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Beleg gesucht für: exciperent
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
itaque convocatis centurionibus celeriter milites certiores facit, paulisper intermitterent proelium ac tantummodo tela missa exciperent seque ex labore reficerent, post dato signo e castris erumperent atque omnem spem salutis in virtute ponerent. Caes.Gall.3,5,3Galba ließ daher die Hauptleute rufen und den Soldaten den Befehl erteilen, ein wenig vom Kampf abzulassen, bloß die von den Feinden kommenden Geschosse aufzufangen und sich von der Anstrengung zu erholen. Wenn man später das Zeichen gebe, sollten Sie aus dem Lager hervorbrechen und alle Hoffnung auf Rettung in ihre persönliche Tapferkeit setzen.
ac nihilo setius sublicae et ad inferiorem partem fluminis oblique agebantur, quae pro ariete subiectae et cum omni opere coniunctae vim fluminis exciperent, Caes.Gall.4,17,9Zu all dem wurden überdies an der unteren Seite noch andere Balken schief eingeschlagen, angebracht als Stürmer und mit dem ganzen Werk verbunden, um die Gewalt des Flusses zu hemmen;
accedebat huc, ut numquam conferti, sed rari magnisque intervallis proeliarentur stationesque dispositas haberent atque alios alii deinceps exciperent integrique et recentes defatigatis succederent. Caes.Gall.5,16,4Überdies kämpften die Britannier nie in geschlossenen Haufen, sondern zerstreut und weit voneinander, hatten allenthalben kleine Abteilungen aufgestellt und lösten sich in einer gewissen Ordnung untereinander ab, so dass an die Stelle der Ermüdeten stets kräftige und frische Mannschaft trat.
atque ubi primum ex alto visa classis, complentur non modo portus et proxima maris, sed moenia ac tecta, quaque longissime prospectari poterat, maerentium turba et rogitantium inter se, silentione an voce aliqua egredientem exciperent. neque satis constabat, quid pro tempore foret, cum classis paulatim successit, non alacri, ut adsolet, remigio, sed cunctis ad tristitiam compositis. Tac.ann.3,1,3.Sobald jetzt auf der Meer das Geschwader erschien, füllten sich nicht allein der Hafen und das der See nächstgelegene Ufer, sondern auch die Stadtmauern und die Dächer der Häuser und alles, was einen sehr guten Ausblick versprach, mit Scharen von Trauerndendie sich gegenseitig fragten, ob man sie, wenn sie ausstieg, schweigend oder mit einem Zuruf empfangen solle. Noch war man nicht einig, was den Umständen angemessen sei, als allmählich die Flotte heranfuhr, nicht mit dem gewöhnlich munteren Ruderschlag, sondern alles in tiefer Trauer.
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