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Beleg gesucht für: finger
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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rogat oratque te, Chrysogone, si nihil de patris fortunis amplissimis in suam rem convertit, si nulla in re te fraudavit, si tibi optima fide sua omnia concessit, adnumeravit, appendit, si vestitum, quo ipse tectus erat, anulumque de digito suum tibi tradidit, si ex omnibus rebus se ipsum nudum neque praeterea quicquam excepit, ut sibi per te liceat innocenti amicorum opibus vitam in egestate degere. Cic.S.Rosc.144.bEr bittet und fleht zu dir, Chrysogonus, wofern er nichts von dem so reichen Vermögen seines Vaters für sich behalten, wenn er dich in nichts verkürzt, wenn er dir mit größter Gewissenhaftigkeit all seine Habe überlassen, vorgezählt, vorgewogen hat, wenn er das Gewand, das ihn bedeckte, und den Ring von seinem Finger dir übergeben, wenn er von allem nur seinen eigenen nackten Leib und sonst nichts davongetragen hat, dass du ihm gestattest, unschuldig mit der Unterstützung seiner Freunde in Dürftigkeit sein Leben zu fristen.
Saepe caput scaberet vivos et roderet unguis. Hor.sat.1,10,71.Würd' er das Haupt oft kratzen, ja wund sich beißen die Finger.
[5,10,1] Suscipit alia: "ego vero maritum articulari etiam morbo complicatum curvatumque ac per hoc rarissimo Venerem meam recolentem sustineo, plerumque detortos et duratos in lapidem digitos eius perfricans, fomentis olidis et pannis sordidis et foetidis cataplasmatibus manus tam delicatas istas adurens nec uxoris officiosam faciem sed medicae laboriosam personam sustinens. (Apul.met.5,10,1) Apul.met.5,10,1[5,10,1] Die andere fährt fort: "Ich muss einen Mann ertragen, der an der Gicht leidet, buckelig ist und so nur ganz selten mein Verlangen befriedigt. Meistens massiere ich seine verkrümmten und steinharten Finger und lege stinkende Wickel und schmutzige Lappen und ekelhafte Pflaster auf. Dabei verbrenne ich mir die zarten Finger und erscheine dabei nicht als seine gefällige Gattin, sondern als vielbeschäftigte Krankenschwester.
[5,23,1] Quae dum insatiabili animo Psyche, satis et curiosa, rimatur atque pertrectat et mariti sui miratur arma, depromit unam de pharetra sagittam et puncto pollicis extremam aciem periclitabunda trementis etiam nunc articuli nisu fortiore pupugit altius, ut per summam cutem roraverint parvulae sanguinis rosei guttae. (Apul.met.5,23,1) Apul.met.5,23,1[5,23,1] Noch während Psyche diese, neugierig wie sie war, unersättlich mustert und betastet und ihres Gatten Waffen bewundert, nimmt sie aus dem Köcher einen Pfeil. Mit dem Daumen prüft sie seine Spitze. Doch sie drückte mit ihrem immer noch zitternden Finger etwas zu fest, so dass winzige rosige Tropfen von Blut oben ihre Haut betauten.
quibus apertis corpus hominis mortui vidit magnitudine invisitata anulumque aureum in digito; quem ut detraxit, ipse induit (erat autem regius pastor), tum in concilium se pastorum recepit. Cic.off.3,38,4Er öffnete sie, sah einen ungewöhnlich großen menschlichen Leichnam mit einem goldenen Ring am Finger; er zog ihn ab, steckte ihn selbst an und kehrte dann – er war nämlich ein Hirte des Königs – in den Kreis seiner Kameraden zurück.
postquam vallum iniit, dissoni questus audiri coepere. et quidam prensa manu eius per speciem exosculandi inseruerunt digitos, ut vacua dentibus ora contingeret; alii curvata senio membra ostendebant. Tac.ann.1,34,2.Als er nun innerhalb des Walles war, ließen sich misstönige Klagen vernehmen. Einzelne ergriffenen seine Hand wie zum Kuss und führten seine Finger in den zahnlosen Mund, damit er selbst finde, wie es darin aussehe; andere wiesen ihm die von Alter gekrümmten Glieder.
Laelius si digito quem attigisset, poenas dedisset; at Cinna collegae sui consulis Cn. Octavi praecidi caput iussit, P. Crassi L. Caesaris, nobilissimorum hominum, quorum virtus fuerat domi militiaeque cognita, M. Antoni, omnium eloquentissimi quos ego audierim, C. Caesaris, in quo mihi videtur specimen fuisse humanitatis salis suavitatis leporis. Cic.Tusc.5,55,3Laelius wäre bestraft worden, hätte er nur mit dem Finger einen angerührt. Aber Cinna ließ seinen Amtsgenossen, den Konsul Gneius Octavius, enthaupten, den Publius Crassus und Lucius Caesar, die edelsten Männer, deren Vorzüge im Staat und im Feld anerkannt waren; ebenso den Marcus Antonius, den beredtesten von allen, die ich gehört habe; und den Gaius Caesar, ein Musterbild, wie mir scheint, von Bildung, Witz, Anmut und Feinheit.
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finn
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