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Beleg gesucht für: erringen
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
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at incerto etiamnunc exitu victoriae, cum septimae legionis tribunis esset nuntiatum, quae in sinistro cornu gererentur, post tergum hostium legionem ostenderunt signaque intulerunt. Caes.Gall.7,62,6Während es immer noch zweifelhaft war, wer den Sieg erringen würde, vernahmen die Tribunen der siebten Legion den Stand der Dinge auf dem rechten Flügel; sie rückten also von hinten gegen den Feind und griffen ihn im Rücken an.
ceterum mihi in dies magis animus adcenditur, quom considero, quae condicio vitae futura sit, nisi nosmet ipsi vindicamus in libertatem. Sall.Cat.20,6Aber von Tag zu Tag wächst die Flamme meiner Begeisterung, wenn ich erwäge, welche trübe Aussicht wir für unser künftiges Leben haben, wenn wir uns nicht aus eigener Kraft wieder die Freiheit erringen.
Postquam accepere ea homines, quibus mala abunde omnia erant, sed neque res neque spes bona ulla, tametsi illis quieta movere magna merces videbatur, tamen postulavere plerique, ut proponeret, quae condicio belli foret, quae praemia armis peterent, quid ubique opis aut spei haberent. Sall.Cat.21,1Nachdem dies die Leute vernommen hatten, die alle Nöte in Fülle, aber kein Glück in Gegenwart und Zukunft sahen, forderten dennoch die meisten, obwohl es schon reichlich lohnend schien, die Ruhe zu stören, er möge vorlegen, welcher Art denn die Aussichten für den Krieg seien, welchen Lohn sie mit ihren Waffen erringen sollten, welche Mittel und Erwartungen sie jeweils hätten.
neque porro quisquam est, qui dolorem ipsum, quia dolor sit, amet, consectetur, adipisci velit, sed quia non numquam eius modi tempora incidunt, ut labore et dolore magnam aliquam quaerat voluptatem. Cic.fin.1,32,3Ebensowenig gibt es hinwiederum einen Menschen, der den Schmerz an sich, weil er Schmerz ist, liebte, erstrebte und zu erringen wünschte, sondern weil zuweilen solche Umstände eintreten, dass man sich durch Mühsal und Schmerz irgend eine große Lust verschafft.
In quo enim maxime consuevit iactare vestra se oratio, tua praesertim, qui studiose antiqua persequeris, claris et fortibus viris commemorandis eorumque factis non emolumento aliquo, sed ipsius honestatis decore laudandis, id totum evertitur eo delectu rerum, quem modo dixi, constituto, ut aut voluptates omittantur maiorum voluptatum adipiscendarum causa aut dolores suscipiantur maiorum dolorum effugiendorum gratia. Cic.fin.1,36,1Denn worin sich vorzüglich eure Rede brüstet, zumal die deinige, der du dich so eifrig mit dem Altertum beschäftigst, dass ihr berühmte und tapfere Männer erwähnt und ihre Taten als solche rühmt, die ohne Rücksicht auf äußere Vorteile lediglich um der sittlichen Würde selbst willen vollbracht seien: dies wird ganz umgestoßen durch Feststellung der eben erwähnten Wahl der Dinge, nach der man entweder Vergnügungen opfert, um größere zu erringen, oder sich Schmerzen unterzieht, um größere Schmerzen zu vermeiden.
nullas enim consequuntur voluptates, quarum potiendi spe inflammati multos labores magnosque susceperant. Cic.fin.1,60,3Denn die Genüsse, um derentwillen sie sich, entflammt von der Hoffnung, sie zu erringen, vielen und großen Mühen unterzogen haben, erreichen sie gar nicht.
omne robur in pedite, quem super arma ferramentis quoque et copiis onerant: alios ad proelium ire videas, Chattos ad bellum. rari excursus et fortuita pugna. equestrium sane virium id proprium, cito parare victoriam, cito cedere: velocitas iuxta formidinem, cunctatio propior constantiae est. Tac.Germ.30,3Ihre ganze Stärke besteht im Fußvolk, das sie außer der Rüstung noch mit eisernem Gerät und Mundvorrat belasten. Andere machen den Eindruck, als zögen sie zu einer Schlacht aus, die Chatten aber zu einem Krieg. Selten sind Streifzüge und zufällige Scharmützel. Den berittenen Streitkräften ist es allerdings eigen, rasch den Sieg zu erringen, rasch sich zurückzuziehen. Schnelligkeit ist Nachbarin der Furcht, Zaudern ist näher der Standfestigkeit.
precante Germanico annum efficiendis coeptis, acrius modestiam eius adgreditur alterum consulatum offerendo, cuius munia praesens obiret. simul adnectebat, si foret adhuc bellandum, relinqueret materiem Drusi fratris gloriae, qui nullo tum alio hoste non nisi apud Germanias adsequi nomen imperatorium et deportare lauream posset. Tac.ann.2,26,4.Als sich Germanicus noch ein Jahr zum Abschluss des Unternehmens ausbat, griff ihn Tiberius noch ernstlicher – an seiner Zurückhaltung – an: er bot ihm ein zweites Konsulat, dessen Ausübung seine persönliche Anwesenheit erfordere. Zugleich knüpfte er an, er solle, wenn noch weitere Kriegsführung nötig sei, die Gelegenheit, Ruhm zu gewinnen, auch seinem Bruder Drusus übriglassen, der zu einer Zeit, wo sich sonst kein Feind finde, nur bei den Germanen den Titel Imperator erringen und sich seine Lorbeeren holen könne.
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