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Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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ubi eo ventum est, Caesar initio orationis sua senatusque in eum beneficia commemoravit, quod rex appellatus esset a senatu, quod amicus, quod munera amplissime missa; quam rem et paucis contigisse et pro magnis hominum officiis consuesse tribui docebat; Caes.Gall.1,43,4Als man dorthin gekommen war, erwähnte Cäsar zum Eingang seiner Rede die Beweise des Wohlwollens, die Ariovist von ihm und dem römischen Senat erhalten habe, dass ihm der Senat den Namen eines Königs und Freundes gegeben und so höchst auszeichnende Geschenke übersandt habe, eine Ehre, die, worauf er hinwies, nur wenigen zu Teil geworden sei und gewöhnlich bloß für wichtige Dienste erteilt werde.
causa mittendi fuit, quod iter per Alpes, quo magno cum periculo magnisque cum portoriis mercatores ire consueverant, patefieri volebat. Caes.Gall.3,1,2Der Grund dafür war, dass er die Straße über die Alpen offenhalten wollte, auf der die Kaufleute gewöhnlich nur unter großer Gefahr und gegen hohe Zölle reisten.
illi ut erat imperatum eductis iis cohortibus quae praesidio castris relictae intritae ab labore erant, et longiore itinere circumductis, ne ex hostium castris conspici possent, omnium oculis mentibusque ad pugnam intentis celeriter ad eas quas diximus munitiones pervenerunt atque his prorutis prius in hostium castris constiterunt, quam plane ab his videri aut quid rei gereretur cognosci posset. tum vero clamore ab ea parte audito nostri redintegratis viribus, quod plerumque in spe victoriae accidere consuevit, acrius impugnare coeperunt. Caes.Gall.3,26,2Diese führten also, seinen Befehlen gemäß, die Kohorten, bin ihm römischen Lager als Wache zurückgeblieben und noch bei frischen Kräften waren, heraus, machten einen ziemlichen Umweg, um nicht vom feindlichen Lager bemerkt zu werden, und gelangten, da aller Augen und Gedanken auf den Kampf an der Vorderseite des Lagers gerichtet waren, an die erwähnten Verschanzungen, die sie ohne Mühe durchbrachen. Sie standen also im Lager der Feinde, bevor diese sie sahen oder überhaupt etwas vom ganzen Vorgang nur wahrnehmen konnten. Als die Römer unter Crassus das Geschrei auf jener Seite des Lagers vernahmen, drangen sie mit erneuten Kräften mutiger auf den Feind ein, wie dies bei der Aussicht auf Sieg gewöhnlich der Fall ist.
Qua consuetudine cognita Caesar, ne graviori bello occurreret, maturius quam consuerat ad exercitum proficiscitur. Caes.Gall.4,6,1Cäsar, der diese Gewohnheit kannte, begab sich früher als gewöhnlich zum Heer
Eadem nocte accidit ut esset luna plena, qui dies maritimos aestus maximos in Oceano efficere consuevit, nostrisque id erat incognitum. Caes.Gall.4,29,1In der selben Nacht trat Vollmond ein, der gewöhnlich in jenem Meer die Flut sehr hoch steigen lässt, was die Römer nicht wussten.
Dum ea geruntur, legione ex consuetudine una frumentatum missa, quae appellabatur septima, neque ulla ad id tempus belli suspicione interposita, cum pars hominum in agris remaneret, pars etiam in castra ventitaret, ii qui pro portis castrorum in statione erant, Caesari nuntiaverunt pulverem maiorem, quam consuetudo ferret, in ea parte videri quam in partem legio iter fecisset. Caes.Gall.4,32,1Während dieser Beschäftigung zog einmal, wie gewöhnlich, eine Legion auf Lebensmittel aus (es war die sogenannte siebte), indem man bisher keinen Grund gehabt hatte, Feindseligkeiten zu vermuten, weil ein Teil der Einwohner auf dem Land lebte, ein anderer Teil sogar häufig ins römische Lager kam. Plötzlich meldete der Wachtposten vor dem Lager, dass man in der Gegend, wohin die Legion ihre Richtung genommen hatte, eine ungewöhnlich starke Staubwolke sehe.
equites plerumque eminus tela intra vallum coniciebant. Labienus suos intra munitiones continebat timorisque opinionem, quibuscumque poterat rebus, augebat. Caes.Gall.5,57,4Dabei schossen gewöhnlich alle seine Begleiter in die römischen Verschanzungen hinein. Labienus hielt seine Leute im Lager zurück und suchte den Schein der Furcht auf alle mögliche Weise zu steigern.
quibus rebus cognitis Caesar, cum undique bellum parari videret, Nervios, Atuatucos, Menapios adiunctis Cisrhenanis omnibus Germanis esse in armis, Senones ad imperatum non venire et cum Carnutibus finitimisque civitatibus consilia communicare, a Treveris Germanos crebris legationibus sollicitari, maturius sibi de bello cogitandum putavit. Caes.Gall.6,2,3Cäsar sah also überall Vorbereitungen zu Feindseligkeiten: die Nervier, Atuatuker, Menapier, zusätzlich alle verbündeten linksrheinischen Germanen standen unter Waffen; die Senonen erschienen ungeachtet seines Befehls nicht vor ihm, sondern machten mit den Carnuten und anderen Nachbarn gemeinschaftliche Sache; die Treverer endlich wiegelten unablässig mit Gesandtschaften die Germanen auf. Er glaubte also, früher als gewöhnlich an den Krieg denken zu müssen.
concilio Galliae primo vere, uti instituerat, indicto, cum reliqui praeter Senones, Carnutes Treverosque venissent, initium belli ac defectionis hoc esse arbitratus, ut omnia postponere videretur, concilium Luteciam Parisiorum transfert. Caes.Gall.6,3,4Als aber bei dem Landtag ganz Galliens, den er jetzt, wie gewöhnlich, zu Anfang des Frühlings hielt, alle übrigen erschienen, nur die Senonen, Carnuten und Treverer nicht, sah er dies für den Anfang einer Empörung und von Feindseligkeit an und verlegte die Versammlung nach Lutetia, dem Haupt Ort der Parisier, um zu zeigen, dass er dem Krieg seine ganze Aufmerksamkeit widme.
Druides a bello abesse consuerunt neque tributa una cum reliquis pendunt. militiae vacationem omniumque rerum habent immunitatem. Caes.Gall.6,14,1Die Druiden nehmen gewöhnlich keinen Anteil am Krieg, zahlen keine Steuern wie die übrigen und genießen Freiheit vom Kriegsdienst und von allen anderen Lasten.
huic, cum proelio dimicare constituerunt, ea quae bello ceperint, plerumque devovent; cum superaverunt, animalia capta immolant reliquasque res in unum locum conferunt. Caes.Gall.6,17,3Wenn sie sich in die Schlacht begeben, geloben sie diesem gewöhnlich die erhoffte Beute. Nach dem Sieg opfern sie die erbeuteten Tiere, die übrigen Gegenstände aber häufen sie an einem Ort zusammen;
Conclamat omnis multitudo et suo more armis concrepat, quod facere in eo consuerunt, cuius orationem approbant; summum esse Vercingetorigem ducem nec de eius fide dubitandum nec maiore ratione bellum administrari posse. Caes.Gall.7,21,1Nun erhob die Menge ein Geschrei; zugleich klirrte sie mit ihren Waffen, was die Gallier einer Volkssitte gemäß gewöhnlich zu Ehren derjenigen tun, deren Rede sie ihren Beifall schenken. Vercingetorix, hieß es, sei der größte Feldherr; seine Treue sei unzweifelhaft, und besser als er könne niemand den Krieg führen.
hoc cum in speciem varietatemque opus deforme non est alternis trabibus ac saxis, quae rectis lineis suos ordines servant, tum ad utilitatem et defensionem urbium summam habet opportunitatem, quod et ab incendio lapis et ab ariete materia defendit, quae perpetuis trabibus pedes quadragenos plerumque introrsus revincta neque perrumpi neque distrahi potest. Caes.Gall.7,23,5Das ganze Bauwerk nimmt sich dann in seiner Mannigfaltigkeit für das Auge nicht übel aus, indem Balken und Steine regelmäßig abwechseln und sich in gerader Linie genau in der Lage der jeweiligen Schicht halten. Auf der anderen Seite ist diese Bauart für eine wirksame Verteidigung der Städte sehr vorteilhaft, weil die Steinmasse vor Brand, das Holzwerk aber vor dem Mauerbrecher schützt und weder durchbrochen noch auseinandergerissen werden kann, da es durch Balken aus einem Stück gewöhnlich vierzig Fuß einwärts fest verbunden wird.
ubi eos in sententia perstare viderunt, quod plerumque in summo periculo timor misericordiam non recipit, conclamare et significare de fuga Romanis coeperunt. Caes.Gall.7,26,4Als die Männer dennoch auf ihrem Beschluss beharrten, weil in der äußersten Gefahr die Furcht gewöhnlich kein Mitleid zulässt, fingen die Weiber laut zu schreien an, um den Römern die Flucht zu verraten.
summo esse in periculo rem, quod, cum singuli magistratus antiquitus creari atque regiam potestatem annuam obtinere consuessent, duo magistratum gerant et se uterque eorum legibus creatum dicat. Caes.Gall.7,32,3Die Lage sei sehr bedenklich, weil bei ihnen seit ältesten Zeiten für die oberste Regierungsstelle jedes Jahr gewöhnlich nur ein Mann mit königlicher Befugnis gewählt werde, jetzt aber zwei diese Amt bekleideten, von denen jeder seine Wahl gesetzmäßig nenne.
Quod cum cotidie fieret ac iam consuetudine diligentia minueretur - quod plerumque accidit diuturnitate -, Bellovaci delecta manu peditum cognitis stationibus cotidianis equitum nostrorum silvestribus locis insidias disponunt eodemque equites postero die mittunt, Caes.Gall.8,12,1Dies geschah jeden Tag und man war schon deshalb, wie gewöhnlich in der Länge der Zeit, nicht mehr so sorgfältig. Da legten die Bellovaker, die die täglichen Posten von Cäsars Reiterei kannten, auserlesenes Fußvolk in einem Gebüsch in Hinterhalt. Am folgenden Tag sandten sie auch ihre Reiter;
qui cum vix equo propter aetatem posset uti, tamen consuetudine Gallorum neque aetatis excusatione in suscipienda praefectura usus erat neque dimicari sine se voluerat. Caes.Gall.8,12,5Dieser Mann, seines hohen Alters wegen kaum fähig, zu Pferd zu sitzen, hatte sich, wie dies bei den Galliern gewöhnlich ist, dennoch nicht von der Übernahme des Oberbefehls abhalten lassen, sondern wollte durchaus seine Landsleute in den Kampf begleiten.
perterriti non solum ii, qui aut comminus opprimebantur aut eminus vulnerabantur, sed etiam qui longius subsidiari consuerant, turpiter refugerunt nec prius finem fugae fecerunt saepe amissis superioribus locis, quam se aut in castra suorum reciperent aut nonnulli pavore coacti longius profugerent. Caes.Gall.8,13,3so gerieten nicht bloß jene in Bestürzung, die entweder in der Nähe angefallen oder aus der Ferne verwundet wurden, sondern auch diejenigen, die gewöhnlich in weiterer Entfernung als Nachhut aufgestellt waren. Alle ergriffen schmählich die Flucht, von der sie sich, indem sie eine Anhöhe nach der anderen verlassen mussten, nicht eher erholten, als bis sie sich in ihr Lager retteten. Manche flohen auch noch weiter in die Ferne, indem sie sich schämten, zu ihren Leuten zurückzukehren.
quo cognito consilio Caesar legiones plures quam solebat educit equitatumque, qua consuetudine pabulatoribus mittere praesidio consuerat, praemittit; huic interponit auxilia levis armaturae; Caes.Gall.8,17,2Hierauf ließ Cäsar mehr Legionen als gewöhnlich aufbrechen und schickte ganz nach seiner bisherigen Gewohnheit die Reiterei als Bedeckung der Futtersammler voraus. Unter die Reiter steckte er leichtbewaffnetes Hilfsvolk
itaque consilio advocato rebus iis, quae ad se essent delatae, omnibus expositis animos multitudinis confirmat. si forte hostes trium legionum numero posset elicere ad dimicandum, agminis ordinem ita constituit, ut legio VII., VIII., VIIII. ante omnia irent impedimenta, deinde omnium impedimentorum agmen, quod tamen erat mediocre, ut in expeditionibus esse consuevit, cogeret XI., ne maioris multitudinis species accidere hostibus posset, quam ipsi depoposcissent. Caes.Gall.8,8,3Er berief daher eine Versammlung, der er die erhaltenen Nachrichten alle mit teilte und suchte den Mut seiner Scharen zu stärken. In der Erwartung, den Feind durch die Dreizahl der Legionen zum Kampf zu verleiten, ordnete er den Marsch so, dass die siebte, achte und neunte Legion miteinander zogen, dann das gesamte, jedoch, wie bei kleineren Zügen gewöhnlich, unbedeutende Gepäck folgte, die elfte Legionen aber den Zug schloss. So erschienen dem Feind nur so viele Truppen, als er sich selbst gewünscht hatte.
itaque, quod plerumque in atroci negotio solet, senatus decrevit, darent operam consules, ne quid res publica detrimenti caperet. Sall.Cat.29,2So beschloss der Senat, wie gewöhnlich in dringender Gefahr, die Konsuln sollten alle Mittel aufbieten, die Integrität des Staates zu wahren.
simul, id quod in tali re solet, alii portenta atque prodigia nuntiabant, alii conventus fieri, arma portari, Capuae atque in Apulia servile bellum moveri Sall.Cat.30,2Zugleich meldeten einige, wie gewöhnlich bei solchen Ereignissen, Wunder- und Schreckenserscheinungen, andere, man halte Versammlungen ab und trage Waffen und in Capua und in Apulien arbeite man auf einen bewaffneten Sklavenaufstand hin.
vere enim etiam illud dicitur, perverse dicere homines perverse dicendo facillime consequi. Quam ob rem in istis ipsis exercitationibus, etsi utile est etiam subito saepe dicere, tamen illud utilius, sumpto spatio ad cogitandum paratius atque accuratius dicere. Caput autem est, quod, ut vere dicam, minime facimus (est enim magni laboris, quem plerique fugimus), quam plurimum scribere. Stilus optimus et praestantissimus dicendi effector ac magister; neque iniuria; nam si subitam et fortuitam orationem commentatio et cogitatio facile vincit, hanc ipsam profecto adsidua ac diligens scriptura superabit. Cic.de_orat.1,150.Denn ebenso richtig verhält sich auch die Behauptung, verkehrt rede lerne man am leichtesten durch verkehrt Reden. Obschon es also bei eben diesen Übungen nützlich ist, auch aus dem Stegreif oft Vorträge zu halten, so ist es doch nützlicher, sich Zeit zum Nachdenken zu nehmen und mit gehöriger Vorbereitung und Sorgfalt zu reden. Die Hauptsache aber ist, was – ich will die Wahrheit sagen – wir am wenigsten tun – denn es erfordert große Anstrengung, die wir gewöhnlich scheuen -: soviel als möglich zu schreiben. Der Griffel ist der beste und vorzüglichste Bildner und Lehrmeister der Rede und nicht mit Unrecht. Denn wenn vor einer aus dem Stegreif gehaltenen und durch Zufall veranlassten Rede eine mit Überlegung und Nachdenken ausgearbeitete Rede leicht den Vorzug hat, so wird in der Tat selbst vor dieser eine mit Sorgfalt schriftlich abgefasste Rede den Vorrang haben.
Itaque ex me quaerunt, credo ex hoc item Scaevola, quonam pacto mortem Africani feras, eoque magis quod proximis Nonis, cum in hortos D. Bruti auguris commentandi causa, ut adsolet, venissemus, tu non adfuisti, qui diligentissime semper illum diem et illud munus solitus esses obire. Cic.Lael.7.cMan fragt daher mich, und ich glaube, auch dich, Scaevola, mit welcher Fassung du den Tod des Africanus erträgst, und zwar umso mehr, weil in den letztverstrichenen Nonen, wo wir gewöhnlich der gelehrten Unterhaltung wegen in die Gärten des Augur Decius Brutus gekommen waren, du nicht zugegen warst. Und du hattest doch sonst ganz gewissenhaft jenen Tag und jenes Geschäft nie versäumt.
Saepissime igitur mihi de amicitia cogitanti maxime illud considerandum videri solet, utrum propter imbecillitatem atque inopiam desiderata sit amicitia, ut dandi, quod quisque minus per se ipse posset, id acciperet ab alio vicissimque redderet, an esset hoc quidem proprium amicitiae, sed antiquior et pulchrior et magis a natura ipsa profecta alia causa. Cic.Lael.26.cSehr oft denke ich über die Freundschaft nach; dabei scheint mir gewöhnlich der Punkt am meisten Betrachtung zu verdienen, ob das Verlangen nach Freundschaft aus dem Gefühl unserer Schwäche und Hilfsbedürftigkeit entstanden ist, um durch gegenseitige Hilfeleistungen das, was jeder für sich allein nicht vermag, von einem andern zu erhalten und ihm wieder zu erweisen, oder ob dies zwar eine besondere Eigentümlichkeit der Freundschaft ist, dennoch aber ein wichtigerer und schönerer Grund anderer Art in der Natur des Menschen selbst liegt.
itaque efferuntur fere fastidio et contumacia, nec quicquam insipiente fortunato intolerabilius fieri potest. Cic.Lael.54.dDarum erheben sich diese gewöhnlich in ihrem Hochmut und Eigensinn; und es kann nichts Unerträglicheres geben, als einen Toren, der dem Glück im Schoß sitzt.
quod non fere contingit, nisi iis, qui etiam contemnendos se arbitrantur; qui hac opinione non modo verbis sed etiam opere levandi sunt. Cic.Lael.72.cDies ist gewöhnlich bei denen der Fall, die sich selbst der Geringschätzung wert halten; und man muss ihnen diesen Wahn nicht nur durch Zureden, sondern auch durch tätige Beweise der Achtung zu nehmen suchen.
Contio, quae ex imperitissimis constat, tamen iudicare solet, quid intersit inter popularem, id est assentatorem et levem civem, et inter constantem et severum et gravem. Cic.Lael.95.bEine Volksversammlung, die aus den unerfahrensten Leuten besteht, weiß doch gewöhnlich wohl zu unterscheiden zwischen einem nach Volksgunst buhlenden Schmeichler und Wicht und einem festen, ernsten und ehrwürdigen Bürger.
quid? si constat hunc non modo colendis praediis praefuisse sed certis fundis patre vivo frui solitum esse, tamenne haec a te vita eius rusticana relegatio atque amandatio appellabitur? Cic.S.Rosc.44.bWie aber, wenn es bewiesen ist, dass er nicht nur die Leitung der Wirtschaft in den Landgütern hatte, sondern auch bei Lebzeiten seines Vaters gewöhnlich den Ertrag bestimmter Ländereien zu genießen hatte? Willst Du dennoch dieses Leben auf dem Land einer Verweisung und Verbannung nennen?
quod consuetudine patres faciunt, id quasi novum reprehendis; quod benivolentia fit, id odio factum criminaris; quod honoris causa pater filio suo concessit, id eum supplici causa fecisse dicis. Cic.S.Rosc.44.dAus dem, was Väter gewöhnlich tun, machst du einen Vorwurf, als ob es etwas Unerhörtes wäre. Was aus Wohlwollen geschieht, das verleumdest du, als eine Folge des Hasses; von dem, was der Vater seinem Sohn als Beweis seiner Achtung zugestand, behauptest du, er habe es getan, um ihn zu bestrafen.
postea quam invenit neminem eorum, qui possunt et solent, ita neglegens esse coepit, ut, cum in mentem veniret ei, resideret, deinde spatiaretur, non numquam etiam puerum vocaret, credo, cui cenam imperaret, prorsus ut vestro consessu et hoc conventu pro summa solitudine abuteretur. Cic.S.Rosc.59.cAls er keinen von denen, die dies können und gewöhnlich tun, bemerkte, wurde er so nachlässig, dass er, wenn es ihm beliebte, sich niedersetzte, dann auf- und abging, gelegentlich seinen Diener herbeirief, wahrscheinlich um das Essen bei ihm zu bestellen, so dass er in der Tat eure Gerichtssitzung und diese ganze Versammlung mit einem Mangel an Achtung behandelte, als ob gar niemand zugegen wäre.
Soletis, cum aliquid huiusce modi audistis, iudices, continuo dicere: 'necesse est aliquem dixisse municipem aut vicinum; ei plerumque indicant, per eos plerique produntur.' Cic.S.Rosc.105.eWenn ihr so etwas hört, ihr Richter, so sagt ihr gewöhnlich sogleich, ein Mitbürger oder Nachbar müsse die Sache angezeigt haben. Diese zeigen in der Regel an, durch sie werden die meisten verraten.
Statim e somno, quem plerumque in diem extrahunt, lavantur, saepius calida, ut apud quos plurimum hiems occupat. lauti cibum capiunt: separatae singulis sedes et sua cuique mensa. tum ad negotia nec minus saepe ad convivia procedunt armati. Tac.Germ.22,1Gleich nach dem Schlaf, den sie meist bis in den Tag hinein ausdehnen, waschen sie sich gewöhnlich warm, da bei ihnen die meiste Zeit über Winter herrscht. Nach dem Waschen nehmen sie Speise zu sich. Jeder hat seinen besonderen Sitz und seinen eigenen Tisch. Dann begeben sie sich an die Geschäfte und nicht weniger häufig zu Gelagen, und zwar bewaffnet.
2014.04.24 Recep Tayyip Erdoğan, Turciae princeps administer primum se multorum Armeniorum paenitere dixit, qui anno millesimo nongentesimo quinto decimo Ottomanis imperitantibus vitam amisissent, seque illorum posteris suum dolorem declarare. Qua autem bonae voluntatis significatione neque de genocidio agi confessus est neque numerum mortuorum tantum fuisse, quantus fuisse dici solet. concessit. 2014.04.24Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan hat zum ersten Mal sein Bedauern über die vielen Armenier ausgedrückt, die 1915 unter den Ottomanen ums Leben kamen und ihren Nachkommen sein Beileid bekundet. Mit dieser Geste des guten Willens aber hat er weder zugegeben, dass es sich um einen Völkermord handelt noch dass die Zahl der Opfer so hoch ist, wie gewöhnlich gesagt wird.
2014.12.14 So.d. Shiitae Kerbalae, in urbe Iraquiae meridionalis, Imam Hussein, filium Ali et nepotem prophetae, martyrem venerantur. Is enim anno sescentesimo octogesimo, cum ad Kerbalam contra Sunnitas pugnaret, mortem occubuerat atque in hac urbe sepultus est. Quadragesimo die luctus Shiitae huc convenire consueverunt, neque hoc quoque anno periculo praerupto, ne impetibus circumveniantur, deterrentur. Multo magis periclitantur Shiitici viatores Samarram, in alteram sacram urbem, migraturi, in regiones septentrionales, ubi Sunniticus Islamicus Status praepollet. 2014.12.14Die Schiiten verehren in Kerbala, einer Stadt im Süden des Irak Imam Hussein, den Sohn von Ali et Enkel des Propheten als Märtyrer. Dieser war nämlich im Jahr 680, als er bei Kerbala gegen die Sunniten kämpfte, ums Leben gekommen und in dieser Stadt beigesetzt worden. Die Schiiten kommen gewöhnlich am 40. Tag ihrer Trauer hier zusammen und lassen sich auch dieses Jahr durch die beträchtliche Gefahr, Anschlägen zum Opfer zu fallen, nicht abschrecken. Noch viel gefährdeter sind schiitische Pilger, die nach Samarra, der zweiten heilgen Stadt kommen willen, die in nördlichen Regionen liegt, wo der sunnitische Islamische Staat (IS) die Vormacht ausübt.
2014.12.26 Ve.d. Eskilstunae, in urbe Suetica, quae nonaginta chiliometra a capite Holmia abest, meschita incendio deleta est. Incendiarius, qui nazistici gregis esse putatur, a teste quodam flagranti crimine conspectus et nondum prehensus in fuga est. Incendium in domo quadam, cuius pedeplana nonnullis Muslimis ex Somalia oriundis loco precatorio erant, ortum est. Quinque homines ex viginti, qui in domo aderant, leviter vulnerati in nosocomium delati sunt. Etiam in Suetia, quae multos fugitivos recipere soleat, infestatio peregrina magnopere accrevit. 2014.12.26In der schwedischen Stadt Eskilstuna, die 90 km von der Hauptstadt Stockholm entfernt liegt, ist eine Moschee in Flammen aufgegangen. Der Brandstifter, der dem nazistischen Umfeld zugerechnet wird und auf frischer Tat von einem Zeuge beobachtet wurde, konnte noch nicht gefasst werden und ist auf der Flucht. Der Brand ist in einem Wohnhaus ausgebrochen, dessen Erdgeschoss von einigen Muslimen aus Somalia als Gebetsort genutzt wurde. Fünf Personen von den zwanzig, die im Haus anwesend waren, wurden leicht verletzt ins Krankenheaus eingeliefert. Auch in Schweden, das gewöhnlich viele Flüchtlinge aufnimmt, ist die Ausländerfeindlichkeit stark angewachsen.
[5,20,2] Novaculam praeacutam, adpulsu etiam palmulae lenientis exasperatam, tori qua parte cubare consuesti, latenter absconde lucernamque concinnem, completam oleo, claro lumine praemicantem subde aliquo claudentis aululae tegmine. (Apul.met.5,20,2) Apul.met.5,20,2[5,20,2] Verbirg ein sehr scharfes Messer, das du durch Reiben auf dem Handballen weiter schärfst, insgeheim auf der Bettseite, auf der du gewöhnlich schläfst. Fülle eine zierliche und hell leuchtende Lampe mit Öl und stelle sie unter einen umgestülpten Topf.
[Cic.nat.1,10,3] Nec vero probare soleo id, quod de Pythagoreis accepimus, quos ferunt, si quid adfirmarent in disputando, cum ex iis quaereretur, quare ita esset, respondere solitos "ipse dixit"; ipse autem erat Pythagoras: tantum opinio praeiudicata poterat, ut etiam sine ratione valeret auctoritas. Cic.nat.1,10,3Niemals fürwahr kann ich ein Verfahren billigen, dass man den Pythagoreern nachsagt, dass sie nämlich, wenn man sie um die Gründe ihrer Behauptung fragte, gewöhnlich erwidert haben: Er hat es gesagt; dieser Er aber war Pythagoras. So mächtig war das Vorurteil, dass sein Ansehen auch ohne Beweisführung Geltung hatte.
[Cic.off.1,27,1] Sed in omni iniustitia permultum interest, utrum perturbatione aliqua animi, quae plerumque brevis est et ad tempus, an consulto et cogitata fiat iniuria. Cic.off.1,27,1Bei jeder Rechtsverletzung aber kommt sehr viel darauf an, ob sie in irgendeiner Leidenschaft, die gewöhnlich kurz und vorübergehend ist, oder ob sie mit Bedacht und Absicht geschieht.
[Cic.off.1,74,1] Sed cum plerique arbitrentur res bellicas maiores esse quam urbanas, minuenda est haec opinio. Cic.off.1,74,1Da man indes gewöhnlich glaubt, Kriegstaten seien von höherer Bedeutung als Staatsverwaltung, muss ich diesem Vorurteil entgegentreten.
[Cic.off.1,74,2] Multi enim bella saepe quaesiverunt propter gloriae cupiditatem, atque id in magnis animis ingeniisque plerumque contingit, eoque magis, si sunt ad rem militarem apti et cupidi bellorum gerendorum; Cic.off.1,74,2Viele nämlich suchten von jeher aus Ruhmbegier absichtlich Krieg, und gewöhnlich kommt dies bei Männern mit viel Herz und Kopf vor, zumal, wenn sie außerdem Tüchtigkeit und Neigung zum Krieg haben.
Itaque accepimus Socratem exsecrari solitum eos, qui primum haec natura cohaerentia opinione distraxissent. Cic.off.3,11,3Deshalb verwünschte Sokrates, wie es heißt, gewöhnlich diejenigen, die damit anfingen, diese ihrem Wesen nach unzertrennlichen Dinge in ihrer Vorstellung zu trennen.
Quocirca nec id, quod vere honestum est, fas est cum utilitatis repugnantia comparari, nec id quod communiter appellamus honestum, quod colitur ab iis, qui bonos se viros haberi volunt, cum emolumentis umquam est comparandum; Cic.off.3,17,1Es darf daher weder das wahrhaft Sittlich-Gute mit dem widerstreitenden Nutzen verglichen werden, noch darf man das, was wir gewöhnlich sittlich gut nennen, das diejenigen üben, die als rechtschaffene Männer gelten wollen, je mit dem bloßen Vorteil vergleichen;
Qui autem omnia metiuntur emolumentis et commodis neque ea volunt praeponderari honestate, ii solent in deliberando honestum cum eo, quod utile putant, comparare; boni viri non solent. Cic.off.3,18,1Diejenigen aber, die alles am Nutzen und Vorteil messen und dem Sittlich-Guten keine Priorität geben, vergleichen gewöhnlich in Beratungen das Sittlich-Gute mit dem, was sie für nützlich halten; rechtschaffene Männer tun dies gewöhnlich nicht.
Itaque existimo Panaetium, cum dixerit homines solere in hac comparatione dubitare, hoc ipsum sensisse, quod dixerit solere modo, non etiam oportere. Cic.off.3,18,2Wenn daher Panaitios sagte, bei diesem Vergleich zweifele man gewöhnlich, so meinte er meines Erachtens genau das, was er sagte: es sei gewöhnlich, aber nicht notwendig.
tribunos tamen ac praefectum castrorum extrusere, sarcinae fugientium direptae, et centurio Lucilius interficitur, cui militaribus facetiis vocabulum 'cedo alteram' indiderant, quia fracta vite in tergo militis alteram clara voce ac rursus aliam poscebat. Tac.ann.1,23,3.Die Tribunen indessen und den Lagerpräfekten stießen sie wirklich zum Lager hinaus; das Gepäck der Fliehenden wurde geplündert, und ein Centurio umgebracht: es war Lucilius, dem der Witz der Soldaten den Namen "Noch einen her!" angeheftet hatte, weil er gewöhnlich, wenn ihm ein Stock auf dem Rücken eines Soldaten zerbrach, mit heller Stimme den zweiten und dritten forderte.
cur venisset neque augendis militum stipendiis neque adlevandis laboribus, denique nulla bene faciendi licentia? at hercule verbera et necem cunctis permitti. Tiberium olim nomine Augusti desideria legionum frustrari solitum: easdem artis Drusum rettulisse. Tac.ann.1,26,2.Warum er gekommen sei, wenn er weder die Entlohnung der Soldaten zu erhöhen, noch ihre Beschwerden zu erleichtern komme, überhaupt keine Vollmacht zu Vergünstigungen habe? Ja, zu Leibes- und Lebensstrafen - da gebe man allgemein Vollmacht. Vordem sei es gewöhnlich Tiberius gewesen, der unter Berufung auf Augustus Legionen mit ihren Wünschen genarrt habe, nun komme Drusus mit denselben Kunststücken.
pudor inde et miseratio et patris Agrippae, Augusti avi memoria; socer Drusus, ipsa insigni fecunditate, praeclara pudicitia; iam infans in castris genitus, in contubernio legionum eductus, quem militari vocabulo Caligulam appellabant, quia plerumque ad concilianda vulgi studia eo tegmine pedum induebatur. Tac.ann.1,41,2.Da regten sich Scham und Mitleid und das Andenken an den Vater Agrippa, an den Großvater Augustus. Sie war doch die Schwiegertochter des Drusus, war eine mit Kindern reich gesegnete Mutter, von züchtigem Sinn und Wandel; sodann das Söhnlein im Lager geboren, in der Zeltgenossenschaft der Legionen erzogen, nach Soldatenart von ihnen Stiefelchen (Caligula) genannt, weil man ihn, um die Zuneigung der Gemeinen zu gewinnen, gewöhnlich diese Fußbekleidung tragen ließ.
atque ubi primum ex alto visa classis, complentur non modo portus et proxima maris, sed moenia ac tecta, quaque longissime prospectari poterat, maerentium turba et rogitantium inter se, silentione an voce aliqua egredientem exciperent. neque satis constabat, quid pro tempore foret, cum classis paulatim successit, non alacri, ut adsolet, remigio, sed cunctis ad tristitiam compositis. Tac.ann.3,1,3.Sobald jetzt auf der Meer das Geschwader erschien, füllten sich nicht allein der Hafen und das der See nächstgelegene Ufer, sondern auch die Stadtmauern und die Dächer der Häuser und alles, was einen sehr guten Ausblick versprach, mit Scharen von Trauerndendie sich gegenseitig fragten, ob man sie, wenn sie ausstieg, schweigend oder mit einem Zuruf empfangen solle. Noch war man nicht einig, was den Umständen angemessen sei, als allmählich die Flotte heranfuhr, nicht mit dem gewöhnlich munteren Ruderschlag, sondern alles in tiefer Trauer.
C. Sulpicius, D. Haterius consules sequuntur, inturbidus externis rebus annus, domi suspecta severitate adversum luxum, qui immensum proruperat ad cuncta, quis pecunia prodigitur. sed alia sumptuum, quamvis graviora, dissimulatis plerumque pretiis occultabantur; ventris et ganeae paratus adsiduis sermonibus vulgati fecerant curam, ne princeps antiquae parsimoniae durius adverteret. Tac.ann.3,52,1.Es folgen die Konsuln Gaius Sulpicius und Decimus Haterius, außenpolitisch ein ruhiges Jahr; aber in Rom befürchtete man strengere Maßregeln gegen den Luxus, der sich in allem, wodurch man Geld verschwenden kann, rasend ins Unermessliche gesteigert hatte. Allerdings ließ sich anderweitiger Aufwand, auch wenn er bedeutender war, gewöhnlich dadurch verheimlichen, dass man den Preis verschleierte. Aber dass der Kaiser, der durch seine Sparsamkeit der alten Zeit angehörte, gegen das, was man für Bauch und Gaumen zubereitete und durch das ständige Reden darüber überall bekannt war, zu hart einschreiten könnte, das bereitete Sorge.
simul adfluentius solito convivium initum, servorum carissimi libertate et alii pecunia donati; atque ipse maestus et magnae cogitationis manifestus erat, quamvis laetitiam vagis sermonibus simularet. Tac.ann.15,54,2.Zugleich wurde ein üppigeres Mahl als gewöhnlich aufgetragen, und den liebsten seiner Sklaven schenkte er die Freiheit, anderen Geld. Er selbst war niedergeschlagen und grübelte offenbar über wichtige Dinge, so sehr er auch in unsteten Reden den Schein heiterer Stimmung erregen wollte.
[Cic.Tusc.3,3,4] Est enim gloria solida quaedam res et expressa, non adumbrata; ea est consentiens laus bonorum, incorrupta vox bene iudicantium de eccellenti virtute, ea virtuti resonat tamquam imago; quae, quia recte factorum plerumque comes est, non est bonis viris repudianda. Cic.Tusc.3,3,4Denn der Ruhm ist etwas Wesenhaftes und Ausgeprägtes, nicht bloß Schattenhaftes; er ist das übereinstimmende Lob der Guten, die unbestechliche Stimme derer, die über eine ausgezeichnete Tugend gerecht urteilen. So hallt er der Tugend nach wie ihr Echo. Und insofern er gewöhnlich der Begleiter rechten Tuns ist, ist er von rechtschaffenen Männern nicht zu verschmähen.
Sint enim tria genera bonorum, ut iam a laqueis Stoicorum, quibus usum me pluribus quam soleo intellego, recedamus, sint sane illa genera bonorum, dum corporis externa iaceant humi et tantum modo, quia sumenda sint, appellentur bona, animi autem illa divina longe lateque se pandant caelumque contingant; Cic.Tusc.5,76,1Immerhin mag es drei Arten von Gütern geben (um uns von den Schlingen der Stoiker zu entfernen, deren ich mich, wie ich sehe, öfter als sonst gewöhnlich bedient habe), immerhin mögen jene Arten von Gütern bestehen; wenn nur die körperlichen und äußeren zu Boden liegen, und nur insofern, als sie vorzuziehen sind, Güter genannt werden; jene anderen, göttlichen dagegen weit und breit sich ausdehnen und den Himmel berühren;
C. Drusi domum compleri a consultoribus solitam accepimus; cum, quorum res esset, sua ipsi non videbant, caecum adhibebant ducem. Cic.Tusc.5,112,4Das Haus des Gaius Drusus war, wie wir hören, gewöhnlich voll von Fragestellern: wenn sie ihre eigene Angelegenheit nicht durchschauten, zogen sie einen blinden Führer hinzu!
Qui primum per se ipsi plerumque conficiunt hominem; sin forte longinquitate producti vehementius tamen torquent, quam ut causa sit cur ferantur, quid est tandem, di boni, quod laboremus? Cic.Tusc.5,117,4Diese reiben erstens gewöhnlich den Menschen allein schon auf; wenn sie aber etwa durch die Länge der Zeit so stark quälen, dass es keinen Grund mehr gibt, sie zu ertragen: Warum denn, ihr guten Götter, sollen wir uns abmühen?
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