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Beleg gesucht für: feige
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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Olim truncus eram ficulnus, inutile lignum, Hor.sat.1,8,1Vormals war ich ein Klotz, nutzlosen Gehölzes der Feige,
Ut enim fit in proelio, ut ignavus miles ac timidus, simul ac viderit hostem, abiecto scuto fugiat, quantum possit, ob eamque causam pereat non numquam etiam integro corpore, cum ei, qui steterit, nihil tale evenerit, sic, qui doloris speciem ferre non possunt, abiiciunt se atque ita adflicti et exanimati iacent; qui autem restiterunt, discedunt saepissime superiores. Cic.Tusc.2,54,1Denn wie in der Schlacht der träge und feige Soldat beim ersten Anblick des Feindes den Schild wegwirft und aus allen Kräften flieht und deswegen bisweilen unverletzt umkommt, während dem, der Stand hält, nichts dergleichen passiet, so wirft sich, wer den Anblick des Schmerzes nicht ertragen kann, selbt weg und liegt so mut- und kraftlos; wer aber dagegen hält, bleibt sehr oft Sieger.
Sed hoc idem in dolore maxime est providendum, ne quid abiecte, ne quid timide, ne quid ignave, ne quid serviliter muliebriterve faciamus, in primisque refutetur ac reiiciatur Philocteteus ille clamor. Cic.Tusc.2,55,2Beim Schmerz ist aber ganz besonders zu beachten, dass wir nichts mutlos, nichts furchtsam, nichts feige, nichts sklavisch oder weibisch tun; vor allem weg und fort mit jenem Geschrei eines Philoktet!
Itaque barbari quidam et inmanes ferro decertare acerrime possunt, aegrotare viriliter non queunt. Cic.Tusc.2,65,4Daher sind einige Barbaren und wilde Menschen mit dem Schwert richtige Haudegen, in einer Krankheit aber feige Memmen.
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