[203] Varsoviae Josephus Biden, Americanus praeses, perorans dixit: „Isti viro (scilicet Vladimiro Putin), per deos, non in potestate remanendum est.“ Russi statim responderunt: „Haec decisio non est Americani praesidis. Russicus praeses a Russis eligitur.“ Aedes Albae duritiem praesidialis dicti permulcere conabantur: Praesidem non transitum Russicarum rerum spectavisse, sed potentiam, qua Russicus praeses in confines civitates uteretur. spr.27.03.22 | In Warschau schloss der amerikanische Präsident seine Rede mit den Worten: „Um Gottes willen, dieser Mann (sc. Wladimir Putin) kann nicht an der Macht bleiben.“ Die Russen antworteten sofort: „Dies entscheidet nicht der amerikanische Präsident. Der russische Präsident wird von den Russen gewählt.“ Das Weiße Haus versuchte die harten Worte des Präsidenten abzumildern: Der Prasident habe nicht einen Machtwechsel in Russland im Blick gehabt, sondern die Macht, die der russische Präsident gegen seine Nachbarstaaten ausübe. (27.03.22) |