientis, voluntate eius Pisonem adgressos: numquam Hispanos praeterea tale facinus fecisse, sed imperia saeva multa antea perpessos. nos eam rem in medio relinquemus. Sall.Cat.19,5andere aber, jene Reiter, langjährige und ergebene Schutzbefohlene des Pompeius, hätten auf seinen Wink hin Hand an Piso gelegt; sonst hätten die Spanier nie eine solche Tat verübt, sondern sich manche arge Herrschaft gefallen lassen. Wir lassen die Sache unentschieden.
itaque omnis gratia, potentia, honos, divitiae apud illos sunt aut ubi illi volunt; nobis reliquere pericula, repulsas, iudicia, egestatem. Sall.Cat.20,8So sind denn alle Gunst und Macht, alle Ehren und aller Reichtum in ihren Händen, oder in welchen sie wollen. Uns ließen sie nur Feindschaften und Wahlniederlagen, Prozesse und Armut.
etenim quis mortalium, quoi virile ingenium est, tolerare potest illis divitias superare, quas profundant in extruendo mari et montibus coaequandis, nobis rem familiarem etiam ad necessaria deesse? illos binas aut amplius domos continuare, nobis larem familiarem nusquam ullum esse? Sall.Cat.20,11Kann denn ein Sterblicher, in dem ein Mannesherz schlägt, ruhig mit ansehen, wie jene Reichtum in solchem Überfluss besitzen, dass sie ihn mit der Aufschüttung von Meeren und der Einebnung von Bergen verschwenden, uns aber selbst zur Deckung der Notdurft das eigene Vermögen fehlt? wie jene zwei und noch mehr Häuser in einer Reihe haben, wir aber nirgends einen eigenen Herd?
postquam illos videt queri de avaritia magistratuum, accusare senatum, quod in eo auxili nihil esset, miseriis suis remedium mortem expectare, 'at ego', inquit, 'vobis, si modo viri esse voltis, rationem ostendam, qua tanta ista mala effugiatis'. Sall.Cat.40,3Als er sieht, dass sie sich über die Habsucht der Beamten beschweren, den Senat anklagen, weil bei ihm keine Hilfe sei, und den Tod als einziges Heilmittel für ihr Leiden erwarten, sagte er: "Wollt ihr euch als Männer beweisen, so will ich euch einen Weg zeigen, auf dem ihr euerem so großen Unglück entfliehen könnt."
inter haec parata atque decreta Cethegus semper querebatur de ignavia sociorum: illos dubitando et dies prolatando magnas opportunitates conrumpere: facto, non consulto in tali periculo opus esse, seque, si pauci adiuvarent, languentibus aliis impetum in curiam facturum. Sall.Cat.43,3Während dieser Vorbereitungen und Vereinbarungen beschwerte sich Cethegus immerfort über die Laschheit seiner Mitverschworenen: durch ihr Zögern und das dauernde Vertagen ließen sie die besten Gelegenheiten aus. Tat, nicht Rat brauche es in so gefährlicher Lage; er wolle, wenn ihn nur wenige unterstützten, auch wenn andere ihre Hände in den Schoß legten, einen Angriff auf die Kurie unternehmen.
item bellis Punicis omnibus, quom saepe Carthaginienses et in pace et per indutias multa nefaria facinora fecissent, numquam ipsi per occasionem talia fecere: magis quid se dignum foret, quam quid in illos iure fieri posset, quaerebant. Sall.Cat.51,6Ebenso vergalten sie selbst in keinem der Punischen Kriege trotz mancher Gelegenheit Gleiches mit Gleichem, obgleich die Karthager sowohl im Frieden als auch in Zeiten des Waffenstillstandes viele gottlose Taten verübt hatten. Sie fragten danach, was ihnen Ehre mache, nicht, was man mit Recht gegen jene machen könne.
illi mihi disseruisse videntur de poena eorum, qui patriae, parentibus, aris atque focis suis bellum paravere; res autem monet cavere ab illis magis quam, quid in illos statuamus, consultare. Sall.Cat.52,3Diese haben sich, wie mir scheint, nur mit deren Bestrafung auseinandergesetzt, die gegen ihr eigenes Vaterland, ihre Eltern, Altar und Herd Krieg führen wollten. Die Sachlage aber gebietet, uns vor jenen zu sichern, nicht zu beraten, was wir gegen sie verhängen wollen.
sed alia fuere, quae illos magnos fecere, quae nobis nulla sunt: domi industria, foris iustum imperium, animus in consulendo liber, neque delicto neque lubidini obnoxius. Sall.Cat.52,21Nein, was sie groß gemacht hat, war etwas ganz anderes und ist bei uns gar nicht mehr vorhanden: zu Hause Fleiß, draußen gerechte Regierung, in der Beratung ein freier, weder durch Schuld noch durch Lust gebundener Sinn.
Iam vero de legibus constituendis, de bello, de pace, de sociis, de vectigalibus, de iure civium generatim in ordines aetatesque discriptorum dicant vel Graeci, si volunt, Lycurgum aut Solonem - quamquam illos quidem censemus in numero eloquentium reponendos - scisse melius quam Hyperidem aut Demosthenem, perfectos iam homines in dicendo et perpolitos, vel nostri decem viros, qui xii tabulas perscripserunt, quos necesse est fuisse prudentis, anteponant in hoc genere et Ser. Galbae et socero tuo C. Laelio, quos constat dicendi gloria praestitisse. Cic.de_orat.1,58.Ferner in betreff der Gesetzgebung, des Krieges und Friedens, der Bundesgenossen, der Staatsgefälle, der nach Verschiedenheit der Stände und Alter angeordneten Rechte der Bürger mögen die Griechen, wenn sie wollen, behaupten, Lykurgos oder Solon – wiewohl diese wenigstens meines Erachtens unter die Zahl der Redner gerechnet werden müssen – hätten von diesen Gegenständen eine bessere Kenntnis gehabt als Hypereides oder Demosthenes, Männer, die in der Beredsamkeit schon ganz vollkommen und fein ausgebildet sind; oder mögen die Unsrigen den Decemvirn, den Verfassern der zwölf Gesetzestafeln, welche einsichtsvolle Männer sein mussten, in dieser Beziehung den Vorzug geben vor dem Servius Galba und deinem Schwiegervater Gaius Laelius, die sich bekanntlich durch Rednerruhm auszeichneten.
Sin cuipiam nimis infinitum videtur, quod ita posui "quacumque de re," licet hinc quantum cuique videbitur circumcidat atque amputet, tamen illud tenebo, si, quae ceteris in artibus atque studiis sita sunt, orator ignoret tantumque ea teneat, quae sint in disceptationibus atque usu forensi, tamen his de rebus ipsis si sit ei dicendum, cum cognoverit ab eis, qui tenent, quae sint in quaque re, multo oratorem melius quam ipsos illos, quorum eae sint artes, esse dicturum. Cic.de_orat.1,65.Sollte aber manchem der von mir gebrauchte Ausdruck über jeden vorfallenden Gegenstand allzu unbestimmt erscheinen, so mag er hiervon abschneiden und wegnehmen, soviel ihn gut dünkt; doch das werde ich festhalten: Mag der Redner auch den Stoff der anderen Künste und Wissenschaften nicht kennen und nur das verstehen, was zu den Rechtserörterungen und zur gerichtlichen Übung erforderlich ist, so wird er doch, wenn er über jene Gegenstände reden soll, sobald er sich bei denen Rats erholt hat, die das, was jeder Sache eigentümlich angehört, kennen, als Redner weit besser darüber reden als selbst jene, die diese Gegenstände berufsmäßig treiben.
Iam vero ipsa per sese quantum adferat eis, qui ei praesunt, honoris, gratiae, dignitatis, quis ignorat? Itaque, ut apud Graecos infimi homines mercedula adducti ministros se praebent in iudiciis oratoribus, ei, qui apud illos πραγματικoί vocantur, sic in nostra civitate contra amplissimus quisque et clarissimus vir, ut ille, qui propter hanc iuris civilis scientiam sic appellatus a summo poeta est:
egregie cordatus homo, catus Aelius Sextus,
multique praeterea, qui, cum ingenio sibi auctore dignitatem peperissent, perfecerunt ut in respondendo iure auctoritate plus etiam quam ipso ingenio valerent. Cic.de_orat.1,198.
Ferner, wer weiß nicht, wie viel Ehre, Gunst und Ansehen diese Kenntnis an und für sich denen gewährt, die in dem Besitz derselben sind? Bei den Griechen freilich leisten Menschen aus dem geringsten Stand – sie heißen bei ihnen Pragmatiker (Geschäftsführer) – für einen geringen Lohn den Rednern in den Gerichten ihre Dienste; aber in unserem Staat findet gerade das Gegenteil statt. Denn die angesehensten und berühmtesten Männer, wie jener, der wegen seiner Kenntnis im bürgerlichen Recht so von dem größten Dichter gepriesen wird:
Trefflich verständiger und sehr kundiger Aelius Sextus,
und außerdem viele andere brachten es, nachdem sie sich durch ihre Geistesgaben Ansehen erworben hatten, bei der Erteilung von Rechtsbescheiden dahin, dass sie durch ihre Rechtsaussprüche mehr noch als durch ihre Geistesgaben zu hoher Geltung gelangten.
Illos autem, qui quidvis ab amico auderent postulare, postulatione ipsa profiteri omnia se amici causa esse facturos. Cic.Lael.35.cDiejenigen aber, die so dreist wären, von ihren Freunden alles zu verlangen, legten eben durch ihr Verlangen das Geständnis ab, dass sie, einem Freund zuliebe, sich zu allem verstünden.
Scitum est enim illud Catonis, ut multa: melius de quibusdam acerbos inimicos mereri quam eos amicos, qui dulces videantur; illos verum saepe dicere, hos numquam. Cic.Lael.90.bVon Erfahrung zeugt jener Einfall Catos, wie so vieles von ihm: "Bittere Feinde machten sich um manche verdienter als scheinbar angenehm höfliche Freunde. Jene sagten doch oft die Wahrheit, diese niemals."
Hac nos adulescentes benevolentia senes illos, L. Paulum, M. Catonem, C. Galum, P. Nasicam, Ti. Gracchum, Scipionis nostri socerum, dileximus; Cic.Lael.101.aEin solches Gefühl der Wertschätzung und wohlwollender Liebe hegte ich in meiner Jugend gegen jene Greise, den Lucius Paulus, Marcus Cato, Gaius Galus, Publius Nasica, Tiberius Gracchus, den Schwiegervater unseres Scipio.
in hac enim causa cum viderent illos amplissimam pecuniam possidere, hunc in summa mendicitate esse, illud quidem non quaererent, cui bono fuisset, sed eo perspicuo crimen et suspicionem potius ad praedam adiungerent quam ad egestatem. Cic.S.Rosc.86.aDenn wenn diese im gegenwärtigen Fall sähen, dass jene ein so glänzendes Vermögen besitzen, dieser hingegen sich in der mittellosesten Armut befinde, so würden sie nicht erst fragen, was die Tat für Vorteile gebracht hat, sondern, da dies augenscheinlich ist, die Anklage und den Verdacht eher auf die Seite des Raubes als der Armut stellen.
[Cic.Tusc.5,7,2] Itaque et illos septem, qui a Graecis σoφoί, sapientes a nostris et habebantur et nominabantur, et multis ante saeculis Lycurgum, cuius temporibus Homerus etiam fuisse ante hanc urbem conditam traditur, et iam heroicis aetatibus Ulixem et Nestorem accepimus et fuisse et habitos esse sapientis. Cic.Tusc.5,7,2So, wissen wir, waren jene Sieben Weise und wurden dafür gehalten, von den Griechen σοφοί, von den Unsrigen sapientes (Weise) genannt und als solche anerkannt, und noch viele Jahrhunderte vorher Lykurgos, zu dessen Zeiten Homeros gelebt haben soll, vor der Gründung Roms, sogar schon im heroischen Weltalter ein Odysseus und Nestor.
Celebrant carminibus antiquis, quod unum apud illos memoriae et annalium genus est, Tuistonem deum terra editum. ei filium Mannum originem gentis conditoresque Manno tres filios adsignant, e quorum nominibus proximi Oceano Ingaevones, medii Herminones, ceteri Istaevones vocentur. Tac.Germ.2,3Sie preisen in alten Liedern, der einzigen bei ihnen vorkommenden Art der Überlieferung und von Geschichtsquellen, den erdentsprossenen Gott Tuisto und seinen Sohn Mannus als Stammväter und Gründer ihres Volkes. Dem Mannus schreiben sie drei Söhne zu, nach denen die zunächst am Weltmeer wohnenden Ingävonen, die in der Mitte Herminonen, die übrigen Istävonen heißen sollen.
possessione et usu haud perinde adficiuntur: est videre apud illos argentea vasa, legatis et principibus eorum muneri data, non in alia vilitate, quam quae humo finguntur. quamquam proximi ob usum commerciorum aurum et argentum in pretio habent formasque quasdam nostrae pecuniae agnoscunt atque eligunt: interiores simplicius et antiquius permutatione mercium utuntur. Tac.Germ.5,4Auf seinen Besitz und Gebrauch legen sie keinen besonderen Wert. Man kann bei ihnen silberne Gefäße sehen, die ihre Gesandten und Fürsten zum Geschenk bekommen haben und nicht höher geachtet werden als die irdenen. Doch haben die uns Nächsten wegen des Handelsverkehrs Gold und Silber schätzen gelernt, erkennen einige Sorten unseres Geldes an und nehmen sie mit Vorliebe; die weiter innen haben einfacher und altertümlicher noch den Tauschhandel. Beim Geld loben sie das alte und lang bekannte, Serraten und Bigaten.
nec ulli auspicio maior fides, non solum apud plebem, sed apud proceres, apud sacerdotes; se enim ministros deorum, illos conscios putant. est et alia observatio auspiciorum, qua gravium bellorum eventus explorant. Tac.Germ.10,5Und tatsächlich wird keinem Wahrzeichen größere Glaubwürdigkeit beigemessen, nicht nur bei dem einfachen Volk, sondern auch bei den Vornehmen, bei den Priestern; denn sich betrachten sie als Diener der Götter, jene als deren Vertraute. Es gibt auch noch eine andere Art, die Vorzeichen die beobachten, auf die sie den Ausgang wichtiger Kriege im voraus erkunden:
Nihil autem neque publicae neque privatae rei nisi armati agunt. sed arma sumere non ante cuiquam moris, quam civitas suffecturum probaverit. tum in ipso concilio vel principum aliquis vel pater vel propinqui scuto frameaque iuvenem ornant: haec apud illos toga, hic primus iuventae honos; ante hoc domus pars videntur, mox rei publicae. Tac.Germ.13,1Keine Handlung, weder in öffentlichen noch in privaten Angelegenheiten, nehmen sie anders vor als bewaffnet. Doch keinem erlaubt es die Sitte, die Waffen eher anzulegen, als die Gemeinde ihn taugich erklärt. Dann wird in der Versammlung selbst der junge Mann entweder von einem Häuptling oder von seinem Vater oder von Verwandten mit mit Schild und Frame geschmückt. Das ist bei ihnen die Mannestoga, das die erste Ehre des jugendlichen Alters. Bis zu diesem Augenblick werden sie als Glieder des Hauses gesehen, von da an des Gemeinwesens.
ne caementorum quidem apud illos aut tegularum usus: materia ad omnia utuntur informi et citra speciem aut delectationem. quaedam loca diligentius inlinunt terra ita pura ac splendente, ut picturam ac lineamenta colorum imitetur. Tac.Germ.16,3Nicht einmal Bausteine oder Ziegeln sind bei ihnen im Gebrauch: Unförmiges Bauholz verwenden sie zu allem, ohne Ansehen und Anmut. Einige Stellen bestreichen sie besonders sorgfältig mit einer Erdart von solcher Reinheit und solchem Glanz, dass es wie Malerei und Farbzeichnung aussieht.
est apud illos et opibus honos, eoque unus imperitat, nullis iam exceptionibus, non precario iure parendi. Tac.Germ.44,3Bei ihnen steht auch der Geldbesitz in Ehren und deshalb herrscht ein einziger ohne Einschränkung mit unwiderruflichem Anspruch auf Gehorsam.
Ex re praeberi sumptus mihi crederet illos. Hor.sat.1,6,80.Aus altahnlichem Gut entsprieße mir solcherlei Aufwand.
[5,1,4] Mirus prorsum homo, immo semideus vel certe deus, qui magnae artis suptilitate tantum efferavit argentum. enimvero pavimenta ipsa lapide pretioso caesim deminuto in varia picturae genera discriminantur: vehementer, iterum ac saepius beatos illos, qui super gemmas et monilia calcant. (Apul.met.5,1,4) Apul.met.5,1,4[5,1,4] Ein wirklich erstaunlicher Mensch, nein, ein Halbgott, ja gewiss ein Gott, der mit feiner Kunst so viel Silber zu Tieren geformt hat. Selbst die Böden zeigten aus kostbarem Mosaik unterschiedlichste bunte Bilder. Überaus, zweimal und dreimal glücklich, wer über die Edelsteine und Kleinodien geht.
[Cic.rep.10054] quae nata et frequentata apud illos etiam in gravissumam civitatem nostram dicunt redundasse; Cic.rep.1,5Dieses Verhalten ist bei ihnen aufgekommen und zahlreich belegt, schwappte aber, wie man sagt, auch in unseren so bodenständigen Staat herüber.
mox ubi decreto patrum fasces et ius praetoris invaserit, caesis Hirtio et Pansa, sive hostis illos, seu Pansam venenum vulneri adfusum, sui milites Hirtium et machinator doli Caesar abstulerat, utriusque copias ocupavisse; extortum invito senatu consulatum, armaque quae in Antonium acceperit contra rem publicam versa; proscriptionem civium, divisiones agrorum ne ipsis quidem qui fecere laudatas. Tac.ann.1,10,2.Als er darauf durch Beschluss der Väter sich in den Besitz der Rutenbündel und der prätorischen Gewalt eingedrängt und Hirtius und Pansa umgekommen - sei es nun dass beide der Feind oder Pansa das Gift, das man in seine Wunde träufelte, Hirtius die eigenen Truppen und Caesar als Drahtzieher des Komplotts ums Leben brachten, - habe er sich beider Heere bemächtigt, habe dem Senat wieder dessen Willen das Konsulat abgerungen und die gegen Antonius erhaltenen Waffen gegen das Vaterland gewendet. Die Ächtung von Mitbürgern, die Landverteilungen hätten nicht einmal die gelobt, die dabei tätig waren.
vel si vilis ipsi salus, cur filium parvulum, cur gravidam coniugem inter furentis et omnis humani iuris violatores haberet? illos saltem avo et rei publicae redderet. Tac.ann.1,40,2.Selbst wenn er sein eigenes Leben gering achte: warum lasse er sein zartes Söhnchen, warum die schwangere Gattin unter Wüterischen, die alle menschlichen Rechte mit Füßen treten? Diese wenigstens solle er dem Großvater und dem Vaterland zurücksenden!
pars navium haustae sunt, plures apud insulas longius sitas eiectae; milesque nullo illic hominum cultu fame absumptus, nisi quos corpora equorum eodem elisa toleraverant. sola Germanici triremis Chaucorum terram adpulit; quem per omnis illos dies noctesque apud scopulos et prominentis oras, cum se tanti exitii reum clamitaret, vix cohibuere amici, quo minus eodem mari oppeteret. Tac.ann.2,24,2.Ein Teil der Schiffe versank. Ein größerer Teil wurde an weiter entfernten Inseln an Land geworfen, wo die Mannschaft, weil dort niemand etwas anbaute, verhungerte, wenn nicht das Fleisch toter Pferde, die eben dort angeschwemmt wurden, sie am Leben hielt. Die Galeere des Germanicus war die einzige, die an der Küste der Chauker landete. Hier stand er während all jener Tage und Nächte auf Klippen und vorspringenden Küsten und schrie, er sei schuld an dem entsetzlichen Unglück. Seine Freunde konnten ihn kaum abhalten, in demselben Meer den Tod zu suchen.
interim adventu eius audito intimus quisque amicorum et plerique militares, ut quique sub Germanico stipendia fecerant, multique etiam ignoti vicinis e municipiis, pars officium in principem rati, plures illos secuti, ruere ad oppidum Brundisium, quod naviganti celerrimum fidissimumque adpulsu erat. Tac.ann.3,1,2.Inzwischen waren auf die Kunde von ihrer Ankunft hin alle vertrauten Freunde, sehr viele auch aus dem Militär, die unter Germanicus gedient hatten, sogar manche Unbekannte aus den benachbarten Landstädten, ein Teil von ihnen in der Annahme, dies dem Fürsten schuldig zu sein, noch mehr in deren Gefolge, eiligst nach Brundisium gekommen, dem für die Seefaher schnellsten und sichersten Anlegeplatz.
non quidem sibi ignarum posse argui, quod tam recenti dolore subierit oculos senatus: vix propinquorum adloquia tolerari, vix diem aspici a plerisque lugentium. neque illos imbecillitatis damnandos: se tamen fortiora solacia e complexu rei publicae petivisse. miseratusque Augustae extremam senectam, rudem adhuc nepotum et vergentem aetatem suam, ut Germanici liberi, unica praesentium malorum levamenta, inducerentur, petivit. Tac.ann.4,8,3.Er wisse wohl, man könne es tadeln, dass er in so frischem Schmerz vor den Augen des Senats erscheine; die meisten Trauernden könnten kaum die Ansprache der Verwandten, kaum den Anblick des Tages ertragen und man dürfe sie deswegen nicht einmal der Schwäche beschuldigen. Er aber habe kräftigeren Trost im Schoße des Staates gesucht. Er beklagte das dem Ende nahe Greisenalter der Augusta, das (teilweise) noch unreife Alter seiner Enkel und sein zunehmendes Alter und verlangte, die Kinder des Germanicus herbeizuführen, seine einzige Erleichterung im gegenwärtigen Leid.
maturavit ea res consilium Galbae iam pridem de adoptione secum et cum proximis agitantis. non sane crebrior tota civitate sermo per illos mensis fuerat, primum licentia ac libidine talia loquendi, dein fessa iam aetate Galbae. Tac.hist.1,12,2.Diese Nachricht ließ den Entschluss Galbas reifen, der schon länger mit sich und seinen Vertrauten über eine Adoption nachdachte. Auch bei der gesamten Einwohnerschaft redete man über nichts sonst häufiger; einmal weil solcherlei Gerede unbenommen und reizvoll war, sodann wegen Galbas Altersschwäche.
[Cic.Tusc.1,5] in summo apud illos honore geometria fuit, itaque nihil mathematicis inlustrius; at nos metiendi ratiocinandique utilitate huius artis terminavimus modum. III. At contra oratorem celeriter complexi sumus, nec eum primo eruditum, aptum tamen ad dicendum, post autem eruditum. nam Galbam Africanum Laelium doctos fuisse traditum est, studiosum autem eum, qui is aetate anteibat, Catonem, post vero Lepidum, Carbonem, Gracchos, inde ita magnos nostram ad aetatem, ut non multum aut nihil omnino Graecis cederetur. Philosophia iacuit usque ad hanc aetatem nec ullum habuit lumen litterarum Latinarum; quae inlustranda et excitanda nobis est, ut, si occupati profuimus aliquid civibus nostris, prosimus etiam, si possumus, otiosi. Cic.Tusc.1,5In höchster Ehre stand bei ihnen die Geometrie; darum nichts verherrlichter als die Mathematiker. Wir dagegen haben diese Kunst soweit begrenzt und beschränkt, als sie zum Messen und Rechnen nützlich ist. III. Aber den Redner haben wir uns schnell angeeignet. Zwar verlangten wir von ihm zuerst keine weitere Bildung, jedoch so viel, dass er der Sache angemessen spreche; dann kam aber auch die Bildung hinzu. Denn Galba, Africanus, Laelius waren, der Überlieferung zufolge, durch Kunst gebildete Redner. Cato aber, der älter war als sie, hatte sich doch mit der Theorie beschäftigt. Hierauf schlossen sich Lepidus, Carbo, die Gracchen an; und von jetzt bis auf unserer Zeit so große Männer, dass wir wenig oder gar nicht den Griechen nachstanden. Die Philosophie lag bis auf die Gegenwart darnieder und fand keinen, der in ihr ein Licht in der lateinischen Literatur anzündete. Diese nun aufzuklären und zu erwecken, dazu fühle ich mich berufen, damit, wenn meine öffentliche Wirksamkeit meinen Mitbürgern etwas nützte, auch meine Muße, vermag ich es anders, Nutzen gewähre.
[Cic.Tusc.1,11] Quis enim non in eius modi causa? aut quid negotii est haec poetarum et pictorum portenta convincere? Atqui pleni libri sunt contra ista ipsa disserentium philosophorum. Inepte sane. quis enim est tam excors, quem ista moveant? Si ergo apud inferos miseri non sunt, ne sunt quidem apud inferos ulli. Ita prorsus existimo. Ubi sunt ergo ii, quos miseros dicis, aut quem locum incolunt? si enim sunt, nusquam esse non possunt. Ego vero nusquam esse illos puto. Igitur ne esse quidem? Prorsus isto modo, et tamen miseros ob id ipsum quidem, quia nulli sint. Cic.Tusc.1,11Wer könnte das nicht in solcher Sachen? Oder welche Schwierigkeit ist es, diese abenteuerlichen Erzeugnisse der Dichter und Maler zu widerlegen? – Dennoch gibt dicke philosophische Bücher, in denen die Verfasser sich gerade dagegen aussprechen. – Ungeschickt genug! Wer ist denn so verstandlos, dass jenes auf ihn Eindruck machte? – Also wenn man in der Unterwelt nicht unglücklich ist, so ist’s wohl deswegen, weil überhaupt niemand in der Unterwelt ist. – Ganz so denke ich. – Wo sind nun diejenigen, die du unglücklich nennst, oder welchen Ort bewohnen sie? Denn wenn sie sind, so müssen sie doch irgendwo sein. – Im Gegenteil, ich glaube, dass sie nirgends sind. – Also auch, dass sie nicht sind? – Ja wohl. – Und doch unglücklich, gerade deswegen weil sie nichts sind. –
[Cic.Tusc.1,13] Quid? miserius quam omnino numquam fuisse? ita, qui nondum nati sunt, miseri iam sunt, quia non sunt, et nos, si post mortem miseri futuri sumus, miseri fuimus ante quam nati. ego autem non commemini, ante quam sum natus, me miserum; tu si meliore memoria es, velim scire, ecquid de te recordere. VII. Ita iocaris, quasi ego dicam eos miseros, qui nati non sint, et non eos miseros, qui mortui sunt. Esse ergo eos dicis. Immo, quia non sint, cum fuerint, eo miseros esse. Pugnantia te loqui non vides? quid enim tam pugnat, quam non modo miserum, sed omnino quicquam esse, qui non sit? an tu egressus porta Capena cum Calatini, Scipionum, Serviliorum, Metellorum, sepulcra vides, miseros putas illos? Quoniam me verbo premis, posthac non ita dicam, miseros esse, sed tantum miseros, ob id ipsum, quia non sint. Non dicis igitur: 'miser est M.Crassus', sed tantum: 'miser M.Crassus'? Ita plane. Cic.Tusc.1,13Wie? Für ein größeres Unglück, als überhaupt nie gewesen zu sein? So sind die noch nicht Geborenen schon unglücklich, weil sie nicht sind; und wir selbst, wenn wir nach dem Tod unglücklich sein sollen, waren es schon, ehe wir noch geboren wurden. Ich aber erinnere mich nicht, vor meiner Geburt schon unglücklich gewesen zu sein.Wenn Du aber ein besseres Gedächtnis hast, so möchte ich wissen, woran du dich denn im Hinblick auf dich erinnerst. - VII. Wie Du doch scherzt, als ob ich die unglücklich genannt hätte, die noch nicht geboren sind, und nicht die, die gestorben sind. – Du sagst also, sie seien. – Nein; sondern dass sie unglücklich seien, weil sie nicht mehr sind, obwohl sie zuvor waren. – Siehst du nicht, dass du im Widerspruch mit dir selbst bist? Denn was ist widersprechender, als, ich will nicht sagen unglücklich, sondern überhaupt etwas zu sein, und doch nicht zu sein? Wenn du aus dem Capenischen Tor herausgetreten bist und die Grabmäler des Calatinus, der Scipioionen, der Servilier, der Meteller schaust, hältst du denn jene für unglücklich? – Weil du mich beim Wort festhältst, so will ich in Zukunft nicht mehr sagen, sie seien unglücklich, sondern nur “die Unglücklichen”, eben deswegen, weil sie nicht sind. – Du sagst also nicht Markus Crassus ist unglücklich, sondern nur der “unglückliche Markus Crassus.” – Ja. –
Et mihi quidem videtur idem fere accidere is, qui ante meditantur, quod is, quibus medetur dies, nisi quod ratio quaedam sanat illos, hos ipsa natura intellecto eo, quod rem continet, illud malum, quod opinatum sit esse maxumum, nequaquam esse tantum, ut vitam beatam possit evertere. Cic.Tusc.3,58,5Und so scheinen mir, diejenigen, die zuvor darüber nachdenken, in derselben Lage zu sein wie diejenigen, die die Zeit heilt: außer, dass jene die Vernunft heilt, diese die Natur selbst, indem sie das Wesentliche erkennen: das in der Vorstellung größte Übel, ist durchaus nicht so groß, dass es das selige Leben zerstören könne.
Itaque nec pulchros illos ministratores aspiciebat nec plenum artis argentum nec manum porrigebat in mensam; iam ipsae defluebant coronae; denique exoravit tyrannum, ut abire liceret, quod iam beatus nollet esse. Cic.Tusc.5,62,3Jetzt schaute er nicht mehr nach jenen schönen Dienern, nicht mehr nach dem kunstvollen Silber; nicht mehr streckte er die Hand nach dem Tisch aus; jetzt fielen ihm selbst die Kränze vom Haupt; endlich flehte er den Tyrannen an, ihn wegzulassen, weil er nicht mehr glückselig sein wolle.
Quo tandem igitur gaudio adfici necesse est sapientis animum cum his habitantem pernoctantemque curis! ut, cum totius mundi motus conversionesque perspexerit sideraque viderit innumerabilia caelo inhaerentia cum eius ipsius motu congruere certis infixa sedibus, septem alia suos quaeque tenere cursus multum inter se aut altitudine aut humilitate distantia, quorum vagi motus rata tamen et certa sui cursus spatia definiant — horum nimirum aspectus impulit illos veteres et admonuit, ut plura quaererent; Cic.Tusc.5,69,1Von welcher Freude nun muss des Weisen Seele erfüllt werden, wenn sie Tag und Nacht mit solchen Gedanken umgeht! Wenn er daher die Bewegung und Umdrehungen der ganzen Welt durchschaut; wenn er die unzähligen Sterne am Himmel, die an bestimmte Orte geheftet sind, mit eben dessen Bewegung übereinstimmen sieht, und dass sieben andere ihren Lauf beibehalten, die nach Höhe und Tiefe erheblich voneinander abstehen, deren schweifende Bewegungen dennoch bestimmte und feste Räume durchlaufen — Ihre Anschauung ist es, die jene Alten antrieb und ermunterte weiterzuforschen.
Konnte hier keine weiteren Belege finden
Konnte hier keine weiteren Belege finden
Konnte hier keine weiteren Belege finden
22.08.2015  Vir quidam Marocanus XXVI annorum sclopeto automatico (Kalshnikov nomine), cultro, pistolio automatico armatus in Francogallia septentrionali prope urbem Nemetacum (Arras) in tramine magnae rapiditatatis (TGV), quod Thalys nominatur, itinerantes aggressus tres homines graviter vulneravit, antequam a duobus Americanis epibatis oppressus est. In statione Nemetaci insidiator, qui muneribus intellegentiae notus fuisse dicitur, a biocolytis prehensus adhuc recusavit, ne cum magistratibus colloqueretur. Et Belgicus administer primarius Carolus Michel et Francogalllicus administer a rebus internis Bernhardus Cazeneuve facinus tromocraticum iudicaverunt. Uterque audaciam duorum Americanorum collaudavit, qui extrema prohibuissent. Media illos Americanos classiarios fuisse referunt, qui perpetratorem sua arma in cloaca parantem audientes suspicari coepissent. lc201508Ein 26-jähriger Marokkaner griff mit einem automatischen Gewehr (einer Kalaschnikow), einem Messer und einer automatischen Pistole bewaffnet in Nordfrankreich nahe Arras in dem Hochgeschwindigkeitszug (TGV) Thalys Fahrgäste an und verwundete drei Personen schwer, bevor er von zwei amerikanischen Passagieren überwältigt wurde. Im Bahnhof von Arras wurde der Attentäter, der dem Geheimdienst bekannt gewesen sein soll, von der Polizei festgenommen. Bislang hat er sich geweigert, mit den Beamten zu sprechen. Sowohl der belgische Ministerpräsident Charles Michel als auch der französische Innenminister Bernard Cazeneuve stuften die Tat als terroristisch ein. Beide lobten den Mut der zwei Amerikaner, die das Schlimmste verhindert hätten. Die Medien berichten, jene Amerikaner seien Marinesoldaten gewesen, die, als sie hörten, wie der Täter auf der Toilette seine Waffen bereit machte, Verdacht geschöpft hätten.
Konnte hier keine weiteren Belege finden
finn
Konnte hier keine weiteren Belege finden