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Beleg gesucht für: fahre
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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Equidem cum peterem magistratum, solebam in prensando dimittere a me Scaevolam, cum ita ei dicerem, me velle esse ineptum, id erat, petere blandius, quod, nisi inepte fieret, bene non posset fieri; - hunc autem esse unum hominem ex omnibus, quo praesente ego ineptum esse me minime vellem - quem quidem nunc mearum ineptiarum testem et spectatorem fortuna constituit: nam quid est ineptius quam de dicendo dicere, cum ipsum dicere numquam sit non ineptum, nisi cum est necessarium?' Cic.de_orat.1,112.Sooft ich mich sonst um ein Staatsamt bewarb, pflegte ich, wenn ich mich durch Händedruck bei den Leuten beliebt machen wollte, den Scaevola von mir zu entlassen, indem ich zu ihm sagte: ‘Ich will jetzt eine Torheit begehen’; darunter verstand ich die einschmeichelnde Art der Bewerbung, die ohne Torheit auf gehörige Weise nicht ausgeführt werden kann; er aber sei unter allen der einzige Mensch, in dessen Gegenwart ich mich am wenigsten töricht zu benehmen wünschte. Und diesen gerade hat jetzt das Geschick zum Zeugen und Zuschauer meiner Torheiten gemacht. Denn was ist törichter, als über das Reden zu reden, da das Reden an und für sich zu jeder Zeit töricht ist, außer wenn es notwendig ist?" "Nun, fahre nur fort, lieber Crassus", sagte Mucius, denn die Schuld, die du befürchtest, will ich auf mich nehmen."
Fannius: Tu vero perge, Laeli; pro hoc enim, qui minor est natu, meo iure respondeo. Cic.Lael.32.iFannius: Nein! Fahre nur fort, Laelius! Denn für Scaevola, der ja jünger ist, habe ich das Recht zu antworten.
2014.04.16 Navis traiecticia quandringentos octoginta epibatas (inter quos trecentos discipulos) ab litore Coreae Meridianae ad insulam quandam feriatam Jeju nominatam transvectura in scopulum illisa subversa ponto submersa carina superne versa haret. Ut conamina auxiliaria celebrantur, ita scapha sepulcrum plerorumque convectorum fieri videtur. 2014.04.16Eine Fähre mit 480 Passagieren (darunter 300 Schülern) ist auf dem Weg von der südkoreanischen Küste zu einer Ferieninsel namens Jeju auf einen Felsen aufgelaufen, gekentert, untergegangen und liegt jetzt kieloben fest. Zwar sind die Rettungsmaßnahmen in vollem Gange, foch scheint die Fähre das Grab der meisten Fahrgäste zu werden.
2014.04.19 Lee Joon-seok, magister navis traiecticiae Coreanae, quae cum quadringentis septuaginta quinque epibatis submersa est, in vincula est datus. Qui navem sero evacuari iubens, ipse inter primos navem relinquens, navem non ipse gubernans in crimen violatorum muneris officiorum vocatur. Ducenti septuaginta tres homines adhuc requirendi sunt. Undetriginta vitam amisisse constat. Centum septuaginta quattuor epibatae adhuc servati sunt. Urinatores non tam facile navigii reliquias intrare possunt, quam necessarii victimarum cupiunt et postulant. 2014.04.19Lee Joon-seok, der Kapitän der koreanischen Fähre die mit 475 Passagieren untergegangen ist, wurde verhaftet. Ihm wird die Verletzung seiner Dienstpflichten vorgeworfen, weil er das Schiff zu spät evakuieren ließ, selbst unter den ersten das Schiff verließ und das Schiff nicht persönlich steuerte. 273 Personen werden noch vermisst; 29 sind mit Sicherheit ums Leben gekommen174 Passagiere sind bis jetzt gerettet. Taucher können nicht so leicht in das Innere des Schiffwracks gelangen, wie die verzweifelten Angehörigen der Opfer es wünschen und fordern.
2014.12.29 Lu.d. Italica navis traiecticia, Norman Atlantic nomine, cum quadringentis duodeoctoginta epibatis iter ab Patris ad Anconam faciens, in inquieto Hadria in boreali-occidentali regione a Corcyra flammis correpta est. Plerique epibatarum sunt Graeci, sed etiam Italiani, Turcae, Albani et duodeviginti Germani in navi sunt. Graecus quidam, qui in mare insultavisset, occubuit. Alii vulnerati sunt. Nulli fumo facultas respirandi datur, mari fluctuoso et undoso omnes helicopteris, quod perdiuturnum est, servari debent 2014.12.29Die italienische Fähre Norman Atlantic ist mit 478 Passagieren auf der Fahrt von Patras nach Ancona in der unruhigen Adria nordwestlich von Korfu in Brand geraten. Die meisten Passagiere sind Griechen, aber auch Italiener, Türken, Albaner und 18 Deutsche sind an Bord. Ein Grieche, der ins Meer gesprungen war, kam ums Leben. Andere sind verwundet. Wegen des Rauches kommt keiner recht zu Atem, alle müssen, weil die See stürmisch ist und hohen Wellengang hat, mit Hubschraubern gerettet werden, was sehr lange dauert.
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finn
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