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Beleg gesucht für: eripi
Belege des Suchbegriffs aus ausgewählten Texten (vollständig: Caes.Gall., Cic.Arch., Cic.S.Rosc., Cic.Lael.)
populi Romani hanc esse consuetudinem, ut socios atque amicos non modo sui nihil deperdere, sed gratia, dignitate, honore auctiores velit esse; quod vero ad amicitiam populi Romani attulissent, id iis eripi quis pati posset? Caes.Gall.1,43,8Es liege in der Gewohnheit der Römer, dass ihre Bundesgenossen und Freunde nicht nur nichts von dem Ihrigen verlören, sondern an Einfluss, Ansehen und Ehre zunähmen. Wer könne also zugeben, dass man solchen Bundesgenossen selbst das entreiße, was sie in den Freundscahftsbund mit dem römischen Volk eingebracht hätten?
an quia lex Porcia vetat? at aliae leges item condemnatis civibus non animam eripi, sed exilium permitti iubent. Sall.Cat.51,22Vielleicht weil das Porcische Gesetz es verbietet? Aber andere Gesetze gebieten ja ebenso, verurteilten Bürgern nicht das Leben zu nehmen, sondern Verbannung zu gestatten.
Sed Germanicus cedentem in avia Arminium secutus, ubi primum copia fuit, evehi equites campumque, quem hostis insederat, eripi iubet. Arminius colligi suos et propinquare silvis monitos vertit repente; mox signum prorumpendi dedit iis, quos per saltus occultaverat. Tac.ann.1,63,1.Germanicus aber zog jetzt dem in unwegsame Gegenden zurückweichenden Arminius nach und befahl, sobald sich die Gelegenheit bot, der Reiterei anzusprengen und das vom Feind besetzte Feld wegzunehmen. Arminius heißt die Seinigen sich zu sammeln und dem Wald näher zu rücken; dann wendet er sich unversehens und gibt sofort denen, die er in den Wäldern umher versteckt hatte, das Zeichen hervorzubrechen.
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