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Beleg gesucht für: exterreret
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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16.11.2016  Consociatio, quae se nomine "verae religionis" exornat, religio non esse videtur, nedum sit vera. Loquor de grege radicaliter agentium salafistarum, qui in Germanicis urbibus simulatione pervulgationis religionis Mahometanae usi Alcoranum librum Germanice traductum gratuito distribuunt, sed re vera odium praedicant et iuvenes, qui facile corrumpuntur, ut in bellum religiosum proficiscantur, conscribunt. Quorum impulsu iam centum quadraginta in Syriam aut Iracum decessisse dicuntur. Heri etiam Thomasius de Maiziere, administer ab rebus interioribus, bellicum cecinit et gregem istorum pietatem simulantium et odium praedicantium et rem liberam impugnantium vetuit. Simul aliquot centum biocolytae plus quam ducenta domicilia, graphea, depositoria nec non aliquot meschitas in decem civitatibus foederalibus pervestigabant. Administer quaesitionem non ad usum religionis Islamicae spectare, qui suum locum in Germania haberet, sed ad eius abusum, qui indigetes exterreret et acerbaret, affirmavit: Radicalibus et in vim accinctis islamistis in Germania spatium non dari. lc201611Die Vereinigung, die sich mit dem Namen der „Wahren Religion“ schmückt, scheint keine Religion zu sein, geschweige dass sie wahr ist. Die Rede ist von der Gruppierung radikaler Salafisten, die in deutschen Städten unter dem Schein der Verbreitung der islamischen Religion kostenlos den ins Deutsche übersetzten Koran verteilen, in Wahrheit aber Hass predigen und leicht verführbare Jugendliche für den Heiligen Krieg rekrutieren. Schon 140 sollen auf ihren Anstoß hin nach Syrien oder in den Irak abgegangen sein. Gestern hat auch Innenminister Thomas de Maizière ins Alarmhorn geblasen und die Gruppierung dieser Scheinheiligen, Hassprediger und Feinde der freiheitlichen Republik verboten. Zugleich durchsuchten einige hundert Polizisten mehr als 200 Wohnungen, Büros, Lager und auch einige Moscheen in zehn Bundesländern. Der Minister versicherte, dass sich die Razzia nicht gegen die Ausübung der islamischen Religion richte, die in Deutschland ihren festen Platz habe, sondern gegen ihren Missbrauch, der den Einheimischen Angst mache und sie verbittere. Radikalen und gewaltbereiten Islamisten werde in Deutschland kein Raum gegeben. kam keiner zu Schaden. Das Gebäude liegt jetzt in Trümmern, das Personal wurde an einen sicheren Ort gebracht.
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