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Beleg gesucht für: hingehen
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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sane Cassii et Brutorum exitus paternis inimicitiis datos, quamquam fas sit privata odia publicis utilitatibus remittere: sed Pompeium imagine pacis, sed Lepidum specie amicitiae deceptos; post Antonium, Tarentino Brundisinoque foedere et nuptiis sororis inlectum, subdolae adfinitatis poenas morte exsolvisse. Tac.ann.1,10,3.Möge ihm hingehen, dass er die beiden Bruti und den Cassius den zürnenden Manen des Vaters dargebracht habe, - obwohl es Pflicht sei, Privathass hinter das Gemeinwohl zu stellen - so sei doch Pompeius durch Vorspiegelung von Friedensabsichten, sei doch Lepidus durch den Schein der Freundschaft hintergangen worden. Nachher habe Antonius, durch die Bündnisse von Tarent und Brundisium und durch die Ehe mit der Schwester ins Netz gelockt, die tückische Verschwägerung mit dem Tod bezahlt.
ire ipsum et opponere maiestatem imperatoriam debuisse cessuris, ubi principem longa experientia eundemque severitatis et munificentiae summum vidissent. Tac.ann.1,46,2.Persönlich hätte er hingehen und die imperatorische Hoheit ihnen entgegenstellen sollen; sie hätten sich gefügt, wenn sie den hocherfahrenen Fürsten und in ihm den obersten Inhaber der Strenge und der Gnade vor sich gesehen hätten.
Dabit, inquam, se in tormenta vita beata nec iustitiam temperantiam in primisque fortitudinem, magnitudinem animi, patientiam prosecuta, cum tortoris os viderit, consistet virtutibusque omnibus sine ullo animi terrore ad cruciatum profectis resistet extra fores, ut ante dixi, limenque carceris. Cic.Tusc.5,80,2Hingeben, sage ich, wird sich das glückselige Leben den Martern; und indem es der Gerechtigkeit, der Mäßigung und vornehmlich der Tapferkeit, der Seelengröße, der Geduld folgt, wird es nicht beim Anblick des Peinigers stillstehen; und, während die Tugenden alle schreckenlos zur Qual hingehen, vor dem Tor zurückbleiben und, wie oben gesagt, vor der Schwelle des Gefängnisses.
Itaque augurem Tiresiam, quem sapientem fingunt poetae, numquam inducunt deplorantem caecitatem suam; at vero Polyphemum Homerus cum inmanem ferumque finxisset, cum ariete etiam conloquentem facit eiusque laudare fortunas, quod, qua vellet, ingredi posset et, quae vellet, attingere. Cic.Tusc.5,115,2Und so lassen die Dichter den Seher Teiresias, den sie als einen Weisen darstellen, nie seine Blindheit bejammern. Dagegen lässt Homer den Polyphemus, nachdem er ihn unmenschlich und wild geschildert hat, mit seinem Widder reden, und dessen Glück loben, dass er hingehen könne, wohin er wolle und, was er wolle, berühren.
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