top

   
Beleg gesucht für: exituros
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
Konnte hier keine weiteren Belege finden
Konnte hier keine weiteren Belege finden
Konnte hier keine weiteren Belege finden
27.08.2016  Moderatores earum quattuor rerum publicarum, quae commune nomen ab Ungarica urbe Visegrado ducunt (Polonia, Ungaria, Czechia, Slovacia), mense Augusto ad colloquia sexto quoque menso habenda Varsoviam convenerant. Hesterno die Veneris Germaniae Cancellaria sociam se addidit, ut in commune de interna stabilitate Unionis Europaeae confirmanda deliberarent. Quod eo magis deliberandum est, postquam Britanni se exituros esse plebiscito decreverunt. Ut breviter dicam: Quattuor civitates Europae Orientalis, ne potestas Bruxellensis augeatur, postulant et suam superanitatem suumque ius liberae politicae disceptationis defendunt; et rursus suadent (si non omnes, attamen Ungaria et Czechia), ut ad securitatem Europaearum civitatum fortificandam communes Europaeae opes militares constituantur. Quomodo haec inter se repugnantia (superanitas aucta, copiae communes) exaequari possint, difficile intellegitur. Moderatores Visegradenses constanter recusare, ne profugi immigrantes pro rata parte per civitates Europae distribuantur, per se intellegitur. lc201608Die Staatschefs der vier Länder, die ihren gemeinsamen Namen von der ungarischen Stadt Visegrad herleiten (Polen, Ungarn, Tschechei, Slowakei), hatten sich im August zu ihren halbjährlichen Gesprächen in Warschau getroffen. Am gestrigen Freitag stieß die deutsche Kanzlerin dazu, um gemeinsam über die innere Stärkung der Europäischen Union zu debattieren. Diese Diskussion ist um so dringlicher, nachdem Großbritannien in einem Volksentscheid den Austritt beschlossen hat. Um es kurz zu sagen: Die vier osteuropäischen Staaten verlangen, dass die Brüsseler Machtbefugnisse nicht ausgeweitet werden, und verteidigen ihre Souveränität und ihr Recht auf freie politische Entscheidung. Andererseits aber raten sie (wenn nicht alle, so doch Ungarn und Tschechei) dazu, um die Sicherheit der europäischen Staaten zu stärken, ein gemeinsames europäisches Militär zu schaffen. Wie dieser Widerspruch (größere Souveränität, gemeinsames Heer) ausgeglichen werden kann, ist schwer zu begreifen. Dass die Staatschefs der Visegrad-Gruppe nach wie vor dagegen sind, einwandernde Flüchtlinge nach Quoten in Europa zu verteilen, versteht sich von selbst.
08.04.2017  Holmiae, in capite Sueciae, heri tertia postmeridiana hora ictus autoraedarius commissus est, quem, quod notum specimen exsequebatur, quamvis nemo adhuc responsibilitatem in se receperit, tromocraticum et islamisticum fuisse vix quisquam non pro certo habet. Dum plaustrarius quidam suum vehiculum exonerat, insidiator in aediculam gubernatoriam eius plaustri subsiliens provectus est. Tum plaustellum primum in concursum hominum direxit, deinde in amplam tabernam. Quattuor homines occidebantur, quindecim vulnerabantur, reliqui, quam celerrime potuerunt, aufugiebant. Cinematomachina custodiaria virum depinxit, qui perpetrator esse possit, sed nihil certi tunc in expedito habebatur. Prima nocte (hora 8:25) vir quidam suspectus comprehensus esse nuntiatur, quem se perpetratorem confessum esse Suecicum diarium "Aftonbladet" nomine affirmat. Magistratus praesidium Suecicorum finium exteriorum melius firmari et omnes exituros recognosci iubent. Secunda hora antemeridiana hodierni diei Sabbati (hora 2:00) suspectus alter comprehensus est. lc201704In der schwedischen Hauptstadt Stockholm wurde gestern um 15 Uhr ein Autoanschlag verübt, von dem fast jeder, weil er dem bekannten Muster folgte, sicher ist, dass er, obwohl noch keiner die Verantwortung übernommen hat, ein islamistischer Terrorakt war. Während ein Fahrer sein Auto entlud, sprang der Attentäter in das Führerhaus seines Kleinlasters und fuhr davon. Dann lenkte er den LKW zuerst in eine Menschenansammlung, dann in eine Kaufhalle. Vier Menschen wurden getötet, fünfzehn verletzt, die übrigen liefen, so schnell sie konnten, davon. Eine Überwachungskamera hielt einen Mann fest, der der Täter sein könnte, aber Gewissheit gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht. Nach Einbruch der Nacht (8:25 Uhr) heißt es, ein Mann sei verhaftet worden, von dem die schwedische Zeitung "Aftonbladet" behauptet, er habe zugegeben, der Täter zu sein. Die Behörden ordnen an, dass der Schutz die schwedischen Außengrenzen verstärkt und alle Ausreisenden überprüft werden. Am Morgen des heutigen Samstags (2:00 Uhr) wurde ein weiterer Verdächtiger verhaftet.
Konnte hier keine weiteren Belege finden
finn
Konnte hier keine weiteren Belege finden